Nach langem hin und her habe ich mich - so die Gegebenheiten es erlauben - 2023 einen neuen Film zu drehen - und es soll ein Krimi werden
Ich habe lange Zeit alle die möglichen Imponderabilien an meinem geistigen Auge vorbeiziehen zu lassen, die dieses Progjekt undurchführbar machen könnten - und ich habe dazu Erfahrungen aus dem ersten Film - der zumindest meine Erwartungen erfüllt und teilweise sogar übertroffen hat - mit einfliessen lassen.
Ich traue mich nun endlich zu - ähnlich wie bei seinem Vorgänger - ein Patchwork- Drehbuch zu erstellen, wo noch während dem laufenden Projekt bzw der Dreharbeiten, Szenen eingefügt, gestrichen oder geändert, gekürzt oder erweitert werden können. Das ist eine pragmatische Entscheidung, ein Vorgang, wie er bei Fernsehserien immer wieder vorkommt - und nicht nur da. Auch die berühmten Klassiker von Agatha Christie, Edgar Wallace und Athur Connan Doyle wurde teilweise radikal umgearbeite, einerseits um sie optisch wirksamer zu machen, andrerseits um "unverfilmbares" wegzulassen.
Seite wenigen Monaten schweben gewisse Szenen - die noch nicht miteinander verknüpft sind - vor meinem geistigen Auge. Seit etwa 2 oder drei Wochen begannen einige an Konturen zu beginnen - und ab morgen werde ich etliches aufschreiben. Interessanterweise wird der Erstentwurf zu Papier gebracht - erst die ersten Korrekturen geschehen dann am Computer.
mfg aus Wien
Alfred