Allgemeines zur geplanten Serie "Charakterköpfe"

  • Nachdem die Realisation des zuletzt geplanten Krimis mit Arbeitstitel "Die Leiche ohne Kopf" daran scheiterte, daß sich kaum Personen als Darsteller bewarben wandert diese Drehbuch auf den Müll.

    Ich versuche indes - im Laufe des Jahres eine Serie von Pseudo-Interviewa in der Art einer Ferneshserie zu starten. Der Arbeitstitel "CHARAKTERKÖPFE" ist noch ein Provisorium, könnte aber auch als endgültig übernommen werden.

    "Vorbilder" sind hier Kurzfilme mit Otto Grünmandl, Loriot, Herhard Polt und Didi Hallervorden.

    Schon die "Auswahl" zeigt, daß es sich hier nicht um Plagiate von Vorbildern" handel wird, denn die genannten sind an sich grundverschieden - haben indes dennoch etwas gemeinsames: Eine gewisse ironisch-zynische Grundhaltung. Und genau das ist es was meine eigene Person auszeichnet. Deshalb kann man meine Texte und Ideen als durchaus eigenständig verstehen. Ich passe lediglich in das Denkschema der Genannten ohne daß ich den Anspruch erheben würde gleichwertig zu sein. Zuseher, die das Verschroben, Skurille und Eigenartige schätz werden - so hoffe ich - dennoch auf ihre Kosten kommen

    Es gibt im Gegensatz dazu Kabarettisten , die ich durchaus schätze und verehre (Otto, Alfred Dorfer, und zahlreiche andere - deren persönlicher Stil mir indes fern ist - ich könne nicht so schreiben. Meine Lieblings Kabarettistein ist Lisa Eckhard - mit ihrem unvergleichelichen Kontrast aus edlem Outfit, gehobener und teilweise sehr "schamloser" Formulierung - Sie weiß Kontraste einzusetzen.Natürlich ist das eine "Kunstfigur, die sie uns da zeigt - aber gerade das ist das Interessante.

    Die Serie "Charakterköpfe" so -so ist der Plan - in der Form einer 2 Mann -Talkschau stattfinden - im Studio. pro Folge etwa 5-10 Minuten.


    Es wäre schön wenn wir wenigsens für diese MINI Projekt Darsteller bekämen

    Wenn nicht - werde ich vermutlich (siehe "Vorbilder") jeweis die Rolle des Interviewten übernehmen.

    ich war schon als Jugendlicher als "Vortragender" und "Regisseur" von Amateurkleinkunst aktiv. Ich hatte lediglich das Problem, daß ich eigentlich zu jung war, für die von mir gestalteten Charaktär. Der Jugendliche Liebhaber oder der Held - das lag mir nicht. Jetzt bin ich im Alter um MEINE Typen darstellen zu können , angebliche Genies, Erfinder unnützer Dinge, Pseudophilosophen, verworrene Idealisten, Maler vonUnkunst, Opernregisseure von entstellenden Inszenierungen, Politiker, Esoteriker, verbohrte Theolog, exzessive Moralisten oder Tierschützer, Randgruppen der Gesellschaft, etc etc.

    Abwechslungsreicher wäre es indes mit unterschiedlichen Darstellern. Diese sollten nicht unbedingt jung sein....

    Wir drehen - wenn überhaupt - frühestens ab Sommer 24


    mfg aus Wien

    ALfred

  • Klingt ja ganz interessant. :-)


    Die Beispiele die Du nanntest, haben aber schon einige Jahre auf dem Buckel. Hallervorden, Loriot… Da kann man sich schon fast denken, dass jüngere Darsteller eher ungeeignet sind.

  • Die Beispiele die Du nanntest, haben aber schon einige Jahre auf dem Buckel. Hallervorden, Loriot…

    Ja - Aber sie sind unübertroffen

    Und es ist MEIN Humor.

    Das Problem könnte sein, daß die "heutige" Generation diesen Humor gar nicht versteht - wobei ich mich immer wieder frage, ob diese Generation überhaupt noch Sinn für Humor hat.

    Die denken stets darüber nasch ob ein Witz oder eine Pointe irgendjemanden beleidigen könnte: Um Gottes willen nichts Rassistisches - oder Sexistisches, oder gegen die Behinderten, oder gegen die Arbeitlosen, nichts gegen die Polen und ihre Vorliebe estliche Autos zu stehlen, nicht gegen Immigranten, gegen denIslam und gegen den Katholizismuskein Wort gegen die Dicken, bzw gegen REligionen überhapt. - und schon gar nicht gegen die Dummen,Faulen und unfähigen erwähne nie das Wort "Gesindel" - da fühlen sich viele betroffen (und das vermutlich zu recht :P)und vermeide sexuell zweideutige Anspielungen - und eindeutige erst recht. Bei Politik sei vorsichtig - es wird zwar gern gesehen, wenn Du dich politisch äusserst - aber nur, wenn Du auf der "richtigen" Seite bist.


    Hier drei "klassische Beispiele"


    Das erst ist sehr kurz.

    Der Herr Profesor zeigt einen speziellen Edison-Wachszylinder, das einzige noch exisitierende Exemplar in einer ausgefeilten Technik

    mit eine Tonqualität die allen anderen haushoch überlegen ist. Er zeigt genau die andere Rillenstruktur.......





    Natürlich sind meine Parodien in der HEUTIGEN Zeit angesiedelt -ABER die Sichtweise ist "klassisch"


    Ich habe mit etliche Themen gesammelt und notiert, damit ich sie nicht (wieder einmal) vergesse und sie im Nirwana verschwinden.

    EIGENTLICH sind sie im Prinzip (in meinem Kopf) GRUNDSÄZLICH fertig - ich führt (ja lacht nur) täglich im Geiste fiktive Interviewas mir den "Opfern"

    Etwa wie Mozart, de, als er dereinst gefragt wurde, ob er ein gewisses Stück bereit komponiert habe: "Komponiert hab ich es bereits --- Ich muß es bloß erst aufschreiben..."

    Während ich hier schreibe und recherchiere hab ich was gefunden, das ich noch nire gesehen habe.



    mfg aus Wien

    Alfred

  • Das Problem könnte sein, daß die "heutige" Generation diesen Humor gar nicht versteht - wobei ich mich immer wieder frage, ob diese Generation überhaupt noch Sinn für Humor hat.

    Ist das nicht auch nur ein Vorurteil? Warum sollten jüngere Menschen jetzt keinen Humor mehr besitzen, oder gar dümmer sein? Wird ja oft von Älteren vorgebracht.


    Humor funktioniert eigentlich immer. Besonders wenn er zeitgemäß ist.

  • Ich schreibe derzeit (für die Schreibtischlade - aber immerhin) an meiner "Serie" "Charakterköpfe" - letzteres ist nur der Arbeitstitel.

    Ich habe hier eine sehr eigenartige Methode, die sogar mich verwundert. Sie hat - wie alles im Leben - Vor- und nachteile.

    Derzeit schreibe ich an DREI Episoden, wovon eine bereits fertig ist. Wenn mich eine langweilt - uder ich eine Formulierung nicht finde - dann lass ich sei liegen und schreib an einer anderen weiter. Zwei weiter sind im Gesit soweit gediehen, daß ich noch diese Woche beginne teile davon niederzuschreiben.

    Die Technik, die ich anwende ist nicht von mir entwickelt: Sie hat sich selbst entwickelt.

    Keine Angst - ich bin nicht schizopfren - aber ich spiele mit den figuren.

    Dazu schlüpfe ich beispielsweise in die Rolle des Interviewers und "provoziere" den Interviewten. Jetzt muß eine Antwort kommen. Ich versetze mich nun in die Rolle des schrulligen Interviewten und überlege, was ich an dieser Stelle sagen würde. - Neine, das ist falsch - ich überleger nicht - es sprudelt nur so heraus. Die Schwierigkeit für mich ist lediglich, daß ich mich bei drei Antworten für eine entscheiden muß. Ich bin stets in Versuchung alls drei (oft sind es mehr) Versionen zu "retten"

    Und das ist mein Fehler: Ich verliebe mich oft in Formulierungen und will sie nicht opfern. Dadurch ist die Gefahr einer Langatmigkeit gegeben, der ich mich aber nicht hingeben dard, denn diesmal spielt fast jede Szene im Studio .- es gibt keine optische Abwechslung...

    Das Problem hat übrigens ein berühmter Komponist so formuliert: Das Schwierigste ist, zu entscheiden, was man weglässt

    Ich könnte mir übrigens vorstellen ALLE diese Charaktäre darustellen (sie sind letzlich eine Variante meiner selbst) und nur einen Interviewer dazuzunehmen-(Didi Hallervorden bedient sich oft dieser Technik, Loriot ebenfalls) Ist aber ein Problem der Maske....


    LG

    Alfred

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  • Mit dem Kürzen und Ändern haben sehr viele Leute ein Problem. Das ist nichts ungewöhnliches. Auch das Andere, was Du beschreibst, „dass die Figuren anfangen zu sprechen“, gehört dazu.


    Was genau meinst Du mit Episoden? Einzelne Folgen?

  • Es ist quasi die Flucht nach vorne.

    Es sind einzelne Kurzfilme mit immer demselben Thema.

    Durch einen "Sendungsnamen" wird das zur Serie

    Ein "Studiogast" eines fiktiven Fernsehsenders wird interviewt und gibt unglaublich viel Unsinn von sich - und das mit total ernster Miene,lauter skurrille Fanatiker

    Dazwischen gibts zahlreiche Seitenhiebe auf Politik und Gesellschaft, Zeitgeist etc

    Erfinder, (fiktive)Mitglieder des Altadels, Opernregisseur, Zeitzeugin, Männerrechtler, Künstler der Neo-DADAismus, Politiker (vorzugsweise Sozialminister), Berufsdemonstrant, Internet-Zensor......

    Lesebriefschreiber. Tierpsychiater

    Das sind derzeit angedachte Personen - aber vielleicht kommen noch mehr

    Etlche Pointen entnehme ich dem aufgegebenen Krimi, der somitgenerell zerstört ist...


    mfg aus Wien

    Alfred

  • Ich bin ja in der Tat kein Optimist. Aber diese Anzahl von Mitstreitern wird sich -glaube ich - finden lassen.

    Allerdings ist dies kein "spektakuläres" Projekt - ihm haftet in der Tat der Makel des Amateurhaften an - was bei meinem Krimi nicht der Fall gewesen wäre. Eis Szene in einer mit Palmen ausgestatteten Bar., eine in den Räumen der esotherischen Gesellschaft etc. Ich hab schon eine Menge Plunder eingkeauft, eine Budgha statue,eine Kitschige Tischuhr, die Mitternacht einläuten sollt, zahlreiche Nachtszenen etc...Alles im Stil der alten Edgar Wallace Verfilmungen (es gab einige in Farbe)

    Und hier ist der Schwachpunkt: Diese geplante Serie ist ja ganz nett - vom Text her (das ist sowieso meine Spezilität) bin ich zufrieden - aber es fehlt "Großes Kino"

    Wie dem auch sei. Dieses Monat plane ich 2 weitere Szenen niedergeschrieben zu gaben... Mal sehen

    Wenigstens ist e Kabarett - Und Kabarett liebe ich. Was die österreichische Kabarettistin Lisa Eckhart im Alleingang an Bosheiten und Wahrheiten auf die Bühne bringt ist konkurrenzlos.

    Ich kann da vermutlich nicht mithalten - aber Linie stimmt wenigstens. Wer als Kabarettist drüber nachdenkt, wen er eventuell durch seine Aussagen beleidigen oder kränken könnte - der ist IMO falsch am Platz......

    Wenn ich drüber nachdenke, so ist meine Sprache doch eine andere: Weniger direkt, mehr auch "Seriosität" getrimmt - hinter der sich dann noch subversivere Aussagen "verstecken




    mfg aus Wien

    Alfred

  • Ich bin ja in der Tat kein Optimist.

    Wie dem auch sei. Dieses Monat plane ich 2 weitere Szenen niedergeschrieben zu gaben... Mal sehen

    Wenigstens ist e Kabarett - Und Kabarett liebe ich.

    Wie sagt man noch so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Es macht ja auch Spaß, so etwas zu schreiben und man hat eine Beschäftigung. Warum sollten diese kleinen Filmchen keinen Schauwert haben? Und warum sollte das Krimi-Drehbuch mit seinen Dialogen und Pointen nicht von Wert sein? Ich persönlich würde nie einen Text so einfach löschen, wo ich lange dran gearbeitet habe. Nie. Der kann immer noch für was gut sein.

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  • Langsam aber doch entstehen die Folgen zu der geplanten Serei "Charakterköpfe"

    Das wird allmählich schnell vorangehen, weil die Langsamkeit meiner Unlust für ein Projekt zu schreiben, das einerseits vielleicht nie verwirklicht wird - und andrerseits nicht "Großartiges"wird.

    Allerdings haben in der Vergangenheit sehr oft Personen mit etwas erfolg gehabt - wo sie es gar nicht anstrebten oder wozu sie eigentlich gar kein Talent hatten oder es zumindes glaubten

    Mein Hang zur Gigantomanie hätte im Krimi zumindest teileweise verwirklicht werden können - allerdings war hier Wunschdenken mit im Spiel. 8-10 Amateurdarsteller innerhalb einer Szene zu versammeln war ein kühner realitätsferner Wunsch. Inzwischen habe ich die kosten für das damalige projekt durchgerechnet und bin auf einige tausend Euro gekommen (wobei solche Schätzungen zumeist euphemistisch sind)

    Für die "Charakterköpöte benötige ich 4 Leute pro folge. 2 Darsteller, einen Kameramann und einen der für Licht und Ton da ist.

    Ich bin n so weit, daß ich diese Projekt mit Sicherheit durchbringen will.

    Heute habe ich mir einen der Wichtigsten Darsteller, den Reporter des "Senders" gesichert - was bereits ein guter Anfang ist.

    Der Rest wird sich finden. Es besteht die Möglichkeirt noch einige Darsteller zu bekommen (ganz vage Zusagen habe ich) ODER aber -zumindest einige der "Charakterköpfe" (in wahrheit schrullige Aussenseiter und Spinner) SELBER darzustellen - lediglich die Maske ist hier noch ein Problem. Aber an sich sind einige der Rollen mir geradezu auf den Leib geschrieben -und wenn ich hier nicht eine Idealbesetzung finde - dann mach ich es.

    Diesmal ist geplant die Folgen in lockerer Reihenfolge (Voraussichtlich ab Sommer) zu drehen und auf youtube zu veröffentlichen. Diesmal kein Ultra Breitwand erforderlich.

    Ich habe immer geschrieben, Kurzfilme wären nicht meine Stärke. Aber ganz stimmt das nicht. Als Schüler habe ich stets den "bunten Abend" geleitet - und wir haben Cabarett-Sketches - mit großem Erfolg gespielt. Desgleichen gestaltet ich "bunte Abende, wo ich die Conference machte. Da waren oft auch Profis (aus der 2 oder 3. Reih dabei) wir organisieren Säle fü 100-12 Leute und spielten dort. Einer der engangieten Darsteller kam vor der Vorstellung auf mich zu (er war ca 55 , ich 19oder 20) nd sagte mir: "Ich sag ihnen wie Sie mich ansagen" Ich lehnte ab: "Danke - das kann ich auch so" - Während der Pause kam er zu mir uns sagte: "Entschuldigen sie bitte, wenn ich Sie belehren wollte - Ich hab ja nicht gewusst, daß Sie ein Profi sind"

    Wollen wir sehen wie das mit den"Charakterköpfen" klappt.

    Ich erwarte mir - aus Erfahrung - ja nicht - über diese Seite hier -Amateurdarsteller zu bekommen - ich werde die privat auftreiben müssen - aber ich werde dennoch einen Aufruf starten...


    LG aus Wien

    Alfred

    Alfred

  • Im Prinzip zieh ich es auf, wie Otto Grünmandl, Loriot und, Didi Hallervorden, wobei der "künstlerische Schwerpunkt" ein anderer ist.

    Gemeinsam haben die drei indes, daß sie sich eine hohen Beliebtheit erfreuen.

    Ich gestehe, daß ich zwar Dieter Krebs kannte, und von Iris Berben schon gehört hatte - Aber die Sendung kannte ich noch nicht.

    Hab mich übrigens köstlich unterhalten.

    Ein Unterschied ist vielleicht, daß sich bei mir - zumindest vorläufig -alles im Studio abspielen soll und daß ich es nicht auf EINE Schlußpointe anlege, sonderen daß die zu interviewende Person andauernd Stumpfsinn von sich gibt - oder Bösartigkeiten.

    Im Prinzip sind die Szenen ähnlich wie in der "gelben Rose"

    Dort wurde aus Einzelszenen eine Handlung gebastelt, die letztlich -überraschenderweise -ö ein logisches Ganzes ergab.

    Diesmal gehe ich den umgekehrten Weg: Ich filetiere den Krimi und verarbeite Einzelszenen - so gut es geht daraus. Leider kann man da nicht alles übernehmen -Andrerseits gibt es Ausbaumöglichkeiten. Abgesehen davon schreibe ich auch NEUE Szenen, die noch nie bislang existierten.

    Ich werde versuchen einige Mitspieler der gelben Rose zu motivieren, aber wenn sich von hier Mitleser (aus WIEN !!) melden würden wäre ich auch nicht unglücklich. (ist aber nicht zu erwarten)


    mfg aus Wien

    Alfred

  • Ich werde versuchen einige Mitspieler der gelben Rose zu motivieren, aber wenn sich von hier Mitleser (aus WIEN !!) melden würden wäre ich auch nicht unglücklich. (ist aber nicht zu erwarten)

    Einen Versuch ist es wert. Und die haben ihren Job ja gut gemacht, muss man dazu sagen.


    So wie ich das jetzt auf Facebook mitbekommen habe, werden in Österreich Independent-Filme gedreht. Hin und wieder habe ich Gesuche gesehen. Auch in Wien. Daher besteht die Möglichkeit für Mitstreiter.


    Vielleicht klappt es ja. Immer das Beste hoffen.


    Ich bin gespannt, was Du Dir da einfallen lassen hast.

  • Ich bin gespannt, was Du Dir da einfallen lassen hast.

    Es ist teilweise ein sehr Schräger Humor, vor allem die Folge "Der Berufshenker" wird vermutlich von vielen als Überzogen gesehen. Aber es gab in der Vergangenheit ein berühmtes Stück im Fernsehen "Die Hinrichtung" von Carl Merz und Helmut Qualtinger. Nein es sit keine kopie davon, es ist lediglich eine Anrgung, ebenso wie das Alte nette Ehepaat, das ein Zimmer an junge Studenten vermietet und sie dan schlachtet und aufisst. Das tolle daran - in dem ganzen Stück ist eigentlich davon keine Rede, die beiden sitzen beim Abendeessen, und sie prechen über die menschlichen Vorzüge des Studenten - und eigentlich täte er ihnen leid - aber andrerseits hätten sie schon lange nicht so gut gespeist. Und dann tauschen sie Erinnerungen an ihre letztn Opfer aus.

    Es war ein Fernehfilm - noch in schwarz weiss - aber ich finde das Stück nicht mehr. In meinem Clip wird ein eleganter Herr interviewt, der als Freelancer für eine Insel mit kanibalischem Kulturerbe

    als Henker arbeitet. Selbstverständlich nur vrurteilte Mörder oder Mitglieder der Opposition. Die werden danoch aufgegessen. Traditionsgemäß (es gibt ein strenges Reglement auf Wunga Bunga)

    wäre der Henker als Gast zum Festschmaus geladen - aber unser Studiogast ist strenger Veganer.......

    TIEFSCHWARZER Humor PUR mit Zynismen gespickt

    Der Clip ist noch nicht niedergeschrieben - aber der Text ist in den meisten Details bereits fertig....


    LG aus Wien

    Alfred

  • Banner Trailer Gelbe Rose
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  • Ohh Ich hatte gedacht, Du wirst geschockt sein. Das mit dem Henker ist wirklich der heikelste Beitrag


    Ich habe keine Anzahl an Folgen geplant - Das ergibts sich.

    Plötzlich fällt mir ein Thema ein - und da schreib ich mir dann den Arbeitstitel auf-


    Derzeit sind 16 Folgen auf meiner Liste


    Adel verpflichtet

    Der Berufshenker

    Der Fuselfabrikant

    Der Hühnergriller

    Der Männerrechtler

    Der Mietdemonstrant

    Der Nichtstuer

    Der Opernregisseur

    Der perfekte Homunkulos

    Der Sozialminister

    Der Zeitungsastrologe

    Die Marke "Schrott"

    Die sensationelle Erfindung

    Die Tototip-Garantie

    Die Zeitzeugin

    Prof Poidlwanginger und die KI


    neu !!

    Der Internet Überwacher

    Der Bezirksglobus

    Der Medikamententester


    FETT Schwarz ist fertig - kleine Erfänzungen nicht ausgeschlossen

    FETT Grün ist in Arbeit

    FETT rot ist knapp vor Fertigstellung


    Im Prinzip steht für alle das Konzept. aber wie gesagt, ich lasse die Figuren "mit mir spreche - vor allen vor dem einschalfen in Trance - und da kommen die skurillsten Formulierungen.


    Kannst Du Dir anhand der Titel irgendetwas vorstellen ?


    Ich habe keinen Mangel an Ideen. Ich bin ein Träumer, stets in Gedanken versunken. Schon als Knd. und da hab ich mir die schrecklichsten Gruselgeschichten aber auch Szenen mit zynischem Humor ausgedacht - oder besser gesagt sie flogen mir zu. Ich war aber zu faul um sie aufzuschreiben - und so landeten sie im Nirwana. Aber vielleicht eigentlich nicht - manchmal taucht so ein alter Gedanke in neuer Form wieder auf - und kann dann verwendet werden.

    Dazu hilft mir mein per se negatives Menschenbild. Die meisten Humoristen, Cabaretdarsteller und Autoren von vordergründig heiteren Theaterstücken oder Geschichten sind eigentlich Misanthropen - Das kommt mir zugute.


    Den nichr verfilmten Krimi werde ich VIELLEICHT zu einem Roman (den dann auch niemand liest) umarbeiten.

    Hier hätte ich dann einige Vorteile:

    Ich kann das "Umfeld" schildern wie es mir passt, bin nicht an reale Bauwerke und Räume gebunden.

    Und ich werde einen unterschwellig homoerotischen Ton mit einfügen (was mir im Film mit Amateurdarstellern nicht möglich gewesen wäre)

    Was ich noch nicht weiß, ist ob ich die Geschichte nach England (in eine nicht existierende Kleinstadt) verlegen soll, oder ob ich in Wien und 'Umgebung bleibe.

    Es gibt da für und wider. England ist "krimi-affiner" Wien - da kenn ich mich besser aus - und die teilweise komischen Namen bleiben erhalten. An sich egal - ich schreib für die Schublade...

    LG aus Wien

    Alfred

  • Kannst Du Dir anhand der Titel irgendetwas vorstellen ?

    Ich denke mal, dass sich hinter den Titeln mehr verbirgt, oder etwas ganz anderes, als man zuerst vermutet. Das ist ja bei Komik, Sarkasmus und Schwarzem Humor nicht unüblich.


    Wie schon gesagt, klingt das sehr interessant.

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