Es gab ja bereits eine nt Thread zu diesem Thema, der an aber (auch durch meine Schuld) in andere Themenbereiche abgerutscht ist...
Immerhin hqabe ich dort erwähnt daß ich die Story zu "Die gelbe Rose" selber geschrieben habe und allmählich - mit andauernden Veränderungen und Anpassungen - zu einem verwendbaren Drehbuch umgestaltete habe. Diese Story und ihr Drehbuch folgte einem bestimmten -imo sehr gut zu verwendenden Muster - das viele Probleme a priory löst, aber auch mit gravierenden Einschränkungen verbunden ist. Diese Einschränkungen geben dem "Filmschaffenden" - so eigenartig es klingen mag - aber auch gewisse Freiheiten....
Ich werde im Laufe dieses Threads darauf zurückkommen.
DAs von mir gewählte Strickmuster erlaubt das Umsetzen einer Geschichte auch unter widrigen Umständen (Ausfall eines Darstellers oder Drehorts) und ist geradezu ideal für ideal für eine gradlinige Erzählung. Filme mit Parallelhandlungen, Rückblenden etc sind zwar auch möglich - aber heikel und riskant.
Dabei ist das keine Frage des "Könnens" - sondern der äusseren Umstände.
Drehbuchautoren und Regisseure von Fernsehserien haben übrigens ein ähnliches Problem.
Sie stehen mir in vielerlei Hinsicht näher als die großen "Cineasten", die anspruchsvolle Filme für ein doch sehr spezifisches Publikum drehen
Das mal zur Einleitung
Fortsetzung folgt
Beste Grüße aus Wien
Alfred