Dieser Bereich ist für die Darsteller in unseren Filmen überhaupt nicht von Bedeutung, er betrifft nur den "technischen Stab" -Natürlich wird es auch Darsteller mit technischen Interessen geben und das ust auch gut so, denn bei einem "No Budget Projekt" ist es immer gut wenn die Beteiligten "multifunktional" eingesetzt werden können, man möchte ja das Team möglichst klein halten.
Dennoch ist es interessant zu wissen, welche Möglichkeiten so ein Amateurfilm heute mit sich bringt.
Gerade in den letzten Jahren ist der Amateurbereich tecnnisch sehr leistungsfähig geworden, wenn man bereit war etwas (viel) Geld ins Equipment zu investieren.
Vieles, sa vor 20 Jahren dem Profi vorbehalten war (und einiges darüber hinaus) ist nun möglich.
Ich werde in diesem Thread anreissen was sich in den letzten (gefühlten) 8 Jahren alles geändert hat und was sich voraussichtlich in Zukuinft noch ändern könnte
Die neuen Technologien haben indes auch neue technische Probleme geschaffen und die müssen beherrscht oder umgangen werden.
Andrerseits ist die Technik so im Umbruch, daß was immer wir heute an Equipment einkaufen, morgen veraltet sein könnte.
Wobei die in Aussicht genommen Veränderungen meiner Meinung nach eher ein Wunschdenken der Industrie darstellen als wirkliche Bedürfnisse.
Das war in den letzten Jahren eher nicht der Fall. Viele - wenn auch nicht alles stellt einen Tatsächlichen Meilenstein in der Geschichte des Amateurkinofilms, bzw der Fernsehtechnik dar, Die Flachbildfernseher mit BIldformat 16:9 sind in der Tat ein Fortschritt - allerdings wird 4:3 nur mit Kompromissen wiedergegeben. Der schlechteste davon ist meiner Meinung nach die Dehnung auf das neue Bildformat, was den Eindruck erweckt, die (oft ohnihin nicht schlanken) Darsteller hätten eine Mastkur hinter sich......
Ich wurde jedenfalls in den letzten Monaten mit terchnischen Begriffen und ihrer Bedeutung konfrontiert, von denen ich vorher gar nicht wusste, daß sie überhaupt existierten.....
mit freundlichen Grüßen aus Wien
Alfred