Die neue Serie Charakterköpfe- kurze Inhaltsbeschreibungen und Amateur- Darstellersuche

  • Nach erfolgreichem Abschluss des ersten Videos dieser Serie sehe ich weiteren Drehs eher optimistisch entgegenHier werden die einzelnen Folgen in aller Kürze vorgestellt und auch mittgeteilt welche Typen von Darstellern ideals wären

    Allem voran: Wir benötigen Darsteller aus dem Raum Wien. Ein Projekt dauert idealerweise einen Drehtag - mit Option auf einen Nachdreh, wenn Fehler auftraten.

    Es handelt sich um ein Amateurprojekt - daher gibt es keine Gagen.

    Das Format: Es handelt sich um eine Serie von Interviews mit "verschrobenen Charaktären" die in einem fiktiven TV Sender "Caloscope TV"aufgenommen werden - gegebenfalls auch auf einer "Aussenstelle" (so sich ein interessantes, glaubwürddiges Ambiente ergibt)

    Der erste Film der Serie sollte in einigen Tage auf youtube ansehbar sein. Da kann dann jeder "Amateurdarsteller" oder " Amateurkameramann" sehen ob das für ihn eine interessante Aufgabe sein könnte.

    In der Beschreibung der einzelnen Folgen (jeweils eine pro Beitrag) wir in kurzen Zügen der jeweilige Inhalt beschrieben und auch, welchen Typ von Darsteller wir idealerweise benötigen würden.

    Ich werde mit dem Bereit gedrehten Beitrag beginnen (zur Eingewöhnung - die Rolle ist bereit vergeben , der Film bereits gedreht)

    Die Texte sollte man kennen, man muß sie aber nicht auswendig lernen, üblicherweise sind sie so, daß man sie sich auch während des Drehs merken kann. Allerdings gibt es auch Leute, die sie lieber - in groben Zügen - vorher gelernt haben.

    Wir drehen in 4 K UHD 50 Bilder pro Sekunde sind also technisch topfit.

    Ich freu mich auf Feedback und "Bewerbungen" unter privatpost@gmx.at Foto wäre angenehm. Es geht hier nicht um einen Schönheitpreis, sondern um "typgerecht"


    mfg aus Wien

    Alfred Schmidt

    Caloscope Amateurfilmproduktion Wien

  • Videoclip:

    CALOSCOPE TV

    Charakterköpfe VOL 1 - "Der Erfinder"


    Der Sender hat den Erfinder Blasius Surm ins Studio geladen. Er ist selbstsicher mit leichter Neigung zum Größenwahn. Der Interviever, Jens Pochwadizal-Prczak ist eher devot und bewundert pflichtbewuisst jede - auch noch so dumme Aussage seine Studiogastes, nach einem Blick in die Vergangenheit des Genies, kommt man auf die neuest Erfindung Surms zu sprechen, ein Tool, das eine abolute Novität darstellt und nur dan eine von Surm selbst entwickelten Physik möglich war. Der Reporte möchte ein Vorführung, aber Surm verweigert sie, mit den Worten es sei ein Prototyp, der - einmal eingeschaltet - nicht mehr abschlabar sei. Der Reporter hat nun aber seine Zweifel und drückt - trotz ausdrücklichen Verbots von Surm den Einschaltknopf ...................................


    Hier war ein Darsteller zwischen 50 und 65 gesucht, der den eigenwilig - starrsinnigen ERfinder mit Genieanspruch glaubwürdig rüberbringen konnte.


    Der Film wurde vor einigen Tagen gedreht und wird derzeit fertig geschnitten und colorkorrigiert , sollte in wenigen Tagen fertig sein.


    mfg aus Wien

    Alfred Schmidt



    privatpost@gmx.at


  • Der erste Film der Serie sollte in einigen Tage auf youtube ansehbar sein. Da kann dann jeder "Amateurdarsteller" oder " Amateurkameramann" sehen ob das für ihn eine interessante Aufgabe sein könnte.

    Wow, ich freu‘ mich schon darauf. Bin echt gespannt. :-)


    Ja, genau wie Du sagst, jeder kann sehen, ob ihn das Konzept zusagt.

  • geplanter Videoclip:

    CALOSCOPE TV

    Charakterköpfe VOL 2 - "Der Hühnergriller"


    Caloscope TV-Interviewer Jens Pochwadizal-Prczak ist diesmal zu Gast im Chefbüro von Wiens größter Grillhuhn-Manufaktur "Gummiadler" bei deren Inhaber Herrn Prok Hahn.

    Dessem Marotte ist es, seine Besucher mit einem fröhlichen "Kikeriki" zu begrössem und zu verabschieden.

    Herr Hahn erzählt wie er zu dieser Position kam, stellt die hauseigenf Marle "Carla - das glückliche Grillhuhn" vor und plaudert aus dem Nähkästchen über Schwierigkeitmn bei der beschaffung von Personal, über den fairen Umgang mit Schlachtvieh und über Methoden zu Konservierung von toten Hühnern und Hühnerfleisch. Desgleich berichtet er über psychosoziale Projekte, Musiktherapie und Freizeitgestaltung des Geflügels und über deren Auswirkung auf den späteren Geschmack des Fleisches...


    Jens Pochwadizal stellt - wie bereits gewohnt - seine Fragen mit Gefühl für Respekt vor seinem Gesprächspartner..


    __________________________________

    Darsteller gesucht:


    idealerweise männlich, zwischen 40 und 65.

    mit Liebe zum Skurrilen


    privatpost@gmx.at



    mfg aus Wien Alfred

  • Was ist denn mit den anderen Darstellern aus dem Film „Die gelbe Rose“? Besteht da keinen Kontakt mehr zu? Darf man hier diese Frage stellen?


    Falls mein Kommentar hier nicht angebracht ist, bitte löschen.

  • Banner Trailer Gelbe Rose
    Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Es besteht zur 3 Darstellern definitv kein Kontakt mehr. Es gab einen Konflikt, weil ich den Film nicht freigab (Ich wollte die Premiere einem großen Wiener veranstalten - was mich - es sollte ein Sonntag sein, zwischen 500 und 1000 Euro gekostet hätte - Hier hatte ich Kontakte geknüpft, aber durch Covid kamen sie zum erliegen. Ein Mitglied richtete einen Account bei facebook ein - den ich aber aufgab, weil ich der Meinung war, daß er nichts bringt - bzw das falsche Publikum. Das hat man mir nicht verziehen

    Von anderen habe ich eine prinzipielle Zusage für den Krimi (der aber nicht gedreht wird) Der letzte Kontakt ist aber auch hier über 3 Jahre her - ich bin nicht unbedingt kommunativ - ud es war ja unmittelbar kein Projekt in Aussicht. Mal sehen ob der Film Darsteller bringt. Er hat binnen 2er Tage 62 Aufrufe erzielt. Danach war Sendepause.


    Weiters gibt es welche, die nicht für eine "schrullige" Wiedergabe von Charaktären geeignet sind.

    Gegenüber eine "großen Film" haben wir den Vorteil, daß wir drehen könne, sobald wir Leute für eine Folge bereit haben.

    Ich hatte Zweifel ob ich genügend Energie aufbringen würde, das Projekt zu starten. Und dann hatte ich einen Energieschub - die Schwellenangst ist überwunden.

    Mit dem Ergebnis bin ich eigentlich ganz zufrieden. Mal sehen was sich ergibt. In einer Folge werd ich - so ich einen Kameramann finde - Das Interviewopfer spielen. Mich Lacht da die Rolle des "Sozialministers" oder des

    "Adeligen Dagobert von Drückeberg-Duckmaus" dessen Geschlecht durch die Babenburger und Habsberger (laut seinerAussage) aus der Geschichte gedrängt wurde - und ansonst heute der Kaiser von Österreich wäre -

    Auch die "Zeitzeugin " sollte sich realisieren lassen .Die Texte sind in den genannten Fälle fertig, wobei ich von Zeit zu Zeit ein paar Zeilein hinzufüge, die mir spontan einfallen


    Das Problem ist, daß es mir nicht gelungen ist diesen Kanal hier bekannt zu machen. Was allerdings meine Schuld ist.

    Der neue Film hat auch Auswirkungen auf die "Einschaltquoten der "Gelben Rose" gehabt, und generell meines "Kanals"


    mfg aus Wien

    Alfred

  • Weiters gibt es welche, die nicht für eine "schrullige" Wiedergabe von Charaktären geeignet sind.

    Also ich fand die Darstellerinnen und Darsteller in „Die gelbe Rose“ recht überzeugend. Selbst Kleinstrollen - wie etwa die Dame, die Tauben im Park fütterte. Vielleicht wägst Du das noch mal ab.

  • Ein gutes Beispiel (von dieser Dame habe ich übrigens eine mündliche Zusage - leider weilt sie zumeist im Ausland)

    Dies Stelle war URSPRÜNGLIC'H MÄNNLICH besetzt: Ein Pensionist, leicht verwahrlost füttert Tauben im Park. Der Darsteller sit nicht zum Dreh erschienen, und ich war blamiert. Die gesamte Crew wartete vergeblich..

    Am Abend rief mich der "Darsteller mit einer fadenscheinigen Ausrede an" und ich teilte ihm kalt mit, er möge mir fernbleiben. Es war nun September und somit zu spät für einen Dreh. Eine Dame hatte sich einige Wochen zuvor angeboten in einem Film von mir mitzuwirken - aber die Besetzung war bereits komplett. An sie erinnerte ich mich.

    Ich schrieb die Rolle um. Aus dem "Sandler" wurde due "Frau Baronin", in Wahrheit eine Hochstaplerin und Diebin. Eine der Pointen bestand darin, dass der Polizist sie nicht durchschaute, weil er mit dem Delikt "Taubenfüttern" beschäftigt war. Bei dieser Gelegenheit fiel mir dann nich der Gag mit den gerösteten Maden ein, ie der Papagei der "Baronin" nicht fressen wollte...

    Die neue Fassung war besser als die alte.
    Und wir drehten. Durch einen Fehler von mir mißlangen die Aufnahmen.

    Es war allerdings erst im Folgejahr möglich erneut zu drehen. Da war war der Covid Lockdown - und ich wollte das Projekt aufgeben. Die Darsteller waren aber sämtlich bereit ohne Maske zu drehen, da im Freien. Ich wurde also quasi überredet - Denn an sich verliess ich meine Wohnung in idieser Epoche kaum. Ich hatte 2 Tiefkühlschränke gekauft und mich mit Lebensmitteln auf Monate eingedeckt.

    Ich wollte an geneu der gleichen Stelle drehen, wie vor einem Jahr - und zur gleichen Tageszeit. Ich fasnd sie und wir bereiteten alles vor. Da begannen die Rasensprenger zu arbeiten und setztn genau diese Stelle unter Wasser... Wir mussten uns eine andere Stelle suchen.... Ich halt diese Szene für eine der gelungensten im gesamten Film. Es war geplant daß "Luigi" an diesem Tag in den Park zur "Geldübergabe" kommt - aber es war scon im Vorjahr nicht möglich einen Termin für alle Darsteller zu erreichen. Also wurde der Kunstkniff angewandt, daß Luigi anrieg und mit Krautwurm einen anderen Drehtermin vereinbarte. So bekam der Film einen Schauplatz mehr dazu. Diese Szene war schon im ersten Jahr gedreht worde (die Reihenfolge im Film entsricht nicht der Zeitlichen Abfolge der Drehs) Dor wird abe immer auch den "alten Mann im Park" der die Tauben füttert" Bezug genommen. Ergo: teilweiser Nachdreh. Es ist mir dank Schnittsoftware beim Colorgrading gelungen die Farben anzupassen, daß man die unterschjiedlichen lichtbedingungen nicht bemerkte. An diesem Tag war eine Hochzeitsgesellschaft in der Nähe und einer der Gäste versuchte im Hintergrjund ins Bild zu kommen und hinein zu winken. Mit einem Aufschrei unterbrach ich die Aufnahme und soh den Störenfried so hasserfüllt an, daß die gesamte Hochzeitsgesellschaft erschrocken auf mich schaute.......

    Ich habe meine Sünden bei diesem Film abgebüsst. Kaum eine Szene ging reibungslos über die Bühne...Aber bei der REcherche fand ich die Geschichte über die Dreharbeiten von "Fitzcarraldo", die Regisseuer Werner Herzog alle meisterte. Dagegen waren meine Problem ein "Klacks" - Herzog, ich kenn ihn natürlich nicht persönlich, war mir eine virtuelle seeliche Stütze - und hat so -indirekt - zum Erfolg meines Filmes beigetragen.

    (ER hat übrigends während der Letzen paar Tage erneut Seitenaufraufe bekommen) ICh war seinerzeit bemüht einen heuteren und zugleich zynischen Film zu drehen (was mireinigermaßen gelungen ist, wie ich glaube) ABER ich habe micht NICHT darum bemüht ihn bekannt zu mache, sondern wollte in EIN einziges Mal in einem Kino im Breitwandformat zeigen. Eine Vorführung auf youtube war ursprünglich nicht geplant, weil ich nicht wollte daß irgendjemand den Film gratis sehen konnte....

    LG aus Wien

    Alfred

  • Der Film „Die gelbe Rose“ hat letzten Endes doch noch seine Veröffentlichung gefunden und ist jetzt sogar auf YouTube zu bestaunen. Auch wenn Du Deine Überzeugungen und Vorbehalte hast, bist Du über Dich hinausgewachsen. Vielleicht haben die anderen das ja mitbekommen.

  • geplanter Videoclip:

    CALOSCOPE TV "Adel verpflichtet"

    Charakterköpfe VOL (Nummer wird bekanntgegeben)


    Caloscope TV-Interviewer Jens Pochwadizal-Prczak hat diesmal einen Vertreter des österreichischen Uradels zu Gast: Dagobert von Drückeberg-Duckmaus. Der erzählt plastisch, wie sein Geschlecht von Babenburgern und Habsbergern aus der Erbfolge gedrängt wurde und daß - wäre die Geschichte gradlinig verlaufen, er heute Als Dagobert III das Land regieren würde.

    Wir bekommen tiefe Einblicke in die frühe Geschichte Österreichs, eine Bloßlegung vieler Details, die durch mittelalterliche Geschichtsfälschung vernebelt wurden: Dagobert erweist sich als profunder Kenner von Vergangenheit und Gegenwart und als veritabler Pragmatiker und Analytiker gesellschaftlicher Entwicklungen bis in die heutige Zeit ;)

    ___________________________________________________________________________________________________________________________


    Darsteller gesucht:


    männlich, idealerweise ein älterer resoluter Herr
    mit einer Prise von Bosheit und Ironie und Sarkasmus


    Kontakt:

    Tel 0699 108 15320

    privatpost@gmx.at

  • Banner Trailer Gelbe Rose
    Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • geplanter Videoclip:

    CALOSCOPE TV

    Charakterköpfe VOL 4 - "Die Zeitzeugin"


    Es gibt viele historische Ereignisse, von lokaler, aber auch solche von globaler Bedeutung, wo es noch Überlebende gibt, die alles miterlebt haben und die gerne zu Interviews eingeladen werden, damit sie über ihr Erlebnis aus erster Hand berichten können. Solche Termine kommen selten zustande. Aber dem Sender "CALOSCOPE TV" ist es geglückt ein solches Interview mit einer Zeitzeugin zu arrangieren. FRau Walpurga Pschistnatschek hat sich freundlicherweise bereit erklärt, Starreporter Jens Pochwadizal-Prazak's Einladung zu folgen und die damals stattgefundenen Ereignisse aus erster Hand zu schildern. Sowas ist wie ein Zwölfer im Toto. Des ungeachtet groß war die Freude in der Redaktion des Senders......


    Leider stellte sich die Zeitzeugin - obwohl willig und sehr gesprächig - etwas schwierig im Umgang heraus und Jens war mehr als gefordert. Mit Liebenswürdigkeit und gewohnter Professionallität meistert er alle Klippen und führt souverän durch die Sendung.........


    ______________________________________________________________________________________________________

    Darsteller gesucht:


    Weiblich, zwischen 60 und 75

    An sich habe ich hier bereits eine mündliche Zusage - aber : nix ist fix.....


    Kontakt:

    Tel 0699 108 15320

    privatpost@gmx.at


    mit Liebe zum Skurrilen


    privatpost@gmx.at

  • geplanter Videoclip:

    CALOSCOPE TV

    Charakterköpfe VOL 5 - "Der Nichtstuer"


    Ein Studiogast mit einem seltenen Beruf: Ein Nichtstuer - nein kein Faulenzer oder Gammler, sondern ein EU-certifizierter Nichtsturer mit Selbstbewusstsein und Liebe zum Beruf. Schon die Vorfahren waren Nichtstuer - dereinst in Kaiserlichen oder königlichen Diensten. Der Status wurde von der EU anerkannt und unser Interviepartner wird im Rahmen eines Großprojekts von der EU gefördert und subventioniert.

    Er plaudert - aber nicht zu viel - denn das könnte als Tätigkeit" ausgelegt werden - über die Rahmenbedingungen seiner Untätigleit, über seine Gewerkschaft und einiges mehr. A Ende verwöhnt er die Zuseher mit zwei ausprobierten und selbst gelebten Lebensweisheiten.....


    __________________________________________________________________________________________

    männlich, jeden Alters

    Kleidung: egal ob ausgelippt oder elegant


    Kontakt:

    Tel 0699 108 15320

    privatpost@gmx.at

  • Woher du nur die vielen Ideen her hast

    Das ist eine Naturbegabung - oder eine Strafe

    Menschen mit "humoristischen" Texten etc., Kabarettisten usw sind selten heiter. Sie haben einen zynisch-ironischen Blick auf die Welt und sehen alles aus einer eigenen Perspektive.

    Mir fällt mehr ein als ich niederschreiben kann - aber ich weiss nicht ob heutzutage mein Humor überhaupt noch verstanden wird. Ich spiele oft mit der Sprache - und kaum jemand versteht das mehr.

    Der Erfinder in meinem letzten Clip heisst "Surm" "Surm" ist ein österreichische-Wienerischer Begriff, der nicht wirklich übersetzt werden kann. Er enthällt den etwas gesitig stumpfen. leicht verwahrlosten Typ, den unattraktiven Verlierer ebenso wie den erfolglosen Blindgänger. Geanu diesen Namen habe ich dem Erfinder gegeben. Kein Mensch würde vermuten, daß eine seiner Erfindungen überhaupt funktioniert, notabene da er zuerst auf Verlangen des Reporters die Vorführung seines neuesten Geniestreichs verweigert, und der Zuseher ist sich des Mißerfolges auch sicher, vor allem wenn Surm sich über Einstein und Planck verächtlich äussert.

    Das was er mit seiner Erfindung verspricht ist - nach heutigen physikalischen Erkenntnissen schlicht undenkbar.....


    Für den "Nichtstuer" wird noch der Darsteller gesucht....(muß wegen des Drehorts aus Wien kommen

    EIN Problem ist, daß die Interviewpartner alle als dümmlich oder/und verschroben dargestellt werden müssen - und das schaffen in der Regel nur hochintelligente Darsteller mit einer gewissen Verachtung für die dargestellte Person...


    Ich persönlich möchte entweder den Sozialminister oder den Regietheater-Opernregisseur spielen......am liebsten alle beide.....^^:evil:


    (da suche ich aber dann einen Kameramann)


    Lg Alfred

  • Banner Trailer Gelbe Rose
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  • geplanter Videoclip:

    CALOSCOPE TV

    Charakterköpfe VOL 6 - "Der Henker"


    Ein seltener Beruf. Noch dazu mit den gegebenen Rahmenumständen. Eis sehr gebildeter Feingeist und Ästhet mit Oxfordabschluss hat keinen Posten gefunden. Durch Zufall oder eher Fügung des Schicksals trift er einen ehemaligen Studienkollegen, den Fürsten der Insel Wunga Bunge (wir kennen diese Insel der Erwähnung nach her aus dem Film "Die gelbe Rose", wissen also ob ihrer Volkstradition des Kanibalismus etc ;))

    Auf dieser Insel ist der dort tätige Henker in Pension gegangen und Nachwuchs wird dringend benötigt, die Gefängmisse sind bummvoll und ausserdem ist der Inselstaat ein beliebter Dienstleister für andere Staaten. Länder. wo die Todesstrafe offiziell abgeschafft wurde, lagern Deliquenten aus und lassen sich das auch Unsummen kosten. Dazu kommt der Exekutionstourismus, der eine weitere nicht zu unterschätzende Einnahmensquelle darstellt, sowie die Fernsehrechte. All das lag nun einige Zeit brach -ein herber Verlust für die Finanzen des LandesDer Fürst - mit dem er ein fast freundschaftliches Verhältnis pflegt bietet also den heutigen Studiogast dereinst den best dotierten Posten an. Die Rahmenbedingungen sind geradezu ideal - niemand könnte solch einem Angebot widerstehen. Der Studiogast - wie gesagt ein feiner Herr mit hoher Bildung vermittelt dem Zuseher viele Details einer uns fremden Kultur mit all ihren Eigenheiten und es gelingt ihm Vorurteile - auch beim Interviewer - abzubauen. Unbedingt sehenswert !!!

    Hier kommen die Vorteile eines Privatsenders überzeugend zu Geltung, der auch vor heissen Themen nicht zurückschreckt....

    _________________________________________________________________


    Darsteller gesucht:


    Männlich, zwischen 30 und 55

    idealerweise bartlos, schlank, Akademikertyp, dezent und überlegen

    mit Anzug und Krawatte - korrekt, ein Sir !!!

    jemand der skurillen schwarzen Humor nicht scheut


    (an sich habe ich für diese Rolle jemanden im Auge, weiß aber nicht ob er breit wäre und kann ihn überddies derzeit nicht erreichen:(

    Daher: Alles ist offen)

    Kontakt:

    Tel 0699 108 15320

    privatpost@gmx.at

  • geplanter Videoclip:

    CALOSCOPE TV

    Charakterköpfe VOL 7 - "Der Startup Manager" (Alternativtitel: Die Marke "RAMSCH")


    Heute ist ein Firmengründer zu Gast: Herr Sepp Trödelmeier-Schulze. Er stellt sein Startup Projekt vor und die Philosophie dahinter. Es handelt sich um eine neue Marke namens "RAMSCH"

    Ramsch war immer schon bei der Bevölkerung beliebt - insbesondere bei der sparsamen, was ja im Grunde nur eine vornehme Umschreibung für "geizig" ist.

    Ramsch wurde wie gesagt immer schon massenhaft verkauft- hat es aber bislang zu keiner eigenen Marke geschafft. Eigenartigerweise hat sich diesen Namen bislang niemand patentieren lassen. Das wird nun anders.

    "Ramsch" ist nun - dank Trödelmeier - Schulze eine eingetragene Marke - und dank internationaler Verbinudungen - ein Global Player. Trödelmeier-Schulze hat nichts anbrennen lassen - sondern sogleich einsclägig bekannte Hersteller aus aller Welt - mit Schwerpunkt China und Osteuropa mit ins Boot geholt und somit einen angedachten Plan einer Konkurenzmarke (kolportierte Namen waren "Schrott" oder "Müll")im Keime erstickt.

    Der Vertrieb der Marek - man baut auf bewähte Vertriebswege - via Internet erfolgen. Die Qualitätssicheurung des Produkts liegt in den Händen eines starken Partners in China.....

    mfg aus Wien

    Alfred

    _____________________________________________________________

    Männlich, zwischen 30 und 55


    idealerweise jemand, der einen "Keiler" überzeugend darstellen kann
    Kleidung eher leger, eventuell mit Lederjacke. Tatto gern gesehen (Kann aber bei Bedarf mittels Abziehbild temporär appliziert werden)



    Kontakt:

    Tel 0699 108 15320

    privatpost@gmx.at

  • geplanter Videoclip:

    CALOSCOPE TV

    Charakterköpfe VOL 8 - "Miet-Demonstrant"


    Heutzutage kann man vieles mieten - man muß es nicht kaufen. Auch Dienstleistungen, die man nicht selber erbringen kann oder will kann man "outsourcen". Man lässt einfach ander die ungeliebte Arbeit tun. Noch schwieriger wirds wenn Überzeugungen in Form einer Demonstration, eines Sit-In, eines strategisch geplanten und durchorganisierten Shitstorm der Öffentlichkeit kundgetan werden sollen, die jeweilige Bewegung indes nicht genügen Mitglieder oder aber auch Demonstrationswillige aufbieten kann die notwendig wären umd Chancen auf Erfolg zu haben.

    Dann ist Not am Mann. ABER es gibt eine Lösung: Man mietet einfach Demonstranten in ausreichender Menge. Früher machten das Amateuer, beispielsweise Arbeitslose in ihrer Freizeit, Ehemänner die sich von Geschirrabwasch oder anderen Hausarbeiten drücken wollten, aber die Hausfrauen sind raffinierter geworden: sie geben ihren Ehemännern einfach ein kleines erfolgsorientiertes Taschengeld - und sonmit ist diese Gratis-Quelle an Personal für die Demonstrationsbereite Szene veriegt. Man muß auf Profis zurückgreifen, die zwar nicht billig sind - aber dafür zuverlässiger und oft überzeugender im Auftreten. Viele Angestellte aus kaufmännischen Berufen, die das blöder Gerede ihrer Kunden satt hatten haben sich zum Mit-Demonstranten umschulen lassen. Die Berufsbezeichnung ist selbsterklärend.

    Uner Reporter , Jens Pochwadizal-Prczak interviewt diesmal - anschliessend an eine Demonstration (vielleicht in einem Park?) Herrn Klaas Kabulke , einen typischen Vertreter seiner Zunft. Herr Kabulke plaudert über seine Überzeugungen, seinen Beruf, die Interessenorganisation der Berufsdemonstrierer (NICHT Demonstranten !!), die Gewekschaft, den jeweiligen Dresscode und das Verhältnis zu Polizei und Staat und bringt manches zur Sprache, das Otto Normalverbraucher verwundern wird. Eine Sendung die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten, wenn man am Puls der Zeit bleiben und hinter die Kulissen so mancher Aktion sehen möchte....


    mfg aus Wien


    -----------------------------------------------------------

  • Wirklich schade, dass Du nicht bei Facebook bist. Ich weiß natürlich, wie Du dazu stehst und möchte Dich auch jetzt nicht kritisieren. Bitte nicht falsch verstehen.


    Es gibt da nämlich zwei Seiten: „Filmschaffende Österreich“. Dort wird alles Mögliche rund um das Thema Film veröffentlicht.


    Falls mein Kommentar in irgendeiner Weise unpassend ist, bitte löschen.

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