Beiträge von Ian

    Guten Morgen!


    Danke für den ersten kurzen Bericht. Das Szenenfoto sieht authentisch "medizinisch" aus, die Schauspieler und die Ausstattung. Gut ausgeleuchtet. Toll, so etwas in der Wohnung um umzusetzen. Die erste Sichtung des Materials ist sicher spannend. Umso mehr Drehtage, umso mehr wird es zur Routine werden.


    vg Ian

    Guten Morgen!


    Heute wird es ernst für euch. Nochmals viel Glück und wenn es geht danach einen kleinen Zwischenbericht und ein paar Standfotos wie es war.


    toi toi toi - Ian

    Liebes Team!


    Meine Daumen zeigen beide für euch nach oben. Viel Glück und noch mehr viel Spaß bei den Dreharbeiten.


    Viele Grüße - Ian


    PS bitte vergesst ein Making-Of und ein paar Standfotos nicht.

    Jaja, das ist der Fluch der großen Sensoren, Mit einer Videokamera ist mehr oder weniger alles scharf. Habt ihr auch Versuche mit der Videokamera gemacht? mft-Objektive erreichen die volle Qualität schon bei offener Blende. Durch den kleineren Sensor gibt es aber weniger Freistellungspotential als bei Vollformat.


    Mit dem Abblenden braucht ihr auch immer mehr Licht, Die Leuchten habt ihr ja schon aber trotzdem, eine Blende weniger ist jeweils eine Halbierung und da ist Kunstlicht schnell am Ende.

    In diesem Fall geht es ja um das Ausgabeformat, nicht das Aufzeichnungsformat. Für die Aufzeichnung würde ich die höchst mögliche Qualität wählen. Sollte man sich zwischen Auflösung und Framerate entscheiden müssen, hallte ich die höhere Framerate für das wichtigere. Das ist aber Ansichtssache und wird immer wieder diskutiert. Was ich bis jetzt gesehen habe sieht UHD heruntergerechnet auf FHD ausgezeichnet aus. Und wie schon oben beschrieben, FHD kann sich (fast) jeder ansehen. Ein Film der aus technischen Problemen nicht angesehen werden kann ist schon halb durchgefallen.


    Ich drücke euch die Daumen und bin auf die ersten Ergebnisse gespannt - Ian


    PS Planung ist extrem wichtig und macht teilweise auch Spaß aber endlose Besprechungen töten alles ab. Wenn ich nicht mehr weiterweiß bilde ich einen Arbeitskreis. Wie bei mir im Büro. Bringt nix, aber da bekomme ich dafür bezahlt.

    Der Kameraerwerb alleine bietet ja schon fast Stoff für einen Kurzfilm!


    Leider werden in Handbüchern praktisch immer nur Menüpunkte und Funktionen aufgezählt aber in keiner Weise erklärt. Testberichte in Fachzeitschriften spiegeln die Vorlieben des Redakteurs aber nie das Testobjekt wider. Und, wie du schreibst, was soll der nach ein paar Tagen schon wissen? Zum Glück gibt es das Internet.


    Viele Grüße - Ian

    Danke für die ersten Eindrücke. Das mit dem Griff ist ärgerlich aber soll die Freude nicht mindern. Hast du über das Internet oder in einem Geschäft gekauft?


    Was mich wundert, Tests werden gerne unter Bedingungen gemacht unter denen man früher eine Kamera gar nicht mitgenommen hätte. Es muss dunkel sein, wackeln und vibrieren... Bei geplanten Drehs aber, also beim szenischen Filmen, sind die Voraussetzungen doch eher gut.


    Bin gespannt auf weitere Erfahrungsberichte - Ian

    Danke für die Beschreibung der Bearbeitungsmöglichkeit von UHD.


    Schon länger dabei habe ich in der Entwicklung besonders den Wechsel von Videoband auf Speicherchip begrüßt. Bildtechnisch aber war die Umstellung von 4:3 auf 16:9 sehr positiv, von der Qualität her aber war die Umstellung von interlaced auf progressiv super, perfekt war sie aber erst mit 50 Vollbildern. Die 25p haben gerne geruckelt und ich kann mir nicht vorstellen warum so viele auf 24p stehen. Nur weil der Film so war/ist? Die 24p sind doch nur entstanden, da früher halt keine höhere Wechselfrequenz möglich war und nicht weil das Bild dadurch besonders cineastisch wird.


    vg Ian

    Die Spannung auf deine Erfahrungen und erste Testaufnahmen mit der neuen Canon C200 steigt. Für verschiede Aufnahmearten verwende ich auch verschiedene Kameras. Von einer schmutzresidenten und wasserdichten Panasonic FT5 über einen Panasonic AG-AC90 Henkelmann mit XLR-Tonabteilung bis zur Panasonic GH3 mit Objektiven von 14-600mm und einem Makroobjektiv für spezielle Einsätze und auch wenn ich nicht soviel tragen möchte (dann nur mit einem Stativ und dem 28-280mm Objektiv). Als ehemaliger Taucher habe ich mir für meine GoPro-Kameras die wunderbarsten Dinge vorgestellt, die verstauben aber im Kasten.

    Wie schon oben erwähnt interessiert mich die Bearbeitungsmöglichkeit der UHD-Dateien. Einerseits weil die Schnittsoftware den Codec (bin da nicht so ein Spezialist) lesen können muss und andererseits weil die Datenmengen immer größer werden. Eine ruckelnde Vorschau im Schnitt verdirbt einem schnell den Spaß.

    Schönen Sonntag - Ian

    In einem letzten Posting hast du von den neuen Led-Videoleuchten geschrieben. Bei guter Ausleuchtung sollte nicht allzuviel Grading notwendig sein. Die 80mm Brennweite erscheinen mir bei Aufnahmen in einem auch relativ großem (Wohn)Raum lang vor. Mit zwei Speicherkarten sollte für das Erste das Auslangen zu finden sein. Die jeweils volle wird überspielt und mit der leeren wird weiter aufgenommen. Man muss halt aufpassen, dass beim Sichern nichts passiert. Geht deine Panasonic HC X1 somit in Pension?


    Einen schönen Abend - Christian