Posts by Administrator

    Die Qualität ALLER Canon Cameras ist beeindrucken - insbesondere bei Low light.

    Wobei die C400 hier einen Schritt zurückgegangen ist (was rein von den Daten her der Fall ist - nicht aber sichtbar)

    Die Anzahl der verfügbaren Blendenstufen wurde geringügig reduziert - weil man ansonst mit dem 6K Sensor wieder die Rolling Shutter Störungen deutlicher sähe

    Canon hat sich also dafür entschieden den Werr kampf um den Blendenbereich nicht weiter zu verfolgen, ein Kampf den ein Sprecher von ARRI ohnedies als sinnlos bezeichet hatte, man mach hier nuir aus Imagegründen mit - nicht wegen einer gar nicht sichtbaren Qualitätsverbesserung.

    Seit neuestem verwende ich bei der C200 den WIDE RAnge Modus. Das it jener Modus wo die Szene (wie bei den Amateurkameras) "out of dthe Box kommt.

    Ich war überrascht was das für konsequenzen hat:

    Ja, der Blendenumfang für Kontrast ist (geringfügig) geringer - ABER dafür ist das Bildrauschen ebenfalls geringer.

    Viele meiner Nachtaufnahmen entstanden auf diese Weise. Anzumerken wäre hier, daß ich mit Bildstabilisator gearbeitete habe.

    Beim Film "Lichterfest auf der alten Donau" ist das sichtbat, weil überkorrigiert (aus dem Schaukelnden Boot mit freier Hand eben nicht ideal)

    Bei den anderen Nachtaufnahmen keien Fehler weil - war aus der Hand - aber mit eiserner Faust gehalten

    Dazu ist anzumerken, daß hier keine speziell ausgesochten Locations ausgeducht wurden, sondern quasi "vor meiner Haustür"

    Es kommt dazu, daß ich die Helligkeit nicht voll ausnütze, weil ich mit 50 statt 24 oder 25 Bilder aufnehme. (Es gibt Ausnahemn aus Testgründen, aber da ist es erwähnt)

    DAs bedeutet den Helligkeitsverlust von 1 Blende.

    Das Fil Objektivtest 35 mm und 55-250 mm wurde übrigens im 10 Bit modus mit 24 Bildern pro sekunde gedreht - Ein test.

    Ich wollte sehen was der 10 Bit Modus bringt. (1 Milliarde Farben statt 16 Millionen) ich sehe keine Verbesserung.

    Es ist dies der Modus, der in den teuersten professionellen Film verwendet wird - auch bei ARRI.

    Nachteil: Gigantischer Speicherverbrauch.- teuerste Chips - lange Bearbeitungszeiten UND (bei C200 UND C400 lediglich EIN Slot - somit keine Sicherheitskopie möglich. Die C200 lässt Sicherheitkopien im 8 Bit Modus, C300 und c500 auch im 10 Bit modus...


    LG aus Wien Alfred

    Mitteilung:


    Wenn alles wie geplant funktioniert, dann drehen wir am Donnerstag dem 16. Janner 2925 mit option auf einen ergänzenden oder korrigierenden Nachdreh am 17. Jänner.

    An sich habe ich die zusagen für diese Termine


    Damit will ich auch interessierern Hobbydarstellern signalisieren, daß wir sas Projekt "Charakterköpfe " durchziehen. Geld ist zwar keines damit zu machen, aber vielleicht "Ruhm" und Anerkennung im Bekanntenkreis. Es gibt zwar keine Alterslimits- aber wir brauchen vorzugsweise Personen über 50.


    Folge 1 hier als "die sensationelle Erfindung" bezeichnet hat nun den Endtitel "Der Erfinder" und ist bereits auf youtube zu sehen

    Wir drehen in UHD-4K 50 Bilder/Sekunde



    mfg aus Wien

    Alfred

    Die neu C400 ist mit Sicherheit eine interessante Camera, die ich mir eventuell gekauft hätte, wenn der geplante Krimi zustande gekommen wäre, aber für meine kleinen Filmchen einer fiktiven Fernsehserie reich die C 200 - und noch für mehr, notaben , da die Qualität des Endproduktes vergleichbat ist - und ich sowieso bei meiner C 200 im 8 Bit, dessen Einschränkungen gegen über 10 und 12 Bir Bit meiner meinung nach nicht wirklich sichtbar sind (vielleicht in Extremfällen und beim Greenscreen) Lediglich die Influencer sehen hier merkbare Unterschiede.

    Was sind nun die Eigenschafte und Vorzüg der neuen Kamera ?

    Da wär erstmals der 6K Sensor.

    Ohne Zweifel löst er NOCH mehr auf als ein 4K Sensor. Dafür hat man auf einige Eigenschaften verzichten müssen die bei den Modellen 300 und 500 hoch gepriesen wurden.

    Da wäre beispielsweise die duale Lichtempfindlichkeit: Es werdeneinerseits die extrem hellsten Stellen aufgezeichnt, ebenso, die dunkelsten mit einem anderen Bereich des Sensors , danach gegeneinander verreichnet - und - laut Werbung - steigt dadurch der Dynamikumfang. Geseh3en habe ich das in den Beispielen allerdings nicht. Und auch Canon muß herausgefunden haben, daß das ein Feature ist, das eigentlich niemanden so richtig interessiert hat. Die C 400 hat gegenüber den Spitzenmodellen ein geringügig veringerten Belichtungsbereich (eine halbe Blendenstufe) 16 Blendenstufen ves 16 eind halb.)'

    Hier die Daten:

    Canon Log 2: 1.600% / 16 Belichtungsstufen (bei ISO 800)

    Canon Log 3: 1.600% / 14 Belichtungsstufen (bei ISO 800)


    Zum Vergleich: Canon C 200 besitzre kein CLOG 3 Hier sind die Werte:15 Stufen (Cinema RAW Light1), 13 Stufen (MP4/Canon Log3)


    Panasonic Au Eva 1: 14 Stufen ohne nähere Bedingungnen

    Sony FX 6: 15+ Stufen (Das Plus wurde in den letzten Jahre zur Mode)


    Marktführer im Bereich professionelle Kinokameras: (es gibt viele Modelle)



    Arri Alexa: 14,5

    Arri Alexa 35: 17 (ich fand sie im Angebot zwischen 88.559 und 93.000 - ohne Optik ,selbstredend. Bitte die mit 14.50 angegebenen Versandkosten mit einbeziehen sonst gibts eine Entäuschung)



    Persönlich bin ich seit einiger Zeit auf dem Modus "Wide DR" umgestiegen, das ist KEIN flaches Videoprofil, sondern die Bilder kommen 2out of the Box.

    Hier dürfte der Spielaraim bei ca 12 Blendenstufen liegen - aber nach meinem Test ist das Endergebnis besser als mit den "aufwändigen Methoden:

    Weniger Rauschen - es wird immer wieder beanstandet, daß in den LOG und RAW Modi das Rauschen relativ star auftritt:

    Meine Deutung: Das liegt daran, daß man hier in der Lage ist, die technischen Grenzen der Kamera zu überschreiten. Mna sehe meine Nachtaufnahmen Mit WIDE DR - die Sind besser asl ale Log und Raw einstellungen.


    Ich komme nun zu einem IMO WESENTLICHEN Schwachpunkt der C400. Den teilt sie sich mit der C 200, bzw übertrifft ihn sogar.


    Die 200 kann in Standard MP4 8 Bit mit 16 Millionen Farben (eigentlich noch immer Standard der heute üblichen TV Geräte und Monitore der Consumer-Classe

    Und hier hat man ZWEI SD Chipeinhänge zur Verfügung

    Man hat die Wahl:

    ENTWEDER man wählt EINEN der Beiden Eingänge (Entpricht dann de, was eine "normale Consumer Camera " kann

    ODER man setzt BEIDE Chips ins SERIE. Das hat den Vorteil der LAUFZEITVERÄNGEREUNG - Wenn Chip A voll ist, dann Übernimmt Chip B NAHTLOS die Aufzeichnung.

    ODER man setzt BEIDE Chips PARALLEL: Vorteil: Wenn einer der beiden Chips einen Datenverlust hat gibt es auf dem anderen die Sicherheitskopie.


    Nun komme ich zu einem weiten Feature der C 200 (das ich nichrt nütze, ich hab lediglich einmal ausprobiert - Bei den Demos in diesem Forum zu sehen:

    Ich habe immer wieder geschrieben, die C 200 verfüge nicht über die anspruchsvollen Farbmodi in 10 bze 12 Bit (1 Mrd Farben bei 50 Bildern Sec) (~68 Milliarden Farben bei 25 Bildern pro Sekunde)

    Aber das stimmt nicht !! Sie hat einen speziellen Chip-Slot , der das ermöglicht !!!

    Ich verwende ihn aus dreierlei Gründen nicht:

    a) der SICHTBARE Qualitätsunterschied ist marginal bis nicht vorhanden

    b) der Speicherverbrauch ist enorm und die spezielle Karte kostet rund 4 mal soviel wie eine SD Karte.

    c) es gibt nur EINEN Slot - und somit keine Sicherheitskope


    Und GENAU DAS ist bei der EOS C 400 auch der Fall - Es gibt keinen 2. SLOT für hochwertige Aufzeichnungen - für den professionellen bereich IMO

    ein (beabsichtigtes) NO GO - ausser man ist Hasardeur.


    Kommen wir zu weiteren Mankos:


    Es ist allgemein bekannt, daß die Hard- und Softwareindustrie 8 K als künftigen Standard anstrebt

    (an sich völlig Sinnlos, da bereit mit 2K (ist das Kinoformat von FULL HD) alle Feinheiten eine herkömmlichen 35 mm Kinofilm (inclusive Filmkorn) angezeigt werden können

    THEORETISCH wär die Auflösung beim Film besser - aber das gilt leider nur fürs Negativ: Die (notwendigen) Kopien sind bereits schlechter als 2 K

    Daher weigern sich viele Kinos auf 4 K Projektoren umzusteigen.

    Ich musste aus diesem Grunde meinen in 4 K gedrehten Film auf 2 K umrechnen. Das ergebnis auf der 4,2 m breitenLeinwand war indes phänomenal - mehrfach wurde mit versichert, daß auch 8 m Breite kein Problem wären.

    6 K wird - ob nun notwendig oder nicht - von vielen als Zwischenlösung angesehen.

    ebenso Sensoren mit "rolling Shutter" gewünchst wäre "global Shutter"

    Global Shutter - hier werden alle Pixel gleichzeitig ausgelesen, es gibt kein Verformungen bei Bewegungen.

    Global Shutter - und noch nicht völlig beherrschbar: Er hat weniger Belichtungsstufen, al die oben gezeigten Spitzenmodelle

    Somit ist das "Ablaufdatum" Quasi schon vorprogrammiert.


    Mit ALLEn gezeigten Kameras kann man erstklassige professionelle Filme drehen.

    Ein Manager von ARRI hat den Wettlauf der Technologien - weil längst überflüssig - beklagt - aber als Marktführer muß man seine Vormachtsstellung verteidigen.


    hier noch ein Vergleich aus der Vergangenheit:


    ARRI ALEXY MINI vs. Canon c 200


    lg aus Wien

    Alfred






















    Kommen wir nun zu den "Schwachpunkten" der Kamera

    a) Sie verfügt über keinen Sucher mehr, man muß sich auf den Mini- Monitor (oder einen zugekauften) verlassen

    b) Sie hat ein neues Objektivbajonett und, das zwar mittels Adapter für das "klassische" Canon-Bajonett umgerüstet werden kann - allerdings extra zu kaufen

    c) Sie hat den die professionellen XLR - Mikrophon-Anschlösse zugunsten von MINI XLR aufgegeben

    d) Speicherkarten; Sie verwendet für Proxy Qualität eine SD Speicherkarte und für hohe Normalqalität in 10 oder 12 Bit

    Es ist schon interessant - wenn Schöpfer der Charaktäre sie partiell anders sehen als ein Beobachter von aussen.

    Irgendwo fand ich eine Stelle : "Der Doktor lächelte - der Kommissar auch" und deutete das als Zeichen des stillen Einverständnisses, etwa so bei bei Agatha Christies "Mord im Orient-Express" der berühmte Hercule Puirot die Mörder des Linberghbabybymörders laufen lässt, nach dem er ihnen angedeutet hat, daß er die Wahrheit und den Ablauf der Geschenisse kennt. IMO ist das in letzter Konsequenz auch ein Frage, wie die Darsteller das rüberbringen (wollen) Schon allein, daß wir über die Details unterschiedliche Ansichten haben adelt dieses Drehbuch.

    Alledings bleibe ich bei meiner Einschätzung, es sei ziemlich schwierig zu realiseren - zumindest im Amateurbereich.. Der Hammer der im blutenden eingeschlagnene Schäder des ersten OPfer steckt ist da noch das leichteste, Glaubhaft zu zeigen, wie der Safe aus der Wnd gestemmt wird (bzw der Versuch) ist da schon Schwieriger. Der Treppen- oder Zimmerlicht am Set ist eine Herausforderung. gleich DREI Darsteller nackt zu zeigen ist vermutlich - im Amateurbereich - das Schwierigste. Im professionellen Bereich lässt sich das - wie fast alles - mit Geld regeln....


    Immerhin: Ein interessantes Buch....

    LG aus Wien

    Alfred

    Gut. Dann möchte ich meine SUBJEKTIVEN Eindrückre schildern

    Zunäxhst die "Typen" ich hab sie schon als jung gesehen - aber als absolute Unterschicht, wobei der Anführer der Gruppe ein Mscho mit Immigrationshinergrund sein dürfte - Da hast ja bewusst einen darauf hindeutenden Namen gewühlt. Die Sprach, die si führen, bzw Du ihen in den Mund gelegt hat ist treffsicher (und stösst mich ab.). Ich würd nie "junge Leute zu denen sagen, denn das wäre IMO eine Diskriminierung. Bei mir zählt das zum Begriff "Gesindel" - und der weitere Verlauf der Geschichte bestätigt das. Die Geschichte ist blutrünstig aber gleichzeitige auch "publikumswirksam"

    Nun zu meinen Einwänden.

    Wobei zuerst geklärt werden müsste ob es sich um ein Drehbuch für eine professionelle oder eine Amateurfilmproduktion handelt.

    Aus meiner Sicht ist die Geschichte im Amateurbereich nich realisierber. Zum einen wegen der Schwierigkeit einen Trpenlift aufs sez zu bekommen, zum anderen wird kein Amsteutdarsteller, der den Doktor spielt, sich nackt vor der Kamera ausziehen. Zwei weiter Nacht in der Sexszene: Schwer einzuschätzen. Ist leichter - aber die heutige Jugen ist oft erstaunlich prüfe: Ich vermag das nicht einzuschätzen.

    Was mir weiters aufgefallen ist, mit welchem Gleichmut der gefesselte Doktor dier schier unerträgliche Situation meister. Er lächelt, während seine Wohnung in Trümmer gehauen wird. Das ist zwar eher unrealistisch, aber wenn es gur gepielt wird, dann sehr wirkungsvoll. An sich ist der Doktor nch der Auslöser für das Massaker. Das beginnt ha als Eifersuchtsszene zwischen Jonas und dem ekeligen IBrahim. Ibrahim ist in keiner Weise vom Doktor beeinflusst als er Jonas den Schädel einschlägt.Die Schlamoe Laure handelt aus Rache weil ih geliebter Jonas in seinem Blut liegt. Inzwischen hat Der Doktor hat inzwischen Maximilian präpariert und ihm eingerdet, er sei ausgenützt und dolle mehr Selbstbewusstsein zeigen. Genau das aber macht er IMO nich, als Laura ihm die Wahrheit ins Gesicht schreit bringt er sie um. Der Doktor hat ih richtig eingeschätzt - als Feigling und Versager. Ein cleverer Bursche hötte mach dem Mords an LAura auf unzurechningfähig gespielt, die Sitution genau beschrieben, und mit Hilfe eines Psychiaters (nein nicht Dr. Winzler ;) ) wäre er mit 5 Jahren Haft davongekommen. Aber Nen - er ist wirklich nicht clever - er bringt sich um.Der Doktor Ist ein Zyniker der die Situation irgendwie geniesst, auch daß der Kommissar ihn durchschaut, aber ihm Als Impuisgeber (war er das überhaupt wirklich ? - aber das Publikum wird das so sehen - und das ist ja beabsichtig) nicht beweisen kann - es gibt ja eigentlich auch nicht wirklich was zu beweisen. Der Kommissar scheint den Doktor zu bewundern und sich zu freuen, daß die Grupe sich selbst beseitig hat. Er ist überhaupt nich interessiert daran zu ergründen ob vom Dokto ein "todbringhender Impuls " aus ging.Itgendwie wirken die beiden Männe wie in stillem Einverständnis -und was immer der Doktor gesagt haben mag - der Kommissar billigt es stillschweigend und LÄCHELND....


    Sicher ein wirkunsvolles Buch - mit etlichen Schwierigkeit in der Realisierung...


    LG aus Wien

    Alfred

    Ich habs gestern ausgelesen, ein ausführlicher Bericht folgt.

    Vielleicht vorerst das Wichtigste in Kürze: Die dargestellten Typen sind erschreckend realistisch und lebensnah......


    LG Alfred

    Habe ca 2/3 bereit gelesen. Ich muß immer wieer Pausen mache, denn die "vier jungen Leute" - wie du sie schmeichelhaft umschreibst - sind mir derart widerwärtig, daß ich immer wieder pausieren muß. Eine genauere Schilderung mener Eindrücke folgt vermutlich am Wochenende.


    LG aus der Metropole Wien

    Alfred

    Wie ich sehe, habe ich einen Großteil der Schwierigkeiten mit der Film" Der Erfinder" schon in Beitrag Nr 38 beschrieben.

    Fehlte noch - nachdem durch Zerstören des Lichtmagneten wieder Licht vorhanden war . Die Zerstörung des Geräts "spektakulärer" zu zeigen. Die Idee war, aus dem halb zerstörten Röhenkolben Rauch aufsteigen zu lassen. Man müsste eine Zigaette oder Räucherstäbchen hinter dem zentral gelegenen Metallteil placieren und anzünden. Beide Lösungen erwiesen sich als nicht praktikabel, da zuwenig Platz vorhanden war. Die "Rauchzeit wäre zu kurz gewesen. Ich wollte schon aufgeben, da fand ich von Da vinci Resolve, dessen Möglichkeiten ich gerade erlerne ( bzw einen Teil davon) einige Beispiele, wie man Effekte mittels Overlay einfügen kann.

    Einwand: "Erstens kann ich das nicht - zweitens siehr man , daß das künstlich gemacht wurde"

    Ich lernte: Einerseits die notwendige Technik, andrerseits wie das die Profis machten.

    Ersteres war letzlich Routine und das Suchen nach lizenfreiem Rauchoverlays im Internet - gar nicht so einfach, vieles wird als "kostenfrei" beworben und entpuppt sich dann als Lockangebot. Man braucht also Ausdauer.

    -das Zeite lernte ich von den Profis: Ich sah mir eine paar Filmszenen von "Aktionfilmen" an, wo _euer, Explosionen, Raucht´etc vorkamen, Und ich fand: Sie sehen allesamt so aus wie sie sind: Künstlich ""

    ABER: Der Trick besteht darin, daß man diese Szenen jeweils nur kurz zeigt UND den Zuschauer durch TON ablenkt. Dann funktioniert es. Und genau so hab ich es letztlich gemacht.

    Was ich hier gelernt habe kann ich immer wieder - der Situation angepasst - einsetzen.


    Hier nun die aktuelle Liste mit den einzelenen geplanten Folgen:


    Ich habe keine Anzahl an Folgen geplant - Das ergibts sich.

    Plötzlich fällt mir ein Thema ein - und da schreib ich mir dann den Arbeitstitel auf-


    Derzeit sind 16 Folgen auf meiner Liste


    Adel verpflichtet

    Der Berufshenker

    Der Fuselfabrikant

    Der Hühnergriller

    Der Männerrechtler

    Der Mietdemonstrant

    Der Nichtstuer

    Der Opernregisseur

    Der perfekte Homunkolus

    Der Sozialminister

    Der Zeitungsastrologe

    Die Marke "Schrott"

    Die sensationelle Erfindung

    Die Tototip-Garantie

    Die Zeitzeugin

    Prof Poidlwanginger und die KI


    neu !! (schon im Originalbeitrag eingetragen)

    Der Internet Überwacher

    Der Bezirksglobus

    Der Medikamententester


    neu !!

    Der aristokratische Badewaschl ("Badewaschl" österreichisch für "Bademeister", macht Eventuell auf Aufguss in der Sauna)

    Der "Strizzi des Jahres" ("Strizzi" - eine eher gutmütig tolerierenden Bezeichnung für einen"Kleinkriminellen" oder disbezüglichen Grenzfall;))

    Grundidee: Ein liebenswerter, eher harmloser Kleinkrimineller wird im Wochenmagazin "Der Stuß" zum "Strizzi des Jahres" mit obligatem Titelbild und Prämie von 10.000 Euro gekürt.

    Aus diesem Anlass wird er vom Privat-TV-Sender "Caloscope-TV" zum Interview gebeten und plaudert aus seinem an Erfahrungen reichen Leben.

    Er gewinnt sofort die Sympatie des Moderators .Ein wunderbar entspanntes Intervie Am Ende der Sendung gibts eine Überraschung.

    Der Experte - Wohin man auch blickt - Experten verseuchen Internet und den Rest der Welt. Es gibt nicht was nicht durch Experten erklärt werden muß, auch uralte Handfertigkeiten, wie das Wickeln eines Säuglings oder das Essen einer Suppe mit Löffel etc....Kein Wunder, daß sich der Sender einen geholt hat der die Welt erklärt....


    Der Wunschdarsteller für den ich diese Idee entwickelt habe, hat sich allerdings schon seit Ewigkeiten nicht bei mir gemeldet und ist unerreichbar - deshalb muß ich mich um Ersatz umsehen

    Desucht wird ein idealerweise eher junger Darstelle, der das wienerische Idiom perfekt beherrscht . Das "Meidlllinger "L" ist Grundvoraussetzeun für diese Rolle (Amateurdarsteller - keine Gage !!)


    Ich hatte noch ein paar Ideen - hab sie mir aber leider nicht aufgeschrieben (Stimmungstief) - aber die Erfahrung lehrt,daß sie mir urplötzlich wieder einfallen...


    z. B. "Der Parkwächter" Idee erst im Entstehen

    Auch der Titel ist noch in Schwebe. Gemeint ist hier nicht jemand, der einen Pakplatz bewacht oder ob Parkvorschriften eingehalten werden, sondern ein Parkwächter, wie es sie noch in meiner Kindheit gab (KEIN WITZ)

    Nicht im kleinen Park, wohl aber in den großen Grünanlagen der Stadt Wien (Stadtpark, Volksgarten, Gartenanlagen Schloß Schönbrunn, Schloß Belverdere, Burggarten etc)

    Damals wr es undenklbar, daß sich jemand im Badedress ins Gras legte oder auch nur den Rasen betrat . Es gab überall Schilder "Das Betreten des Rasens ist verboten" - Die Einhaltung dieser Regeln oblag dem Parkwächter (mit Uniform und Uniformkappe !!) Öffentliche Bänke waren meist kaum oder nicht vorhanden. Wollte man sich setzen, so konnte man beim Parkwächter einen Klappsessel mieten (stundenweise - im voraus zu bezahlen) Das war "vorgestern"

    Aber: Alte Konzepte lassen sich reanimieren.

    Venedig hat vor kurzem eine Eintrittsgebühr für Kurzzeittouristen, also solche ohne Hotelbuchung, eingeführt und will sie im kommenden Jahr - wegen des großen finanziellen Erfolges - verdopppeln

    Die Themen liegen also förmlich auf der Straße. Nichts spräche dagegen derlei auch in Wien einzuführen. Hatten wir im 1. Bezirk dereinst einen Bezirksvorsteher, welche seinen Bezirk nur für "honorables"Publikum öffnen wollte, Ausschliessung von Straßenmusikanten und Touristen in Badekleidung etc etc...

    Die Einführung von Photoerlaubniskarten vor Sehenswürdigkeiten wäre ein Extrabonus

    Ein wunderbares Filmthema - allerdings etwas schwieirger zu realisieren. In Wien lebende Japaner oder Personen mit starkem fremdländischen Akzent wären schon jetzt eingeladen sich als Amateurdarsteller (ohne Gage - aber vielleicht mit Ruhm) anzumelden....



    FETT Schwarz ist fertig - kleine Erfänzungen nicht ausgeschlossen

    FETT Grün ist in Arbeit

    FETT rot ist knapp vor Fertigstellung


    mit freundlichen GRüßen

    aus der Metropole Wien

    Alfred

    Die zweite Folge wird wieder im Studio spielen, ich bon korzfristige nicht in der LAge andere Schauplätze aufzutreiben und im Freien ist es derzeit zu kalt.. Und ich habe mir einige"professionell" Interviews verschiedener Privatsender angesehen, die sind auch oft sehr spartanisch eingerichtet. allerdings habe ich mich inztwischen schlau gemacht: Die 2. Folge der Serei wird bereit - wie im "richtigen Fernsehen" das Logo des "Senders" rechts oben im Bild tragen.

    Es gab bereits eine Besprechung, nachdem ich meiner Wunschdarstellerein das Drehbuch gesandt habe, und die Zusage erhalten habe. Wir wollen noch heuer im Dezember drehen. Das würde bedeuten, daß ich mit Kunstlicht - sprich am späten Nachmittag/Abend drehen werde. Es wird unter Tags nicht lange genug hell bleiben um mit dem Tageslicht das Auslangen zu finden. Und es ist nicht ideal, wenn während der Dreharbeiten von Tages- auf Kunstlicht umgeschalten werden muß - obwohl ich auch über "künstliches Tageslicht" verfüge. Aber es ist doch nicht 100%ig echt und man muß tricksen.


    Die geplante Folge ist "Die Zeitzeugin" wo eine Dame mittleren Alters über ein öffentliches (?) Ereignis in der Vergangenheit, bei dem sie anwesend war, interviewt werden soll. Leider gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem Studiogast nicht so reibungslos, wie man sich das erhofft hatte. Der Interviewer wird indes - gewieft wie er nun mal ist - das Beste daraus machen....


    Nachsatz zu Folge 1: da gab es eine Menge an Problemen, die ich aber alle gelöst habe - und wo sich niemand auch nur annähernd vorstellen kann wie schwierig das war....

    Filmen schärft den Verstand und den Willen und macht zäh, einfallsreich, ausdauernd, streßresistent - und man bekommt eine dicke Haut.


    mfg aus Wien

    Alfred

    Nein er ist nicht unpassend.

    Dazu eine kurze Geschichte: Einer meine Darsteller - Gabor war der gleichen Meinung wie du -und er richtete mir einen Facebook -Account ein. Ichkonnte indes weder mit Facebgvook noch mit den dort befindlichen Leuten etwas anfangen. Zudem hatte ich den eindruck, daß BD eine Datensammelmaschine für Herrn Zuckerberg war. Nach zurzer Zeit löschte ich daher den Account (wir bekamen übrigens keinen einzige Darteller von dort - Das war alles was micht interessierte.) Gabor war daraufhin böse auf mich - und auch, weil ich im keine Kopeie des Films (es war so vereinbart """) überlassen wollte, damit er sie seinen Freunden zeigen konnte. Er war auch böse weil er mich - wegen Covid - nicht besuchen durfte. Auf Grund der Gefah für ältere Leute hatte ich mir zusätzlich zu meinem Kühlschrank zwei Tiefkühlschränke zustellen lassen (Im Abstellraum der Wohnung) und ich habe monatelang niemand zu mir persönlich herangelassen. Auch darüber war man auf mich böse - und die Kontakte wurden abgebrochen.

    Dei meisten Leute wollen "soziale Kontakte" und "Freunde" - ICH will Filme drehen - mit gleichgesinnten - darüber hinaus bin ich ein Einzelgänger. Mancher der mich kennenlernt wundert sich, daß ich viel Humor habe - und unterhaltsam sein kann. Ich erinnere mich an das Ened meiner Berufsschulzeit. Ein Jahr na Verlassen der Berufschule wurde ich eingeladen - in erinnerung ans Vorjahr - einen kabarettistische Soloauftritt zu absolvieren. Ich wollte nicht: "Das sind ja alles fremde Leute" Man köderte mich mit dem Versprechen auf Konzert, Opern und Theaterkarten (das Versprechen wurde auch eingehalten)Alod macht ich mienen Auftritt mit Parodien auf Lehrer (auf Anregung der Direktorin, die ich gut kannte). Der ERfolg war grandios (Ich kann pointiert formulieren-und parodieren). Als die Veranstaltung zu End war wollten alle irgendwo weiterfeiern - und ich wurde mehrfach eingeladen. Ich lächelte plichtschuldig -und sagte ab - verbrachte die Nacht still allein bei mir zuhause....

    Ich war schon damals ein introvertierte Einzelgänger - wie viele Schauspieler - ob Amateur oder Profi - das bleibt sich gleich.

    GLücklicherweise merkt man das meinen Texten nicht an, und auch auf der Bühne als Conferencier konnte ich Erfolge verbuchen.


    Ich hoffe, heuer noch einen Clip drehen zu können - zwei sind da zur Auswahl.

    Man wird sehen ob die überhaupt ankommen


    Ich werde in den nächsten Tagen hier ein Wenig über "analoge Filmprojektion " schreiben und vielleicht einen oder den anderen geplanten Filminhalt hier anreissen.

    Es sind einieg fertig, andere nur als Grundidee verfügbar. Wenn es erforderlich ist, schreibe ich so eine Szen binnen von 3- Tagen - aber vieles lass ich derzeit liegen - Ich will nicht Stücke für die Schublade schreiben. Noch schlimmer der Gedanke, daß jemand anderer sie findet und nach meinem Tode vielleicht Erfolg damit hat... Schon Mozart hat einmal gesagt als man ihn fragte. ob dieses oder jenes Werk bereits komponiert sei:

    "Komponiert habe ich es schon - nur aufschreiben muß ich es noch" Auch er konnte in einer einzigen Nacht viel abarbeiten.


    LG aus der Metropole Wien

    (Wien hat seit 2043 die 2 Millionen-Grenze überschritten - Amateur-Schauspieler sind offenbar keine draunter)

    Alfred

    geplanter Videoclip:

    CALOSCOPE TV

    Charakterköpfe VOL 8 - "Miet-Demonstrant"


    Heutzutage kann man vieles mieten - man muß es nicht kaufen. Auch Dienstleistungen, die man nicht selber erbringen kann oder will kann man "outsourcen". Man lässt einfach ander die ungeliebte Arbeit tun. Noch schwieriger wirds wenn Überzeugungen in Form einer Demonstration, eines Sit-In, eines strategisch geplanten und durchorganisierten Shitstorm der Öffentlichkeit kundgetan werden sollen, die jeweilige Bewegung indes nicht genügen Mitglieder oder aber auch Demonstrationswillige aufbieten kann die notwendig wären umd Chancen auf Erfolg zu haben.

    Dann ist Not am Mann. ABER es gibt eine Lösung: Man mietet einfach Demonstranten in ausreichender Menge. Früher machten das Amateuer, beispielsweise Arbeitslose in ihrer Freizeit, Ehemänner die sich von Geschirrabwasch oder anderen Hausarbeiten drücken wollten, aber die Hausfrauen sind raffinierter geworden: sie geben ihren Ehemännern einfach ein kleines erfolgsorientiertes Taschengeld - und sonmit ist diese Gratis-Quelle an Personal für die Demonstrationsbereite Szene veriegt. Man muß auf Profis zurückgreifen, die zwar nicht billig sind - aber dafür zuverlässiger und oft überzeugender im Auftreten. Viele Angestellte aus kaufmännischen Berufen, die das blöder Gerede ihrer Kunden satt hatten haben sich zum Mit-Demonstranten umschulen lassen. Die Berufsbezeichnung ist selbsterklärend.

    Uner Reporter , Jens Pochwadizal-Prczak interviewt diesmal - anschliessend an eine Demonstration (vielleicht in einem Park?) Herrn Klaas Kabulke , einen typischen Vertreter seiner Zunft. Herr Kabulke plaudert über seine Überzeugungen, seinen Beruf, die Interessenorganisation der Berufsdemonstrierer (NICHT Demonstranten !!), die Gewekschaft, den jeweiligen Dresscode und das Verhältnis zu Polizei und Staat und bringt manches zur Sprache, das Otto Normalverbraucher verwundern wird. Eine Sendung die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten, wenn man am Puls der Zeit bleiben und hinter die Kulissen so mancher Aktion sehen möchte....


    mfg aus Wien


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    geplanter Videoclip:

    CALOSCOPE TV

    Charakterköpfe VOL 7 - "Der Startup Manager" (Alternativtitel: Die Marke "RAMSCH")


    Heute ist ein Firmengründer zu Gast: Herr Sepp Trödelmeier-Schulze. Er stellt sein Startup Projekt vor und die Philosophie dahinter. Es handelt sich um eine neue Marke namens "RAMSCH"

    Ramsch war immer schon bei der Bevölkerung beliebt - insbesondere bei der sparsamen, was ja im Grunde nur eine vornehme Umschreibung für "geizig" ist.

    Ramsch wurde wie gesagt immer schon massenhaft verkauft- hat es aber bislang zu keiner eigenen Marke geschafft. Eigenartigerweise hat sich diesen Namen bislang niemand patentieren lassen. Das wird nun anders.

    "Ramsch" ist nun - dank Trödelmeier - Schulze eine eingetragene Marke - und dank internationaler Verbinudungen - ein Global Player. Trödelmeier-Schulze hat nichts anbrennen lassen - sondern sogleich einsclägig bekannte Hersteller aus aller Welt - mit Schwerpunkt China und Osteuropa mit ins Boot geholt und somit einen angedachten Plan einer Konkurenzmarke (kolportierte Namen waren "Schrott" oder "Müll")im Keime erstickt.

    Der Vertrieb der Marek - man baut auf bewähte Vertriebswege - via Internet erfolgen. Die Qualitätssicheurung des Produkts liegt in den Händen eines starken Partners in China.....

    mfg aus Wien

    Alfred

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    Männlich, zwischen 30 und 55


    idealerweise jemand, der einen "Keiler" überzeugend darstellen kann
    Kleidung eher leger, eventuell mit Lederjacke. Tatto gern gesehen (Kann aber bei Bedarf mittels Abziehbild temporär appliziert werden)



    Kontakt:

    Tel 0699 108 15320

    privatpost@gmx.at

    geplanter Videoclip:

    CALOSCOPE TV

    Charakterköpfe VOL 6 - "Der Henker"


    Ein seltener Beruf. Noch dazu mit den gegebenen Rahmenumständen. Eis sehr gebildeter Feingeist und Ästhet mit Oxfordabschluss hat keinen Posten gefunden. Durch Zufall oder eher Fügung des Schicksals trift er einen ehemaligen Studienkollegen, den Fürsten der Insel Wunga Bunge (wir kennen diese Insel der Erwähnung nach her aus dem Film "Die gelbe Rose", wissen also ob ihrer Volkstradition des Kanibalismus etc ;))

    Auf dieser Insel ist der dort tätige Henker in Pension gegangen und Nachwuchs wird dringend benötigt, die Gefängmisse sind bummvoll und ausserdem ist der Inselstaat ein beliebter Dienstleister für andere Staaten. Länder. wo die Todesstrafe offiziell abgeschafft wurde, lagern Deliquenten aus und lassen sich das auch Unsummen kosten. Dazu kommt der Exekutionstourismus, der eine weitere nicht zu unterschätzende Einnahmensquelle darstellt, sowie die Fernsehrechte. All das lag nun einige Zeit brach -ein herber Verlust für die Finanzen des LandesDer Fürst - mit dem er ein fast freundschaftliches Verhältnis pflegt bietet also den heutigen Studiogast dereinst den best dotierten Posten an. Die Rahmenbedingungen sind geradezu ideal - niemand könnte solch einem Angebot widerstehen. Der Studiogast - wie gesagt ein feiner Herr mit hoher Bildung vermittelt dem Zuseher viele Details einer uns fremden Kultur mit all ihren Eigenheiten und es gelingt ihm Vorurteile - auch beim Interviewer - abzubauen. Unbedingt sehenswert !!!

    Hier kommen die Vorteile eines Privatsenders überzeugend zu Geltung, der auch vor heissen Themen nicht zurückschreckt....

    _________________________________________________________________


    Darsteller gesucht:


    Männlich, zwischen 30 und 55

    idealerweise bartlos, schlank, Akademikertyp, dezent und überlegen

    mit Anzug und Krawatte - korrekt, ein Sir !!!

    jemand der skurillen schwarzen Humor nicht scheut


    (an sich habe ich für diese Rolle jemanden im Auge, weiß aber nicht ob er breit wäre und kann ihn überddies derzeit nicht erreichen:(

    Daher: Alles ist offen)

    Kontakt:

    Tel 0699 108 15320

    privatpost@gmx.at

    Woher du nur die vielen Ideen her hast

    Das ist eine Naturbegabung - oder eine Strafe

    Menschen mit "humoristischen" Texten etc., Kabarettisten usw sind selten heiter. Sie haben einen zynisch-ironischen Blick auf die Welt und sehen alles aus einer eigenen Perspektive.

    Mir fällt mehr ein als ich niederschreiben kann - aber ich weiss nicht ob heutzutage mein Humor überhaupt noch verstanden wird. Ich spiele oft mit der Sprache - und kaum jemand versteht das mehr.

    Der Erfinder in meinem letzten Clip heisst "Surm" "Surm" ist ein österreichische-Wienerischer Begriff, der nicht wirklich übersetzt werden kann. Er enthällt den etwas gesitig stumpfen. leicht verwahrlosten Typ, den unattraktiven Verlierer ebenso wie den erfolglosen Blindgänger. Geanu diesen Namen habe ich dem Erfinder gegeben. Kein Mensch würde vermuten, daß eine seiner Erfindungen überhaupt funktioniert, notabene da er zuerst auf Verlangen des Reporters die Vorführung seines neuesten Geniestreichs verweigert, und der Zuseher ist sich des Mißerfolges auch sicher, vor allem wenn Surm sich über Einstein und Planck verächtlich äussert.

    Das was er mit seiner Erfindung verspricht ist - nach heutigen physikalischen Erkenntnissen schlicht undenkbar.....


    Für den "Nichtstuer" wird noch der Darsteller gesucht....(muß wegen des Drehorts aus Wien kommen

    EIN Problem ist, daß die Interviewpartner alle als dümmlich oder/und verschroben dargestellt werden müssen - und das schaffen in der Regel nur hochintelligente Darsteller mit einer gewissen Verachtung für die dargestellte Person...


    Ich persönlich möchte entweder den Sozialminister oder den Regietheater-Opernregisseur spielen......am liebsten alle beide.....^^:evil:


    (da suche ich aber dann einen Kameramann)


    Lg Alfred

    geplanter Videoclip:

    CALOSCOPE TV

    Charakterköpfe VOL 5 - "Der Nichtstuer"


    Ein Studiogast mit einem seltenen Beruf: Ein Nichtstuer - nein kein Faulenzer oder Gammler, sondern ein EU-certifizierter Nichtsturer mit Selbstbewusstsein und Liebe zum Beruf. Schon die Vorfahren waren Nichtstuer - dereinst in Kaiserlichen oder königlichen Diensten. Der Status wurde von der EU anerkannt und unser Interviepartner wird im Rahmen eines Großprojekts von der EU gefördert und subventioniert.

    Er plaudert - aber nicht zu viel - denn das könnte als Tätigkeit" ausgelegt werden - über die Rahmenbedingungen seiner Untätigleit, über seine Gewerkschaft und einiges mehr. A Ende verwöhnt er die Zuseher mit zwei ausprobierten und selbst gelebten Lebensweisheiten.....


    __________________________________________________________________________________________

    männlich, jeden Alters

    Kleidung: egal ob ausgelippt oder elegant


    Kontakt:

    Tel 0699 108 15320

    privatpost@gmx.at

    geplanter Videoclip:

    CALOSCOPE TV

    Charakterköpfe VOL 4 - "Die Zeitzeugin"


    Es gibt viele historische Ereignisse, von lokaler, aber auch solche von globaler Bedeutung, wo es noch Überlebende gibt, die alles miterlebt haben und die gerne zu Interviews eingeladen werden, damit sie über ihr Erlebnis aus erster Hand berichten können. Solche Termine kommen selten zustande. Aber dem Sender "CALOSCOPE TV" ist es geglückt ein solches Interview mit einer Zeitzeugin zu arrangieren. FRau Walpurga Pschistnatschek hat sich freundlicherweise bereit erklärt, Starreporter Jens Pochwadizal-Prazak's Einladung zu folgen und die damals stattgefundenen Ereignisse aus erster Hand zu schildern. Sowas ist wie ein Zwölfer im Toto. Des ungeachtet groß war die Freude in der Redaktion des Senders......


    Leider stellte sich die Zeitzeugin - obwohl willig und sehr gesprächig - etwas schwierig im Umgang heraus und Jens war mehr als gefordert. Mit Liebenswürdigkeit und gewohnter Professionallität meistert er alle Klippen und führt souverän durch die Sendung.........


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    Darsteller gesucht:


    Weiblich, zwischen 60 und 75

    An sich habe ich hier bereits eine mündliche Zusage - aber : nix ist fix.....


    Kontakt:

    Tel 0699 108 15320

    privatpost@gmx.at


    mit Liebe zum Skurrilen


    privatpost@gmx.at

    geplanter Videoclip:

    CALOSCOPE TV "Adel verpflichtet"

    Charakterköpfe VOL (Nummer wird bekanntgegeben)


    Caloscope TV-Interviewer Jens Pochwadizal-Prczak hat diesmal einen Vertreter des österreichischen Uradels zu Gast: Dagobert von Drückeberg-Duckmaus. Der erzählt plastisch, wie sein Geschlecht von Babenburgern und Habsbergern aus der Erbfolge gedrängt wurde und daß - wäre die Geschichte gradlinig verlaufen, er heute Als Dagobert III das Land regieren würde.

    Wir bekommen tiefe Einblicke in die frühe Geschichte Österreichs, eine Bloßlegung vieler Details, die durch mittelalterliche Geschichtsfälschung vernebelt wurden: Dagobert erweist sich als profunder Kenner von Vergangenheit und Gegenwart und als veritabler Pragmatiker und Analytiker gesellschaftlicher Entwicklungen bis in die heutige Zeit ;)

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    Darsteller gesucht:


    männlich, idealerweise ein älterer resoluter Herr
    mit einer Prise von Bosheit und Ironie und Sarkasmus


    Kontakt:

    Tel 0699 108 15320

    privatpost@gmx.at

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