Ein Drehbuch schreiben kann man im Prinzip mit jedem x-beliebigen Text-/Schreibprogramm. Es gibt sogar Filmemacher, die schreiben die erste Fassung noch mit einem Bleistift. Heut’ zu Tage noch? Kaum zu glauben. Erst im Nachhinein übertragen sie es in den Computer in ein Drehbuchprogramm.
Für Microsoft Word existiert auch eine spezielle (Drehbuch-) Vorlage, womit man die geschriebenen Texte in das richtige Format bringt. Charaktere und Dialoge mittig, etc. Das ist schon sehr hilfreich.
Man stelle sich vor, wie umständlich das zu früheren Zeiten mit einer Schreibmaschine war.
Doch noch einfacher von der Hand geht es mit einer professionellen Drehbuch-Software. Diese Programme sind speziell für das Schreiben von Drehbücher entwickelt worden. Die bekanntesten Programme sind Final Draft, DramaQueen und Celtx. Letzteres ist sogar kostenlos.
Im Anhang befindet sich eine Leseprobe von Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“. Die gab es mal vor einigen Jahren.
Das Drehbuch gibt es übrigens als echtes Taschenbuch und als E-Book. In deutscher Übersetzung. Sehr interessant.
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