Posts by Administrator

    ES gibt IMO nichts Gröberes zu beanstanden. Die Farben sind ockergelb abgestimmt und zudem etwas zurückgenomm, was das "historische" des "Wilden Westen! beton, ebenso wie die etwas weichen Konturen. Meiner Meinnug nach ein gezielter Effekt.

    Ob ein Film ein Kassenschlager wird oder nicht, hängt weniger von der "Güte" eines Films ab (wie immer man "Güte" definiert) sondern vom Marketing und der allgemeinen Srtimmung in den "sozialen Netzwerken"


    LG Alfred

    Der Text für "Der Strizzi des Jahres" wurde heute fertiggestellt und an Lucas gesandt. Ich freue mich, daß er berits danch gefragt hat, ob er fertig ist, denn er muß sich in die Rolle einleben. Sie wurde eugens für ihn geschrieben. Die Rolle hätte es im Krimi gegeben, aber für unsere jetzige Serie wurde sie massiv umgeschrieben - und vor allem erweitert.

    Der Text strotzt voller Bosheiten. Ich hätte ihn ja gerne länger bei mir zur Bearbeitung gehabt. Aber in den letzten Tagen ist mir soviel eingefallen und ich habe ergänzt und ergänzt. Länger soll der Film wirklich nicht werden.

    Meine Taktik ist ja - nachdem das Konzept feststeht, es ein wenig zu verfeinern. Aber der Clou ist: Am Aben kurz vor dem Einschlafen, kurz vor der Trance, beginne ich mit den handelnden Personen zu sprechen - ich provoziere sie gewissermaßen. Und dann beginnen sie zu "sprechen" - sie antworten gewissermaßen. Der Text entwickelt sich auf diese Weise Quasi von selbst.

    Nein das ist nich schizophren: Viele Leute beten und "bekommen Antwort", sie sprechen mit Verstorbenen oder fiktiven Liebesbeziehungen. Genau das mmache ich auch. Ich lasse die Szene wie den fertigen Film vor mir ablaufen und greife in die Handlung ein...... Ich könnte das 12 Stunden am Tag (und länger) machen. So kann man sich auch Wartezeiten etc verkürzen.

    Die "unproduktiven Zeiten" entstehen bei nicht (wie angeblich bei anderen Autoren üblich) dadurch, daß mir nichts einfällt - (mir fällt IMMER war ein - schneller als ich es aufschreiben kann) sondern dann wenn ich an der Sinnhaftigkeit zweifle, ob beispielsweise ein Buch einen Verleger fände oder ich die geeigneten Darsteller für meinen Film finde...


    LG aus Wien

    Alfred

    Ich habe nun die Vol Nummer der geplanten Clips entfernt, um Verwirrung zu vermeiden

    Die nächsten geplanten Clips (mit den Darstellern bereits abgesprochen) sollen (die Reihenfolge zueinander ist noch nicht festgelegt) sind:

    "Der Hühnergriller" und "Der Strizzi des Jahres"

    Voraussichtlich ab März.

    Für die weitern Comedy Clips werden noch Darsteller gesucht

    Wir sind inzwischen bei 30 angedachten Videoclips angelangt, von denen etwa die Hälfte fertig geschrieben ist.

    Vermutlich werde ich es nicht schaffen im Laufe meiner noch vewrbleibenden Lebenszeit alle zu drehen - aber wir hoffen das Beste.

    WAS oder WANN gedreht wird, wird von Anzahl und Typ der vorhandenen Darsteller abhängen.


    Hier noch mals eine Einladung an interessierte Amateure;

    Gönnen Sie sich und uns den Spaß einemal (leider ohne Gage) als Filmstar zu agieren.

    Wir drehen in 4K 50 B/sek mit Canon EOS C 200 Kamera und Mikrophonen von Rode.


    Bei Youtube sind wir seit einigen Tagen unter CALOSCOPE oder CALOSCOPE AMATEURFILMPRODUKTION zu finden.

    Ich habe ausserdem ein Paar Schlüsselwörter neu hinzugefügt - damit wir leichter gefundern werden.

    Es wird aber einige Tage dauern, bis Google das bemerkt....


    LG aus Wien

    Alfred

    Aber Vol. 9 ist korrekt? Oder Vol. 3?

    Weder noch.

    Die VOL Nr in dieser Einführung entspricht der Reihe der Fertigstellung der Inhaltsangaben. Als ich hier begonnen hatte, lebte ich noch in der Illusion, die Reihenfolge selbst bestimmen zu können.

    Die TATSÄCHLICHE Reihenfolge wird aber an Hand der Verfügbarkeit der Darsteller erfolgen. Der Strizzi des jahre wird also VORAUSSICHTLICH die Nr 4 - oder aber auch die Nr 3 bekommen - wie es sich eben fügt..

    Die Nr 1 war nicht als Nr 1 geplant, aber im Spätsommer stellte ich mir ide Frage: "Willst Du dir die Serie überhaupt antun ?"

    Und daraus folgte: "Wenn Du nicht JETZT beginnst, dann wirst Du es nie beginnen" und so begann ich mit jener Folge, für die ich momentan Darsteller auftreiben konnte. Immerhin - der Bann war gebrochen. Über Einschaltquoten werde ich in einem anderen Teil dieses Forums berichten...

    LG aus Wien

    Alfred

    Videoclip:

    CALOSCOPE TV

    Charakterköpfe - "Der Strizzi des Jahres"

    Charakterköpfe VOL X(Nummer wird bekanntgegeben)


    Das rennomierte WOCHENMAGAZIN "Der STUSS" hat den bekannten Hochstapler, Trickbetrüger, Taschendieb, Zuhälter und Witwentröster Charli Wondraschek zum "Strizzi des Jahres" gekürt, ihm eine Titelseite und einen 8 seitigen Artikel gewidmet.Trotz seiner anrüchtigen Tätigkein und mehrfachem einsiten in Strafanstalten ist Charli in der Wiener Schickeria beliebt - ein Aushängeschild seines Metiers gewwissermaßen. Solch eine Persönlichkeit lässt sich CALOSCOVE TV naturgemäß nicht entgehen und außerdem hat Charli soben sein neuestes Buch: "Lügen haben kurze Beine - aber nicht wenn mans kann" auf den Markt gebracht und wirbt für seine Autogrammstunde. Wie gewohnt wird er einfühlsam und routiniert von Chefmoderator Jens Pochwadizal-Prczak interviewt und gibt in entspannter Athmospäre so manches seiner kleinen Geheimnisse preis.

    Für Nicht-Wiener: Ein "Strizzi" ist eine Variante eines Kleinkriminiellen oder Zuhälters - allerdings mit Augenzwinkern betrachtet, DEr Name des Wochenmagazins "STUSS" bedeutet soviel, wie Blödsinn oder Stumpfsinn.


    Darsteller gesucht:


    ROLLE VERGEBEN : Idealbesetzung bereits gefunden


    Dreh im ersten Halbjahr 2025



    Hallo Lucas


    Das freut mich mehr als ich sagen kann.

    Ich habe mir jenen Teil der Rolle, die im Krimi vorgesehen war vorgeknöpft und bin dabei sie zu erweitern.

    Ich bin davon überzeugt, daß sie ebenso wirkungsvoll wird, wie dereinst jene des Polizisten in "Die gelbe Rose", die ja gradezu ein Kabinettstück war.

    Ich habe auch eine (mündliche) Zusage von Jürgen, der wird auch eine Rolle übernehmen. Welch, das steht noch nicht fest. Im Augenblick bin ich recht motiviert und hab mir Notizen über künftige Folgen gemacht, wobei mir klar ist, daß wir nicht alle werden realisieren können. Derzeit gibt es 23 angedachte Themen, von denen 6 fertig sind, einige halbfertig, der Rest nur vom Thema her existent. diese Nacht sind mir vier weitere eingefallen: "die 'Bardame'", "Der Gewerkschafter" und "Die Vorsitzende des Jungfrauenbundes" Eine aktuelle Liste folgt demnächst hier.

    Liebe Grüße

    Alfred

    Ich habe gestern die Folge "Der Nichtstuer" schriftlich erweitert und fertiggestellt und wenn Jürgen (er war gestern hier im Forum) die Rolle annimmt, den würde ich gerne im ersten Quartal drehen.

    Ich will nicht allzuschnell produzieren, denn das könnte David ("Jens Pochwadizal-Prczak")überfordern. Ausserdem brauche ich Zeit um unfertige, bzw erst angedachte Clips fertigzustellen bze überhaupt erst zu beginnen. Die Reihenfolge hängt von den verfügbaren Darstellern ab.


    LG aus Wien

    Alfred

    Es gibt keinen Streit. Man hebt nur kein Telefon ab. Game over.

    Es gibt noch Zusagen von einem Teil der Darsteller. Allerdings muß die verfügbare Rolle auch zum Darsteller passen.

    Und ds ist für mich emotionell schwierig, wenn derjenige, für den ich eine Rolle geschrieben habe nicht will, und ich Ersatzt suchen muß.

    Im Fall der "gelben Rose" musste ich auch oft auf andere Darsteller zugreifen als mir ursprünglich vorschwebten. Aber das Ergebnis war dann doch recht gut. (glaub ich zumindest)

    Es hat mit sehr geholfen, daß ich recherchiert habe und vi Internet nachlesen konne, welche Probleme professionelle Regisseure bei der Realisierung ihrer Filmprojekte bewältigen mussten um an ein Endergebnis zu kommen, das einigermaßen ihren ursprünglichen Vorstellungen entsprach. JA - sie haben mehr Geld zur verfügung als ich, aber dafür habe ich keinen Filmfirma und deren Geldgeber im Nacken, die wie ein Damoklesschwert über meinem Haupt schweben.

    Bei "Titanic, sagte die Hauptdarstelleren , sie würde niemals wieder mir dem Regisseur (James Cameron) zusammenarbeiten.Wie undankbar. VOR diesem Film war sie mehr oder weniger unbekannt. Ob sie sich an den Vorsatz gehalten hat, bzw, ob sich je wieder eine Zusammenarbeit ergeben hat ist mir unbekannt. Aber auch andere Darsteller waren schwierig und setzten gelegentlich sogar den Austausch des Regisseurs durch und erzwangen Änderungen am Drehbuch etc etc. So gesehen ist der Dreh bei meinen Filmen ein Klacks.


    Lg aus wien

    Alfred

    Jedenfalls wünsche ich Dir viel Erfolg bei Deiner Suche und dass es Dir gelingt, weitere Folgen zu realisieren.

    Die 2. Folge haben wir ja nun am 16. Jänner gedreht.


    Nun kann anhand des vorhandnen Materials jedermann sehen welche Art von Humor ich bevorzuge - und welche Art von Film


    Mich interesseiern kein "sozialen Themen", wie Imigration, Rechte von Minderheiten, etc - und auch keine "politischen Aussagen"

    Mir geht es um UNTERHALTUNG, sei es auch durch einen Hauch von Ironie, Sarkasmus oder Zynismus.


    WIE und WANN es weitergeht ist noch offen - allerdings nicht OB es weitergeht...


    LG Alfred

    Haben eigentlich beide Erfahrungen in Sachen Schauspiel? Ich finde, die machen das wirklich gut. Als hätten die das nicht zum ersten Mal gemacht.

    Das ist meine geniale Regie ;):P


    Ab er im Ernst.

    David war ein Arbeitkollege von mir im Kunsthistorischen Museum

    Ich hatte damas bereit geplant im Rahmen meine zu erwartenden Pensionierung Videoclips zu drehen.

    Gemeinsam erblödelten wir einen Videoclip, der sich über die privaten TV-Videosendungen lustig machen solle ("Schnell bestellen - nur mehr 3 Stück auf Lager-")

    Wir spielten das gemeinsam durch - aber David hat nie gegelaubt, daß ich das je würde realisieren können.

    In der Pension wurde meine Mutter schwer karan (sie wa fast 90) und ich kümmerte mich um sie.

    zwei Jahre spätr war ich allein und erinnerte mich an das geplante Projekt. Die Ausrüstung war sauteuer und weitgehend professionel und ich fan, siew wäre zu schade für Kurzfolme. Ich batelte aus einigen Szenen, die ich dereinst geschrieben hatte - eine Rahmenhandlung und am Schluß war das Konzept der gelben Rose fertig. Ich kontaktierte David. Der wollte schon dabei sein - aber nur in einer winzigen Rolle zum reinschnuppern. Ich erfand extra für ihn eine, wo er einen Kamaeramann mimte, der bei der Werbeagentur "Austroflop" einen Werbespot drehte (Oder besser gesag: versaute)

    Er war mehr als überzeugend, und hatte auch schon Gefallen daran gefunden. Und so vereinbarten wir eine künftige Zusammenarbeit.


    ELisabeth wohn im gleichen Haus wie ich. Sie hatte erfahren, daß ich Film drehte, teilte mir ihr Interesse mit und auch, daß sie dereinst Amateurtheater gespielt habe.

    Aber die Crew für die gelbe Rose war bereits komplett. Durch das nichterscheinen eines Darstellers, der einen Sandler ("Strotter") hätte spielen sollen, der im Park Taubenfütterte und anschliessend den "Helden" der Story bestahl. Aber das war eine Männerrolle.

    Tagelang grübelte ich: Dann schrieb ich die Rolle um, Aus dem "Sandeler" wurde eine "Frau Baronin", ein Hochstaplerin - die dann unseren Helden auf raffinierte Weise ablenkte und bestahl.

    Also bestze ich die Rolle mit Elisabeth. Die Szene mit ihr -im Arenbergpark mit Polizist und Helden zählt zu den Glanzpunkten der "gelben Rose" - kabarettreif.

    Wir waren uns einig, daß sie in einem weiteren Projekt - wie immer das beschaffen sei - erneut mitspielen würde

    Das Ergebnis kann sich - wer will - ansehen.


    Die Dreharbeiten am 16.1. liefen wie am Schnürchen. Statt der geschätzten 6-7 Stunden waren wir in weniger als 3 Stunden fix und fertig.

    Sicher - man hätte Details verbessern können. Aber es hat sich herausgestellt, daß Nachdrehs und Korrekturen überhaupt odt die Spontanität des (oft nicht perfekten)

    Originaldrehs vermissen lassen. Daher: So viel wie unbedingt notwendig - so wenig wie möglich


    Schnitt, Farb und Tonkorrektur dauerte 3 Tage.

    Erstmals setzte ich die vollkommen neue KI basierte Störgeräuschunterdrückung ein, die völlig anders - und weitaus besser - funktioniert als alles bisher bekannte.

    Diese Funktion kann Stimmen von Hintergrundgeräuschen zuverlässig trenne ohne deren Eigenklang zu verändern. Lediglich der "Raumklang" (Hall etc) wird als Nebeneffekt reduziert. Das kann in Stufen von 1-100% eingestellt werden. Diese Funktion ist in der neuesten Version (V.19) von Davinci Resolve enthalten - allerdings NUR in der kostenpflichtigen Version. Dieses Programm wird auch in zahlreichen Hollywood Filmproduktionen eingesetzt....


    LG aus Wien

    Alfred


    Wir brauchen auf jeden Fall Darsteller...

    Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein "Schwachpunkt" ein.- bzw eine "Eigenart"

    Die Darsteller waren so in das Thema involviert, daß sie oft im Eifer des Gefechts keine Sprechpausen für den Schnitt freiliessn - was eine Herausforderung an mich darstellte.

    Sie waren so ins "Geschehen" vertieft, wie man es nicht für möglich halten würde.

    Beispiel: Wenn der Reporter seine Verabsschiedung macht, dann merkt man ihm den Frust an, denn er erlebt hat, weil das Interview nicht planmäßig verlaufen ist... Auch wenn Elisabeth qam Schluß nach einem Taxi verlangt merkt man, daß sie verärgert ist. Die beiden sind perfekt in der Rolle aufgegenden, Spiel und Realität waren minutenlang eine Einheit....

    Viel Gerede um nichts. Keiner weiß, worum‘s geht.

    Genau. Das ist eigentlich der "Inhalt" des Clips

    Eine etwas überzogene Persiflage von heute üblichen Sendungen, wo uninteressante Personen über uninteressante Themen reden und allenfalls ihre eigene Dummheit offenbaren.

    Es steht allerdings zu befürchten, daß der Humor der drinnen steckt, von der Mehrheit der Zuschauer gar nicht bemerkt wird, weil sie ja quasi täglich mit derlei - allerdingst ernst gemeint - konfrontiert werden.


    LG Alfred

    Der Film ist fertig wurde diese Nacht zu youtube übertragen. Dort wird er nun verarbeitet und hat dort heute um 20 Uhr Premiere.

    youtube hat die Möglichkeit eine "Premierentermin" festzulegen und kündigt das dann mittel eines kleinen Extraclips an


    Der von mir verfasste Vorstellungstext bei youtube lautet folgendermaßen:


    Dem Sender ist es erneut gelungen eine interessante Persönlichkeit für ein Interview vor die Kamera zu bekommen. Es handelt sich diesmal um eine Zeitzeugin, die bei einem bestimmten Ereignis mit dabei war und nun darüber berichten soll. Chefmoderator Jens Pochwadizal-Prczak führt das Interview in gewohnt souveräner Weise .......
    Der Zuschauer hat die Gelegenheit gewissermaßen durch ein Zeitfenster einen Blick in die Vergangenheit zu machen
    ......
    Wie schon zu erwarten war, läuft das Intervie nicht völlig reibungslos ab......

    Lg aus Wien

    Alfred

    Wir haben den Dreh binnen von 3½ Stunden erledigt. Für den Schnitt brauche ich mindestens 3 Tage. Das beinhaltet Auswahl der Clips (manches wurde 3 oder 4 mal gedreht) Grobschnitt, Bildausschnittkorrekturen, Feinschnitt, Colorkorrektur und - erstmals Einsatz einer KI gesteuerten Funktion, welche recht zuverlässig Hintergrundgeräusche wie die Ventilatoren der Scheinwerfer eliminiert. Ich hätte nicht gedacht, daß sowas möglich ist. Es handelt sich hier nicht und Frequenzbeschneidungen, wie man sie seit Jahren kennt, nein die Stimme bleibt unverändert, allerdings wird auch der Hall des Raumes entfernt, bzw reduziert, der Raum klingt "trockener"

    Es fehlen noch Titel und Einblendungen, das Titelbild ist indes fertig, das Hochladen dauert einige Stunden. Die Filmlänge ist überraschenderweise wieder etwa 10 Minuten.

    Irgendwie hatte ich Angst vor diesem Dreh, vor allem wegen der Beleuchtung. Die hat in der Tat ein kleines Problem verursacht, welches ich aber gemeistert habe. Ich konnte mit nicht erklören warum die automatische Scharfeinstellung sehr ungenau funktioniert. Das passiert bei zu wenig Licht, oder zuviel Licht (Blende 11). Aber beides war nicht der Fall. Es passier aber auch bei zu weichem Licht, bei fehlenden Kontrasten - und genau das war der Fall. Es gab aber keine negativen Auswirkungen, weil ich einerseits WW-Objektive einsetzt, andereseits durchwegs mit Blende 5.6 bis 7.2 einsetzte. Da ist die Tiefenschärfe schon enorm groß.....

    Folge e haben wir mit Tageslicht gedreht, aber jetzt im Winter ist es zu dunkel. Setzt mal Kunstlicht ein, dann kommt ein gewisser Anteil Tageslicht dazu (wirkt dann sehr blau) - Daher habe ich mit künstlichem Tageslicht gefilmt (5500 Kelvin)- und das funktionierte überraschend gut.

    Das Titelbild ist bereits fertig....

    mf aus Wien

    ALfred

    meine Yognuo 600er LED Strahler in Verbindung mit Durchlichtschirmen sind geräuschärmer (weil sie sich erst bei Erwärmung einschalten und das tun sie recht spät wenn man mit reduziertem Lichtpegel arbeitet)leichter - und besser zu verschieben, weil ich sie in der Regel mitt Akku betreibe... (ivh bestite auch eine yn 900 und als Krönung die YN 1200 die gibt ordentlich Licht. Aber alle diese Leuchte müssen mittelsch Schirm oder Reflektor weicher gemacht werden, damit keine Schlagschatten entstehen - ausser das wird gewünscht...

    Inzwiwsch besitze ich auch den Lichtriesen Yognuo 1200, konnte ihn aber nicht einsetzen, weil ich kein Netzteil dafür gekauft habe. Das habe ich auf später verschoben -und ist nun nich mehr in Europa lieferbar. Man kann die Lampe - wie vorgesehen - mit Akkus betreiben ( die besitze ich- und auch das jeweilige Ladegerät) aber die Laufzeit ist begrenzt und es werden jeweils VIER Akkus gleichzeitig benötigt.

    Ich bin - obwohl bestens ausgerüstet- kein besonderer Freund von Kunstlicht, weil ich der Ausffassung bin, daß es immer einen gewissen künstlichen Eindruck macht.

    gester konnte ich aber nicht umhin. Ich setzte zwei meine Yognuo-Leuchten (mit Diffusor Schirm) der Schirm schluckt Licht. Daher sind ZWEI Maßnahmen sinnvoll. Filmempfindlichkeit von 400 auf 800 umschalten (wäre bei 24/24 Bildern pro Sekunde ncht nötig, ich fahre aber mit 50 Bildern, verliere also eine Blende)

    Jetzt kommt ein weiterer Nachteil von geballtem Kunstlicht. Das ist das Geräusch des Lüfters der Lampen.

    Zwar schaltet sich der erst ein wenn eine gewisse Temperatur erreicht ist - aber das ist bald der Fall, wenn man mit voller Lichtstärke arbeitet.

    Das Geräusch ist leise - aber unüberhörbar.

    Hier gab und gibt es gewisse Tools die permanente Nebengeräusch abmildern - allerdings auch mit leichter Beeinträchtigung der Klangfarbe von Stimmen.

    Auch DaVinci Resolve verfügt über sowas. Ich hab mir im Internet das Tutorial angesehen. Da wurde erklärt wie man das macht. Es ist relativ kompliziert - und die Ergebnisse eher durchwachsen.

    ABER DA WAR DOCH NOCH WAS ! Ich hatte es im Hinterkopf. Aber es wurde im tutorial nicht erwähnz. Dann kam ich drauf, das das Tutorial bereits 3 Jahre alt war.

    Irgendwo in der Werbungfand is dereinst einen Hinweis auf ein neues Wundertool, das angeblich sogar den Lärm von Baumaschinen KOMPLETT wegfiltern konnte - OHNE Beeinträchtungen von Stimmen.

    Dies sei durch neue KI Algorithmen möglich. Diese sind nur in der Kaufversion von DaVinvi Resolve enthalten. Glücklicherweise hab ich sowas vorausgesehen und sie mir gekauft.

    Da Vinci Resolve wird KOSTENLOS angeboten. In dieser Verson steht das Programm auf Augenhöhe mit wesentlich teureren Programmen. Und die "Influencer" behaupten oft, man brauch keine Bezahlversion. Das ist aber nur teilweise richtig: Das was dem Programm seine Einzigartigkeit verleiht sind ausgefuchste Tools - oft durch KI erst ermöglicht - , die höchsten professionellen Ansprüchen genügen, weshalb das Programm auch in Hollywood Verwendung findet.

    Und so habe ich nach der "Wunderlösung" gesucht, die die Ventilatorgeräusche meiner Lampen PERFEKT unhörbar machen soll.

    Erfreulicherweise ist die Entwicklung in vielerlei Hinsicht fortgeschritten: Das Tool ist superleicht zu bedienen: Einfach im Tonbereich suchen-den gewünschten Clip anwählen und den gewünschten/erforderlichen Wirkungsgrad einstellen.

    Es ist kaum zu glauben, was heute möglich ist.

    ES gibt allerdings einen NEbeneffekt, den man - je nach persönlichem Geschmacke als positiv oder negativ empfinden mag:

    Jeder Raum hat einen gewissen "Eigenklang" - nicht nur durch Ventilatren oder dem Knistern eines Kaminfeuers etc etc, sondern auch den eignen Raumhall.

    Auch letzterer wird (logischerweise) unterdrückt.

    ER fehlt einem im ersten Augenblick.

    Schaltet man aber nach einiger Zeit wider versuchsweise auf den Originalton zurück, dann empfindet man die Wiedergabe als "hallig" - was einem ursprünglich gar nicht aufgefallen ist...

    Es ist also eine Geschmackssache. Das einzige was man einstellen kann, ist die Stärke der Unterdrückung. Zwischen 1 und 100 % hier kann man spielen den richtigen Wirkungsgrad einstellen.

    Ich war und bin BEGEISTERT

    Ein Schritt weiter in Richtung Professionalität.



    mfg aus Wien

    Alfred


    PS: Ich habe gesten jene Leuchten ausgewählt, die "künstliches Tageslicht" erzeugen....

    Diese ergeben ein (wir kennen es von den Nachrichtensendungen de Fernsehens) etwas kühles "neutrales" Licht, was ich dann (geringfügig) in der Postproduction mit den Farbreglern korriigere.

    Mann könnte alternativ auch schon bei der Aufnahme die Kameraeinstellungen statt 5400 Kelvin auf ca 5800 oder 6000Kelvin einstellen - aber das mache ich nicht....

    Von meiner Seite her sind weitere Folgen geplant. Es hapert nur daran daß anscheinend niemand mitspielen will.

    Dabei sagen alle, die je mitspielten, es wäre sehr lustig. Heute haben wir gelacht, daß sich die Balken bogen.

    An optischen Effekte darf man sich nicht zuviel erwarten, da alles im relativ. Die Clips leben einerseits vom Wortwitz und andererseits von der Darstellerkunst.

    Man sollte nicht glauben, was da an Talenten hervorkommt. Manchmal kann ich gar nicht glauben,daß was da am Bildschirm erscheint, Texte von mir sind.


    Es ist leider im Amateurbereich so, daß man nicht immer jenen Darsteller bekommt, für den man die Rolle geschrieben hat.

    Aber hier habe ich - aus dem professionellen Bereich einige Beispiele gesehen, wo zwischen den besetzte Typen von Original und Remake, bezw von unterschiedlichen Versionen desselben Films Welten klaffen - und alle sind überzeugend. Man bedenke nur die zahlreichen Miss Marples die die Leinwand bevölkerten. Jene, die beim Publikum am besten ankam, war jene, die Agatha Christie am wengsten mochte. (Margaret Rutherford) Sie konnte allerdings an hand der Kontoauszüge, wo die Tantiemen von deren Filmen aufschienen -überzeugt werden - und sie schrieb dann sogar ein Drehbuch für sie (Mord im Spiegel), daß diese allerdings nie spielte.


    Immer wenn ich auf "unüberwindliche Schwierigkeiten" beim Filme stoße lese ich im Internet die Entstehungsgeschichte berühmter Filme. Kaum eine war ohne Stolpersteine , finanzielle, politische oder durch schwierige Darsteller verursachte Hindernisse.


    Aber von mir aus habe ich die bereits bestehenden Folgen (weiter sind im Hinterkopf oder halbfertig) nicht geschrieben, daß sie in der Schublade verkommen.


    Immerhin habe wir durch den heutigen Dreh bewiesen, daß wir imstande sind, geplante Projekte durchzuziehen.

    Da wir sie nicht vermarkten sondern verschenken, können wir auch keine Gagen zahlen, die Nebenkosten sind ohnehin genug....


    LG aus Wien

    Alfred

    Folge 2 der Serie "Charakterköpfe" mit Teile "Die Zeitzeugin" wurde heute plangemäß gedreht. Auf Grund der optimalen Vorbereitung der Darsteller und weil der Film etwas kürzer ausfallen dürfte als der letzte (~6-7 Minuten --- die Schätzung erfolgte anhand der Drehbuchseiten) haben wir den Zeitplan - trotz Kaffepause - signifikant unterschritten. Wenn den Zuschauern das Ansehen des filme nur halb so vile Vergnügen bereitet, wie uns der Dreh - dann können wir zufrieden sein. Ob ein Nachdreh - wegen Korekturen - erforderlich sein wird, vermag ich erst nach Ende des Grobschnitts zu sagen,


    Der Redaktion der Caloscope TV ist es gelungen eine anwesende bei einem anscheinend epochalen Ereignis auszuforschen und vor die Kamera zu bekommen. Frau Walpurga Pschistnatschek hat der Einladung de Senders Folge gelestet und wird über ihre damaligen Erlebnisse berichten. Dabei bringt sie insbesondere ihr subjektives Erleben und persönliche Eigenheiten mit ins Spiel.

    Das Interview, wird - souverän wie gewohnt - vom Chefmoderator des Senders, Jens Pochwadizal-Prczak geführt. Die Zuschauer warten gespannt auch tiefe Einblicke in die Geschichte Europas (?) aus Sicht einer anwesenden Zeitzeugin.


    LG aus Wien

    Alfred

    Die Qualität ALLER Canon Cameras ist beeindrucken - insbesondere bei Low light.

    Wobei die C400 hier einen Schritt zurückgegangen ist (was rein von den Daten her der Fall ist - nicht aber sichtbar)

    Die Anzahl der verfügbaren Blendenstufen wurde geringügig reduziert - weil man ansonst mit dem 6K Sensor wieder die Rolling Shutter Störungen deutlicher sähe

    Canon hat sich also dafür entschieden den Werr kampf um den Blendenbereich nicht weiter zu verfolgen, ein Kampf den ein Sprecher von ARRI ohnedies als sinnlos bezeichet hatte, man mach hier nuir aus Imagegründen mit - nicht wegen einer gar nicht sichtbaren Qualitätsverbesserung.

    Seit neuestem verwende ich bei der C200 den WIDE RAnge Modus. Das it jener Modus wo die Szene (wie bei den Amateurkameras) "out of dthe Box kommt.

    Ich war überrascht was das für konsequenzen hat:

    Ja, der Blendenumfang für Kontrast ist (geringfügig) geringer - ABER dafür ist das Bildrauschen ebenfalls geringer.

    Viele meiner Nachtaufnahmen entstanden auf diese Weise. Anzumerken wäre hier, daß ich mit Bildstabilisator gearbeitete habe.

    Beim Film "Lichterfest auf der alten Donau" ist das sichtbat, weil überkorrigiert (aus dem Schaukelnden Boot mit freier Hand eben nicht ideal)

    Bei den anderen Nachtaufnahmen keien Fehler weil - war aus der Hand - aber mit eiserner Faust gehalten

    Dazu ist anzumerken, daß hier keine speziell ausgesochten Locations ausgeducht wurden, sondern quasi "vor meiner Haustür"

    Es kommt dazu, daß ich die Helligkeit nicht voll ausnütze, weil ich mit 50 statt 24 oder 25 Bilder aufnehme. (Es gibt Ausnahemn aus Testgründen, aber da ist es erwähnt)

    DAs bedeutet den Helligkeitsverlust von 1 Blende.

    Das Fil Objektivtest 35 mm und 55-250 mm wurde übrigens im 10 Bit modus mit 24 Bildern pro sekunde gedreht - Ein test.

    Ich wollte sehen was der 10 Bit Modus bringt. (1 Milliarde Farben statt 16 Millionen) ich sehe keine Verbesserung.

    Es ist dies der Modus, der in den teuersten professionellen Film verwendet wird - auch bei ARRI.

    Nachteil: Gigantischer Speicherverbrauch.- teuerste Chips - lange Bearbeitungszeiten UND (bei C200 UND C400 lediglich EIN Slot - somit keine Sicherheitskopie möglich. Die C200 lässt Sicherheitkopien im 8 Bit Modus, C300 und c500 auch im 10 Bit modus...


    LG aus Wien Alfred

    Mitteilung:


    Wenn alles wie geplant funktioniert, dann drehen wir am Donnerstag dem 16. Janner 2925 mit option auf einen ergänzenden oder korrigierenden Nachdreh am 17. Jänner.

    An sich habe ich die zusagen für diese Termine


    Damit will ich auch interessierern Hobbydarstellern signalisieren, daß wir sas Projekt "Charakterköpfe " durchziehen. Geld ist zwar keines damit zu machen, aber vielleicht "Ruhm" und Anerkennung im Bekanntenkreis. Es gibt zwar keine Alterslimits- aber wir brauchen vorzugsweise Personen über 50.


    Folge 1 hier als "die sensationelle Erfindung" bezeichnet hat nun den Endtitel "Der Erfinder" und ist bereits auf youtube zu sehen

    Wir drehen in UHD-4K 50 Bilder/Sekunde



    mfg aus Wien

    Alfred

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