Beiträge von Administrator

    Die Kapsel eines Mikrophons ist sozusagen für den Klang eines Mikros verantwortlich.

    Laut Austrian Audio ist die CKR 12 Kapsel der bis zuiletzt bei AKG gefertigten Kapsel aus Kunstsoff hörbar überlegen,was sich vermutlich auch in Zukunft nicht ändern wird, senn nur in Handarbeit und mit dem notwendigen knew how kann sowas gefertigt werden, was aber nicht im Bereoich der Möglichkeien bei fabriksmässiger Produktion kiegt - und auch nicht angestrebt ist.


    DREI Mikrophone im Bereich Großmembranmikrophon prägen das Profil der "jungen" Fa. "Austria Audio:

    Ich beginne mit dem preiswerteten:


    OC 16 - mit seinem Preis unter 400.-- €

    fast ein Schnäppchen


    Es handelt sich hier um einen "Austro-Chinesen"

    Während der allgemeine Zusammenbau in China stattfindet kommt hier die gleiche in Wien handgefertigte Kapsel (CKR 6) zum Einsatz wie im teureren OC18

    Die technischen Daten sind GERINGFÜGIG bescheidener, die Schaltung ist angeblich etwas einfacher, die Bauteile etwas einfacher , der Klang indes nahezu identisch

    Das OC 16 ist das Einstiegsmodel der OC Serie, aber man hat hier nur dort gespart, wo die Qualität nicht wirklich darunter litt.


    Wir haben hier eine klassische Nierencharakteristik

    Es gibt einen 2 stufigen Highpass Filter für 40 und 160 Hz

    Die Testberichte sind exzellent.

    Vozugsweise stammen sie aus den USA

    In Österreich und Deutschland wurden eher die großen Brüder getestet


    mfg aus Wien

    Alfred

    Wie bereit angekündigt hatt e Samsung die Wien Zentrale von AKG geschlossen

    Unter der Führung des Managers Martin Seidl farmiere sich eine Gruppe von vorerst 22 ehemaligen AKG Mitarbieter. Schon allein die Banken von diesem Zukunftprojekt zu überzeugen ist eine Megaleistung IMO

    Mann könnte annehmen, daß nun in alter Manier weiterptoduziert würde. Aber das war nicht der Fall. Man besann sich auf seine Stärken und nützte sie aus.

    Schon weiter oben habe ich über die CK12 Kapsel geschrieben, die neben der Neuman M 7 Kapsel die berühmteste Kapsel der Welt war. Beide Kapseln wurd von Mitbewerbern immer wieder - eher erfolglos kopiert. Hauptmaterial war Messing, die Fertigung war von hand aus - und die Ausschussqute war bei 80 %. Deshalb wurde sie irgendwann durch eine ähnliche Kapsel aus Kunststoff ersetzt, die aber anders klang.

    Die Geschäftleitung der frischgebackenen Firma "Austrian Audio" entschloss sich, eine neue Kapsel mit dem Wissen um die legendäre CK 12 (schliesslich hatte man si dereist selbst entwickelt) zu kreieren, welch klang, wie eine CK12 aber weniger kompliziert in der Fertigung in Betzug aus Ausschuss war. Diese Forschungen konnte man zuvor nicht mache, weil der Konzern das aus ökonomischen Gründen nicht zuliess. Hier aber war man seine eigener Herr - und man wagte das Risiko. Es zahlte sich aus. So entstand eine in vielen Details verbesserte Mikrophonkapsel, nämlich die CKR 12. Das Material ist hier Keramik - welches viele Problem der alten Konstruktion löst. Der Klang entspricht weitestgehen dem der klassischen CK 12 Kapsel. Die Kapsel wird in Wien in Handarbeit gefertigt.

    Sie wird in drei Großmembranmikrophone des Herstellers eingebaut, die sozusagen eine "Familie" sind: OC818 - OC18 - OC16

    Was die können - wie sich sich unterscheiden - darüber im nächsten Beitrag.

    Nur soviel vorweg - speziell das OC 818 ist ein Meilenstein im Mikrophonbau - und eigentlich derzeit so gut wie konkurrenzlos....


    mfg aus Wien

    Alfred

    9d00562be4a376700d43e19fceeea_1.jpgDie von mir eingekauften RODE Mikrophone - ein Pärchen - sind sogenannte Kleinmembranmikrophone. Sie eignen sich vorzüglich um feinste Klangnuancen aufzunehmen und sind hier gegenüber Großmembranmikrophonen überlegen, dafür rauschen sie mehr, wenngelich der Unterschied heutzutage marginal ist. Jedes ordentlich ausgestattete Studio verfügt über einen ganzen Pool an unterschiedlichen Mikrophonen, jedes für einen speziellen anwendungsbereich. Für Stimmen verwendet man üblicherweise Großmembranmikrophone. Diese haben die Eigenschaft im Nahbeprechungsbereich Stimmen dunkler zu färben und ihnen ein gewisses Flair zu vermitteln. Speziell geeignet für Sänger. Sowas muß ich natürlich auch haben. Mir schwebte erneut ein Neumann Mikrophon vor - das berühmte Neumann Microphon der Mittelklasse TLM 103 Wir finden diesen Mikrophontyp in vielen Studios und gehobenen Heimstudios. Der Preis mit Spinne liegt bei etwa 12000 Euro, ein Schnäppchen, denn die Spitzenklasse bei Neumann geht über 3000.-- € bis zu 6000.-- € böse Zungen sprechen hier von einer "Neumann-Steuer"- weil der Ruf von Neumann legandär ist -Georg Neumann erfand de facto das Kondensatormikrofon, welche ab ca. 1930 in Serie ging. Von Hitler bis hin zu hin als offizielles Mikro der Olympischen Spiele wurde die sogenannte "Neumann -Flasche (auf Grund ihrer Form) eingesetzt Nach dem Krieg gab es dann einige Modernisierungen. Ab 1967 wurde das Neumann U87 produziert, das heute noch im Programm ist un dereit knapp unter 3000.--€ kostet. Von den Beatles an bis über fast alle US -Stars wurde dieses Mikrophon eingesetzt. Das TLM 103 ist eine abgespeckte Version davon. Es besitzt zwar dieselbe legendäre Kapsel - ABER nur EINE. Das Bedeutet, daß das TLM103 nur "Niere" als Richtcharakteristik hat und nicht auf verschiedene Richtcharakterisitiken umschaltbar, von der Tonqalität indes identisch ist.




    Dieses Mikrophon stand auf meiner Wunschliste - Aber es kam -einmal mehr - alles ganz anders.

    Auch in Österreich gab es einen sehr berühmten Hersteller von Mikrophonen (und Kopfhörern): AKG

    Die Firma wurde 1947 gegründet "Akustische und Kinogeräte Gesellschaft" -AKG

    Der Ruf der Firm war ausgezeichent, sowohl Chrustscow als auch Kenney verwendeten AKG Mikrophone, Der Österreichische Rundfunk und die BBC auch bei AKG gab es eine spezielle Entwicklung einer Mikrophonkapsel, die legendär wurde. Allerdings hatte die ein Problem: Die Ausschußquote bei der Herstellung lag bei 80 %!

    Da die Firma wirtschaftliche Problem hatte und zwischenzeitlich mehrfach den Besitzer wechselte, stieg man vom Werkstoff Messing auf Kunststoff im Kapseldesign um. Damit konnte die Ausschussqute radikal gesenkt werden - aber der unverwechselbare edle Klang war auch beeinträchtigt.Dennoch lie irgendwann alles in geordneten Behnen, auch als Haman Kardon Besitzer war. Es wurde mehrheitlich in Wien gefertigt. 2016/17 wollte der Konzern Geld für andere Projekte freimachen und verkaufte Haman Kardon an Samsung. Dot telte man der Belegschaft mit, daß die Fertigung in Wien eingestellt würde. Mitarbeiter könnten nach Ungarn oder Deutschland übersiedeln. Das wurde aber von fast allen verschmäht.

    22 AKG Mitarbeiter fanden sich zu einer neuen Firma namens AUSTRIAN AUDIO zusammen. Was die nun zusammenbrachten - davon berichte ich in den nächsten Beiträgen...


    mfg aus Wien

    Alfred

    Die Beispiele die Du nanntest, haben aber schon einige Jahre auf dem Buckel. Hallervorden, Loriot…

    Ja - Aber sie sind unübertroffen

    Und es ist MEIN Humor.

    Das Problem könnte sein, daß die "heutige" Generation diesen Humor gar nicht versteht - wobei ich mich immer wieder frage, ob diese Generation überhaupt noch Sinn für Humor hat.

    Die denken stets darüber nasch ob ein Witz oder eine Pointe irgendjemanden beleidigen könnte: Um Gottes willen nichts Rassistisches - oder Sexistisches, oder gegen die Behinderten, oder gegen die Arbeitlosen, nichts gegen die Polen und ihre Vorliebe estliche Autos zu stehlen, nicht gegen Immigranten, gegen denIslam und gegen den Katholizismuskein Wort gegen die Dicken, bzw gegen REligionen überhapt. - und schon gar nicht gegen die Dummen,Faulen und unfähigen erwähne nie das Wort "Gesindel" - da fühlen sich viele betroffen (und das vermutlich zu recht :P)und vermeide sexuell zweideutige Anspielungen - und eindeutige erst recht. Bei Politik sei vorsichtig - es wird zwar gern gesehen, wenn Du dich politisch äusserst - aber nur, wenn Du auf der "richtigen" Seite bist.


    Hier drei "klassische Beispiele"


    Das erst ist sehr kurz.

    Der Herr Profesor zeigt einen speziellen Edison-Wachszylinder, das einzige noch exisitierende Exemplar in einer ausgefeilten Technik

    mit eine Tonqualität die allen anderen haushoch überlegen ist. Er zeigt genau die andere Rillenstruktur.......





    Natürlich sind meine Parodien in der HEUTIGEN Zeit angesiedelt -ABER die Sichtweise ist "klassisch"


    Ich habe mit etliche Themen gesammelt und notiert, damit ich sie nicht (wieder einmal) vergesse und sie im Nirwana verschwinden.

    EIGENTLICH sind sie im Prinzip (in meinem Kopf) GRUNDSÄZLICH fertig - ich führt (ja lacht nur) täglich im Geiste fiktive Interviewas mir den "Opfern"

    Etwa wie Mozart, de, als er dereinst gefragt wurde, ob er ein gewisses Stück bereit komponiert habe: "Komponiert hab ich es bereits --- Ich muß es bloß erst aufschreiben..."

    Während ich hier schreibe und recherchiere hab ich was gefunden, das ich noch nire gesehen habe.



    mfg aus Wien

    Alfred

    Nachdem die Realisation des zuletzt geplanten Krimis mit Arbeitstitel "Die Leiche ohne Kopf" daran scheiterte, daß sich kaum Personen als Darsteller bewarben wandert diese Drehbuch auf den Müll.

    Ich versuche indes - im Laufe des Jahres eine Serie von Pseudo-Interviewa in der Art einer Ferneshserie zu starten. Der Arbeitstitel "CHARAKTERKÖPFE" ist noch ein Provisorium, könnte aber auch als endgültig übernommen werden.

    "Vorbilder" sind hier Kurzfilme mit Otto Grünmandl, Loriot, Herhard Polt und Didi Hallervorden.

    Schon die "Auswahl" zeigt, daß es sich hier nicht um Plagiate von Vorbildern" handel wird, denn die genannten sind an sich grundverschieden - haben indes dennoch etwas gemeinsames: Eine gewisse ironisch-zynische Grundhaltung. Und genau das ist es was meine eigene Person auszeichnet. Deshalb kann man meine Texte und Ideen als durchaus eigenständig verstehen. Ich passe lediglich in das Denkschema der Genannten ohne daß ich den Anspruch erheben würde gleichwertig zu sein. Zuseher, die das Verschroben, Skurille und Eigenartige schätz werden - so hoffe ich - dennoch auf ihre Kosten kommen

    Es gibt im Gegensatz dazu Kabarettisten , die ich durchaus schätze und verehre (Otto, Alfred Dorfer, und zahlreiche andere - deren persönlicher Stil mir indes fern ist - ich könne nicht so schreiben. Meine Lieblings Kabarettistein ist Lisa Eckhard - mit ihrem unvergleichelichen Kontrast aus edlem Outfit, gehobener und teilweise sehr "schamloser" Formulierung - Sie weiß Kontraste einzusetzen.Natürlich ist das eine "Kunstfigur, die sie uns da zeigt - aber gerade das ist das Interessante.

    Die Serie "Charakterköpfe" so -so ist der Plan - in der Form einer 2 Mann -Talkschau stattfinden - im Studio. pro Folge etwa 5-10 Minuten.


    Es wäre schön wenn wir wenigsens für diese MINI Projekt Darsteller bekämen

    Wenn nicht - werde ich vermutlich (siehe "Vorbilder") jeweis die Rolle des Interviewten übernehmen.

    ich war schon als Jugendlicher als "Vortragender" und "Regisseur" von Amateurkleinkunst aktiv. Ich hatte lediglich das Problem, daß ich eigentlich zu jung war, für die von mir gestalteten Charaktär. Der Jugendliche Liebhaber oder der Held - das lag mir nicht. Jetzt bin ich im Alter um MEINE Typen darstellen zu können , angebliche Genies, Erfinder unnützer Dinge, Pseudophilosophen, verworrene Idealisten, Maler vonUnkunst, Opernregisseure von entstellenden Inszenierungen, Politiker, Esoteriker, verbohrte Theolog, exzessive Moralisten oder Tierschützer, Randgruppen der Gesellschaft, etc etc.

    Abwechslungsreicher wäre es indes mit unterschiedlichen Darstellern. Diese sollten nicht unbedingt jung sein....

    Wir drehen - wenn überhaupt - frühestens ab Sommer 24


    mfg aus Wien

    ALfred

    Ich hatte erwähnt, daß meine C200 10 bzw 12 Bit aufnehmen kann.

    Allerdings nur auf die dafür vorgesehenen Karten.

    Da könnte man doch auf einer externen SSD Festplatte speichern ?

    Nein - das geht nicht der externe Ausgang funktioniert nur in8 bit

    Es wäre möglich -ist aber ABSICHTLICH blockiert
    damit man die sauteuren CFast Carten verwenden MUSS


    Inzwischen haben Fremdanbieter Adapter auf den Makr gebracht, die dieses Manko umgehen.

    Bei den ersten Versionen musste man die CPast verschlußßkappe wegbrechen - das ist derzeit nicht mehr nötig

    Canon drohte prompt mit Garantieverlust


    Es funktionier so: An Stelle der CFast Karte wird ein Adapter in den Slot eingeführt, der zu einer Box geführt wird, in welche man eine ssd Festplatte einführen kann.

    Das macht eine 4K-Kamera, die paar Jahre alt ist, aber noch längst nicht schlecht.

    Die C 200 bekam - vermutlich aus kaufmännischen Erwägungen heraus - den Sensor des einstigen Spitzenmodells C700 (usprünglicher VK 35.000--) -inzwischen nicht mehr im Programm.

    Das hat einst ein Repräsentant Canons vor laufender Camera ausgeplaudert - offiziell ist es indes nicht.

    C200 Mark II - hier war angekündigt, daß sie den Sensor der C300 MK III bekommen soll. Irgendwo fragte dann jemand im Internet, wo denn dann der Vorteil der teuren C 300 MK III sei.

    Diese Frage scheint man sich inzwischen bei Canon auch gestellt zu haben - den die Cd 200 MK II ist bis heut noch nicht erschienen. Das Problem ist, daß die Cameras der Consumer und Proumer Klasse immer besser werden und daß in der Spitzenklasse nicht weitergeht - weil hier offensichtlich das Ende der Fahnenstange bereits erreicht ist, bzw niemand viel Geld für marginale Verbesserungen (wenn überhaupt)ausgeben will.


    Auch von mir ein gutes neues Jahr


    Alfred


    PS: zu meiner Überraschung har der ORF das Neujahrkonzert mit CANON Cameras realisiert...

    Es gibt ja immer noch Möglichkeiten, solchen Kameras Leistungen zu entlocken.

    Die Cameras sind einfach GUT, nein sogar Phanatastisch

    Das Problem ist, dapß due Hersteller alle 3 bis 4 Jahre neue Cameras auf den Markt bringen, und siie müssen erklären, daß die viiiel besser sind. Der berühmte Dual Pixl Autofocus von Canon (er oist der Beste derzeit am Markt, das ist unbestritten - aber er ist nicht perfekt. Mit Staunen lese ich, daß er bei der C300MKIII wie eine neue Errungenschaft beworben wurde, aber meine EOS C200 hat das schon seit 2017

    Wie ich schon sagt- die Kameras sind GUT.

    Ich schreibe immer, daß die C 200 nur eine 8 bit Kamera ist (in der Tat benutze ich diesen Modus) in Wirklichkeit beherrscht sie - wie die allerneestne type ebenfalls 10 Bit bei 50 Bilder pro Sekunde und 12 Bit bei 25 Bildern pro Sekunde - ALLERDINGS NUR im Raw-Light Modus. Und hier kommt der Pferdefuss. Canon wollte nicht, daß die Profis mit dieser Camera earbeiten. Daher gibt es für diesen Modus nur EINEN Speicherkartenslot (für den 8 Bit Modus gibt es ZWEI) Es gibt also im Modus in "professioneller" Qualität KEINE möglichkeit eine Parallel laufende Sicherheitskopie laufen zu lassen. Fällt eine Speicherkarte aus - dann wars das. Klar dass Profis sich ungern drauf einlassen. Allerdings hatten die "echten" Kinokameras auch keine Sicherheitskopie....

    Die seit 2 Jahren angekündigte Canon C 200 MK II ist auch nicht erschienen - und ich hab eine Vorstellung davon wieso....


    Fast hätte ich vergessen auf Deubne Frage zu antworten:

    Das Grading vermag eine Szene im wahrsten Sinne des Wortes in einem "anderen Licht " erscheinen zu lassen. Hier ist die 10 Bit technik der er mit 8 Bit geringfügig überlegen. Allerding grade ich nicht exzessiv. Ich stelle scon a priori eine Farbtemperatur an der Camera ein um ein mir genehmes Ergebnis zu erziehlen. Beispielsweise beim Kurzfilm "Lichterfest an der alten Donau" war die Farbtemperatur auf 4200° Kelvin eingesetllt, also weder 3200 für Kunstlicht, noch 5600 für Tageslicht. Das bewirkt, daß die viel verschiedenfarbigen Lichtquellen einigermaßen "naturgetreu" wirken und man kann es im Zweifelsfall anpassen.....Wenn man eine "gemessene " Farbtemperatur einstellt bekommt man bei Kunstlicht eine sterile Farbwiedergabe, wie in einem Operationssahl oder beim Fernsehen;)

    Die Objektive sind vom Charakter her sicher unterschiedlich, aber im Prinzip lässt sich alles via Colorgrading ausgleichen. du hast ja im Demofilm geesehen. daß man eine Canon C200 so einstellen kann, daß unter Normalbedingungen (sprich: korrekter Belichtung) kein Unterschied zu ARRI Alexa mini feststellen lässt. Allerdings waren da zwei gleiche Objektive drauf - allfällige Unterschiede kamen vom Sensor - sind aber egalisierbar....

    Zur güte von Objektiven. Man sieht immer wieder die Profis mit riesigen Zoomobjektiven arbeiten. Fixbrennweiten sind SICHTBAR schärfer. Ich verwende- wo es geht - Fixbrennweiten, weiche aber in Notfällen auch auf Zoomobjektive aus......



    Guten Rutsch

    Alfred

    Die Aufnahmen sind beeindruckend. Wenn ich mir die Daten Der Kamera - sie ist seit 2011 am Markt - ansehe, dan gehe ich davon aus, daß es sich hier um FULL HD handelt -und nicht um 4 K ?

    Es war zwar angekündigt, daß eine Erweiterung, bzw Nachrüstung auf 4 K geplant sei- In gehe davon aus, daß die nie kam.

    Am Ferneschirm ist Full HD von 4 K kaum, bzw bei genügend Abstand überhaupt nicht zu unterscheiden. Die Industrie will 8 K forcieren um neue teurere Modelle anbieten zu könne, die noch dazu extrem teure Speicherkarten benötigen. Ich habe bei der Uraufführung meines Filmes auf eine runtergerechnete FULL HD KOPIE zurückgreifen müssen, da es technische Probleme gab. Die Qualität war auf eine 4,2 m breiten Leinwand nicht beeinträchtigt. Mit sagte eine Betreibrerin eines Kinos, sie würden ausschliesslich in 2 K (=~ Full HD) aud ihre 7,8m breite Leinwand projiziern - ohne Qualitätseinschränkung gegenüber "echtem" 35 mm Kinofilm.

    FULL HAD hat einen weitern Vorteil, den ich herausgefunden habe - über den man aber nirgens spricht: Auf Grund der geringeren Pixelanzahl kann der "rolling Shutter" das Bild schneller abtasten, si daß es zu so gut wie keinen Verzerrungen kommt.

    Ich finde die Farbe, bzw Stimmimg Deiner Aufnahmen sehr interessant, hast Du gefilter oder gegradet ?

    Ich gehe davon aus, daß es sich bie der Kamere - auf Grund ihres Alters auch um eine 8 Bit Kamera handelt

    Wenn das der Fall ist, dann fühle ich mich in meiner Ansicht bestätigt, daß man - trotz anderer Behauptungen im Internet - (Influencer ??) so gur wie keinen Unterschied sieht - vielleicht ausnahmsweise bei Greenkey (?)

    Ich bin der Meinung daß die Kameras ,die wir heute benutzen, wesentlich besser sind, als das, was vor 20 jahren Profis zur Verfügung stand.

    Ein Sprecher des Marktführers ARRI beklagte den sinnlosen Wettlauf an dem man sich notwendigerweise beteiligen müsse, der Overkill sei längst erreicht.

    Als abschrechendes Beispiel sei hier aus dem analogen Bereich 70mm Kinofilm genannt. Die kopoen konnten nir in ausgewählten Kinos gezeigt werden, die Ausrüstung - und Produktion verschlang ein Vermögen - und das Format ist beinahe vom Markt verschwunden, denn man kann keine Kinos mehr damit füllen....

    Den "kleineren" Kinos räume ich durchaus eine Zukunftschance ein, denn das Erlebnis ist ein unvergleichlich intensiveres, als am - noch so großen Computer - oder auch der Heimkinoleinwand, wo man zu nahe am Bildschirm ist.....


    LG aus Wien und einen guten Rutsch


    Alfred

    Das ist einfach erklärt:

    Richtige Belichtung ist klar: Optimale Ergebnisse

    Die sind übrigens bei beiden Kameras fast identisch (eine geringe Farbanpassung ist nötig, weil andere Firmenphilosophie, aber das kann zu 99% ausgeglichen werden)


    Nun kann es aber sein, daß aus irgendwelchen Gründen die Belichtung vermurxt wurde. Das lässt sich bis zu einem gewissen Grad ausgleichen, es treten indes Qualitätsverschlecherungen auf, wenn plus oder minus 2 blenden korrigier werden muss (sowas sollte im professinellen Bereich gat nicht vorkommen, ausser bei Motiven wo der Kontrast die Fähigkeiten der Kamera überschreitet

    Der Test zeigt zuerst die frappante Farbähnlichkeit der ARRI Alexa mini (75.000$) mit der Canon C200 (7.500$) beide Preise zum Zeitpunkt des Tests.

    Bei extemen Unterschieden ist die Arri sichtbar überlegen (kein Wunder"") ABER aus meiner -sich sin die gezeigten Szenen bei BEIDEN Kameras unbrauchbar (Frau vor dem Fenster) in der Realität würde sowohl ein ARR Kameramann, als auch ein Canon Cameramann den Vordergrund ausleuchten. Der allerneueste Sansor von Canon (C 300MK III) ist eine Spur besser - von den Daten her - aber das ist eher nicht ausreichend, wenn man im Kontast gegen die Sonne kämpfen muss.

    Die Vergleiche wurden übrigens im 10 Bit Modus der Canon gemacht (Alles was Du von mir gesehen hast ist 8 Bit - weil einerseits der Speicherbedarf geringer ist und weil es zahlreiche Leute- mich eingeschlossen -gibt, die den angeblichen Unterschied nicht sehen. Die Influencer sehern den Natürlich, denn die Hersteller voo Specherchips wollen Geld verdienen, und - soweit mir bekannt ist Canon an einer dieser Firmen beteiligt....



    Lg aus Wien

    Alfred

    Ja das war die Panasonic. Optimales Preis-Leistungsverhältnis. Beste Bildqualität eingebauter optischer Stabilisator.

    Was ihr fehlt ist die Wechseloptik, und der Super 35 Sensor, womit man so man superlichtstarke Objektive nimmt, den Hintergrund unscharf bekommt, wie beim professionellen Kinofilm. Ich hab eine Weile gebraucht, bis ich mich an das Handling mit der Canon gewöhnt habe. Die Panasonic hat die Möglichkeit einer automatischen Belichtung, die Canon nur bedingt. Aber wenn man erst den Dreh draussen hat, dann ist das ega. die Panasonik hat übrigens die brillantere Optik (Leica) - aber das stört mich nicht, da ich vorzugsweise mit Sigma Objektiven filme. Vor Jahren war das eine "ganz ok" und preiswert Marke - heute ist sie das Non Plus Ultra - und auch Preislich ganz oben. Es gibt aber Leute, denen die Sigmas zu scharf, zu leuchtend und Brillant zeichnen, den gefallen die "weicheren " (NICHT unschärferen !!) Canon Linsen besser, weil sie "cinematischer" wirken. An sich hab ich von überall etwas.......

    Canon will ja ei n Neues Bajonett auf den Markt bringen und verhindern, daß Konkurrenten es nachbauen. IMO ein Schuss in den Ofen, denn die Canon Besitzer müssten ihren gesamten OPtikpool erneuern (die neuen Objektive sind übrigens teurer) oder aber mit Adapter arbeiten.

    Die neue Canonon C200Mark II (sie sollte dieses Bajonett bekommen) ist bis heute nicht erschienen, zuerst war sie für 2022 geplant, dann für 2023. Ich glaube daß inzwischen der vor zwei Jahren hochgepriesene neue Sensor inzwischen schon wieder Schnee vongestern ist. Wobei gesagt werden muß Daß die Kameras eigentlich keine Wünsche öffenlassen. 8K bringt eigentlich nichts. dennschon 2 K !! (Full HD ist Kinotauglich) ich vermute aber, daß man sich damit so lange Zeit lässt, denn damit ein 8K Sensor keine "rolling-Shutter" verzerrungen produziert, müsste er enorm schneller sein als die 4 K Modelle. 'Und das scheint derzeit zu einem vertretbaren Preis -und überhaupt - nicht machbar zu sein. Die Edelmarke ARRI - der Rolls Royce unter den professionellen Kinokameras ist unglücklich über den andauernden Wettlauf (obwohl er locker mithalten kann) weil die derzeit angestrebten Verbesserungen sich in der Praxis nicht auswirken und "nicht notwändig wären. Sie werden aber von den andern teuren Marken forciert um ARRI zu übertrumpfen. Aber sie haben nicht erkannt - die Filmgesellschaften werden IMMER zu ARRI greifen. die Canon macht hier eine gute Figur. Sie ist in der Farbgebung Arri ähnlich, lediglich bei Fehlbelichtungen vo Plis oder Minus 4 Blenden ist die ARRI eindeutig überlegen. Wobei gesagt werden muß, dass solche Fehlbelichtungen gar nicht vorkommen dürfen. Im Prinzip sind dan die Ergebnisse BEIDER Kamera UNBRAUCHBAR, die der ARRI ist aber eben noch einen TIK besser. Zur Ehre beider Marken sei gesagt, daß die sinnlosen Vergleich lediglich "Tester" anstellen.


    mfg aus Wien

    Alfred

    Im Titel ist schon alles gesagt

    Ich veröffentliche hier ein "Weihnachtsvideo", welches ich 2017 für das ebenfalls in meinem Besitz befindliche Tamino-Klassikforum gedreht habe.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich es auch hier seinerzeit veröffentlicht habe - aber egal: vielleicht kennt es jemand noch nicht

    Am besten die Option "mit youtube Ansehen" und mittels Zahnrad auf die höchste Auflösung einstellen, die Internetverbindung und Grafikkarte zulassen

    Es wurde in 4 K gedreht - allerdings mit Rücksicht auf schwächere Computer nur mit 25 Bildern/sec und nicht mit 50.


    Nicht erschrecken - Es dauert ca 5 Sekunden bis der Film startet



    nochmals die besten Wünsche aus Wien

    Alfred

    Die Arbeit mit dem Mischpult erwies sich als nicht möglich. Das Handbuch dazu ist - gelinde gesagt - eine Frechheit. Diese Aussage findet man immer wieder im Internet.

    Es werden in einigen Sprache - zimlich unübersichtlich die Funtktions elemente knappes beschrieben, nicht aber wie man sie bedient und unter welchen Bedingungen sie funktionieren und wann nicht. Einiges - so die USB Verbindung - funktionierte überhaupt nicht. Da müsse ein Treiber installiert werden.

    So brobierte ich einige funktionen nur direkt - ohne Computer. Einiges funktionierte- anderes nicht, wobei ich mir nicht klar war ob es eben erst funktionierte, wenn die Verbindung mit dem Computer hergestellt würde - oder ob es sich um einen Gerätefehler handelte (Im Internet findet man einge beschrieben Fälle)

    Also: Treiber installieren Das ist nichts, was ich je gemacht habe - aber nach einigen Stunden Recherche war mir klar wie das geht. Ein bestimmter Treiber wurde immer wieder als geeignet empfohlen - und ich hab den Installiert. Es funktionierte nicht. Ich recherchierte stundenlang. Da fand ich die Frage eines anderen Users, der ebenfall ein Behringer Mischpult aus der gleichen Baureihe hatt und (schon 2016) dieselben Problem hatte wie ich. In einem Forum wurde ihm wieder der Treiber empfohlen, den ich auch schon installiert hatte. Und der funktionierte wauch bei ihm nicht. Da schrieb plötzlich ein anderer User - es sei dich bekannt, daß der verwendete Treiber nicht mit der von ihm (und von mir) verwendeten Software "Audacity" funktioniere - und zwar aus lizenzrechtlichen Gründen. Auf den Einwand - einige User könnten ihn dennoch verwenden, wurde erklärt, daß auducity (ein Opensource Gratisprodukt mit großer Funktionsvielfalt) aus Gründen der Lizenz so programmiert sein MÜSSE, daß der ASIO4ALL Treiber in der Grundfunktion nicht funktioniert. Es wäre aber möglich für versierte Programmierer die Funktion und den Programmcode einzufauen und anschliessend zu compilieren (!!!) die sei aber schwierig und zeitaufwändig, es gäbe ein Anleitung (in englischer Sprache)aber man wünsche, jenen die es wagen wollte "Viel Spaß - oder besser gesagt "Viel Glück" darauf habe ich mich nicht verlassen wollen.

    Todtraurig habe ich nun die 301 Euro abgeschrieben - Aber da entsann ich mich einer Möglichkeit, die ich eigentlich verdrängt habe- Der Rückgabemöglichkeit. Und so ging heute ein Pakte- das ich mit Mühe verpackt habe - zurück zum Lieferanten - auf dessen Kosten - wie versprochen......


    Am Computer kann man nue entweder ein USB Mikrophon anschliessen (die sind alle in einer "Normalverbraucher -Klasse" oder ein i

    Um ASIO4ALL nutzen zu können, muss zunächst die verwendete Audio-Software auf die Zusammenarbeit mit dem Programm eingestellt werdenrface benutzen.

    Ich erinnerte mich dunkel, daß ich eines dereinst zu meinem RODE NT1a dazugeliefert bekommen hatte - es aber nie verwndet hatte, weil ich das Mikro nur ein oder 2 mal - direkt an der Kamera (die braucht kein Interface)verwendet hatte. Ich schaute in meinem "Lager" nach - und wurde fündig.

    Da war es das Stück, daß mir seinerzeit die Firma "Friendlie House"(RIP)mitgegeben hatte. Ich schaute nach - was das eigenlich war: Steinberg UR22mk2. Laut Internet- ein Spitzenprodukt.

    In der Verpackung war ein Einführungsheft UND eine CD für die Installation des geeignete proprietären Steinberg Treibers, sowie eine das exakte Handbuch als PDF DATEI, nebst der möglich keit diese - bei bedarf - auf eine Woerd -Textdate umzuformatieren. Eine andere WELT.

    Es wäre noch eine abgespeckte Grundversion eines hauseigenen DAW Programms (CUBASE Elements ?) dabei gewesen, aber das hbe ich seiner zeit entsorgt, weil ich es für eines jener Programme hielt, die man ei oder zwei Monate gratis benutzen kann - und danach wird msnn zum Kauf gedrängt. Aber Audacitiy dürfte meine Ansprüche mehr als abdecken, denn dies Programm sind ja EIGENTLICH für aktive Popusiker gedacht, doe auch eigenen elektronischen Sound und Verfälschungen aller Art (Hall, ECHO etc) liefern können - und das brauche ich eigentlich nicht.

    Zudem ist hier -bei den Mischpunkten - (was ich nicht wussete) vor allem an den Soundmix, bei LIVE - Veranstltungen - gedacht - und das brsuche ich nicht.

    Gern hätte ich indes mehr als 2 Kanäle gehabt -das von mir gekaufte Mischpult hätte SECHS Mikros abmischen können aber man kann nicht alles haben. Ich hätte auch gern Aufnahmen in 4 Kanal Technik gemacht, musste aber gestern nachlesen, daß diese Technik bei den Käufern nicht angekommen ist und fast alles heute nur mehr in 2 Kanal angeboten wird - 4 Kanal wird auf Stereo zurückgestutzt- Ich muß das wohl glauben, denn meine eigenern SA-CD Player vermerkt in der Anleitung, daß er sowohl CDs als auch SACD wiedergeben kann -allerdings nur in 2 Kanal.....Viel Funktionen eine Mischpults- was ich auch erst jetzt gesehen habe - beherrscht audacyty selbst -allerinds mach so ein Mischpult im Studio optisch schon mehr her....;)



    Ein kleiner Hinweis -als Dankeschön an alle Anfänger, die hier geduldig mitgelesen haben: (Die "alten HAsen wissen das sowieso)


    Auch mit dem Steinberg Treiber hatte ich Probleme - was an einer Fehleinschätzung von mir lag:


    Gelegentlich war erim Programm sichtbar - gelegentlich nicht

    Es hat einige Zeit gedauert, bis ich die Ursache herausfand:

    Externe Festplatten, kann man nach Belieben anschliessen und entfernen. Sie weden sofort vom System erkannt.

    Bei dem Steinberg Treiber - und verbindung mit Adacitx funktioniert das NICHT.

    Das interface muß bereit angeschlossen sein BEVOR Adacity gestartet wird !!!

    Es fehlt auch -zumindest auf meinem Computer - das obligete akustische Signal, wie ich es beim "fliegenden" Anschluß einer USB Festplatte gewohnt bin...


    mfg aus Wien

    Alfred

    Heuto soll mein Mischpult bei mir eintrudeln.

    Im Gegensatz zum Mikrophon habe ich mich hier für ein eher moderates Modell entschieden, vor allem weil mir nicht klar bin, was die vielen Features bedeuten und wozu man sie braucht. Wohl vermutlich eher für Discjockeys als für "Balance Engineers" (Früher sagte man "Toningenieur", aber inzwischen btaucht man ja für jede Funktion 3 oder 4 Man, damit man möglichst viel Aufwand betreibt. Eigentlich sollte die heute verfügbare Software vieles wesentlich einfacher machen......

    Ich habe mit in den letztn Wochen zahlreiche Tests von Mikrofonen und dergleichen im Netz angehört, und mein persönlicher Eindruck war, daß die "Musik" die da als Test eingesetzt wird, allein von der Qualität so fragwürdig ist, daß ich mich frage, warum dafür hochpreisige Micros eingesetzt werden müssen.

    Persönlich geht es mir nicht um eine Bewertung von Musikrichtungen, sondern ich frage mich, welche Aussagekraft ein Test haben soll, wo eine Elektrogitarre via PA Anlage abespielt und der durch die PA Lautsprecher wiedergegebene, verzerrte Klang, gelegentlich auch übersteuert - die Qualität eines Mikrophons demonstrieren soll. Allenfalls der Dynamikumfang kann hier gezeigt werden....

    Gelegentlich versuchen sich "Influencer und youtuber" als Sänger, was den getestet Micros eher nicht schmeichelt - aber der Unterhaltungswert der meisten Präsentationen ist IMO unbestreitbar. Da gibt es viel Showmaster und Entertainer drunter - und das sage ich - auch wenn es so klingt - ohne Spott, sondern mit ehrlicher Bewunderung....


    mfg aus Wien

    Alfred

    WEnn man Blut geleckt hart, dann kann das teuer werden. Das Projekt "Kriminalfilm" habe ich aufgegeben. Niemand will mitmachen - Gegen den Wind kann man nicht Klavier spielen.

    Eine Darstellerin des Filmes "Die Gelbe Rose", die Wahrsagerin "Jolante" war damals ein wenig traurig, daß sie nich musikalisch beim Film in Erscheinung treten durfte. Und ich habe das im Hinterkopf behalten (Sie spielt Cello)

    Vielleich komme ich mit ihr dereinst zu einer Überinkunft, ganz einfach einen Musikclip zu drehen -oder auch nur den Ton einzuspielen.

    n solchen Fällen kann ich mir vorstellen, daß sich danach wenigstens Musiker dafür interessieren fürs Internet einen Clip zu machen, wobei ich mir Klassische Musik vorstelle - oder aber jemanden der Chansons (eigene -wegen des Copyrights)mit gitarrenbegleitung singt - Fast hätte ichs vergessen - Es gibt natülich auch Couplets, die frei von Copyrigt sind, uralte Cabaretnummern (der Komponist muss allerdings schon 70 Jahre tot sein..)

    Un da hab ich mir für den Fall der Fälle nun ein Studiomikrofon der absoluten Sptzenklasse gekauft. Lange hab ich mit dem Neumann TLM 3 Studio geliebäugelt, hab mich dann aber für ein (ebenso teures Mikrophon von Austrian Audio entschieden. Ein Mischpult ist bereits bestellt. Bei der Entscheidung für Austrian Audio war einerseits die Vielseitigkeit des Microphons, der exzellente Klang - und eine Sympathie mit den Angestellten und Entwicklern dieses Labels mit im Spiel.....:P


    mfg aus Wien

    Alfred

    Ich geh jetzt mal auf den Bildfehler ein:

    Es ist nicht der Einzige, aber die anderen sind weniger ausgeprägt.

    Ich hab einige Zeit gebraucht, bis ich herausgefunden habe, was es war:

    Es ist die Bildstabilisierung, die auf Grund der Bewegungen des Boots - und des Kamermannes überfordert ist - notabene, da sie DOPPELT vorgenommen wurde, zuert durch den Stabilisator des Objektivs, danach durch die Stabilisierung durch das Programm. Solch eine Überforderung tritt meist dann auf, wenn zu viele Korrekturen in sehr kurzen Zeitabständen aufeinander folgen, wie zum Beispiel das Zittern einer Hand.

    Aber es kann auch sein, daß es sich teilweise um einen "Rolling Shutter" Effekt - weil ja noch die Bewegung des anderen Bootes Dazukommt.

    Diesen Fehler haben so gut wie alle heutigen Videokameras. Er wird derzeit nur bei allerteuersten Kameres (> 40.000 Euro) durch Einbau eines Sensors mit "GLOBAL SHUTTER" verhindert,

    aber einerseits tritt der Fehler nur unter gewissen Bedingungen auf, andrerseits vewreschlechtert sich beim Global Shutter das Kontrastverhalten (das wird in einigen Jahren Geschichte sein)

    Längere Szenen sind meine persönliche Eigenart. Ich "vertiefe" mich gern in ein Bld - vergelichbar mit einem Diapositiv. Das ist natürlich anfechtbar. Aber ich habe im Web nachgelesen, daß auch einige professionelle Regisseure das machen.


    Letzter Punkt: Vernichtung des Drehbuchs. Ich möcht nicht, daß irgendjemand Nutzen daraus ziehen kann und vielleicht Erfolg hat, wo ich keinen hatte.

    Da bin ich in guter Gesellschaft: Viele Komponisten haben eigene Werke vernichtet - aus Rache an der Gesellschaft.....

    Aber alles in allem bin ich zu dem Schluss gekommen, daß es sich nicht lohnt Filme zu machen, so man nicht über eine riesige mächtige PR Maschinerie verfügt.

    Die Gelbe Rose wurde bislang ca 350 mal aufgerufen - wobei man natürlich davon ausgehen kann, daß sie nicht immer komplett gesehen wurde. Bei einem Filmfestival hat man auch nicht mehr Zuschauer. Und das in Zeiten wo TV-Sender Serien absetzen wenn sie nur eine Million Zuschauer Einschaltquote haben.


    Etliche professionelle Filme, die heute "Kultstatus" haben, haben ihre Macher in den Ruin getrieben. Als die Filme der gewünschten Erfolg hatten waren sie längst Pleite oder de Film hatte neue Besitzer oder sie waren schon unter der Erde verscharrt.....


    Auch sieht man an den Bildern die Qualität der Kamera.

    Ja - schon - aber ein Bisschen was haben wir schon auch dazu beigetragen:


    Bei heutigen Nachtaufnahen gibt es Probleme, die man um 1950/80 einfach nicht so ausgeprägt hatte. Die Lichtquellen haben derart unterschiedliche Farbtemperaturen und Eigenheiten, daß es eine "wahre Freude" ist. Deshalb stelle ich (ein Kameramann hat das angeregt) den Weissabgleich in diesen Fällen auf 4200 Kelvin ein. Nicht Tageslicht - nicht Kunstlicht. Anschliessend schaut man sich das jeweilige Ergebnis an und korrigiert ein wenig.

    ICh habe spezielle für Dich die "Urfassung" der ersten Szene hier hochgeladen:

    4200° Kelvin unkorrigiert

    keine elektronische Stabilisierung

    keine Nachschärfung

    SO schaut das aus:;(



    Ich war übrigens zu Beginn mit dem Ergebnis unzufrieden -

    Erst als ich andere Clips gesehen haben, war mir klar, daß wir uns hier an einer Grenze befinden

    Das viele Blau lässt Bilder unscharf erscheinen, der Mangel an Licht erzeugt Bildrauschen (wird übrigens durch 50B/sec gemildert, weil es eben sehr schnell rausch)

    Die meisten anderen Kollegen vermeiden sogar den Film und sind auf Fotos ausgewichen ...und sie wissen warum...

    Oder sie haben Szenen bei Tageslicht gezeigt.

    Mir waren indes die Nachtaufnahmen wichtig. Das Feuerwerk ist IMO zu lang - aber die KLeute sehens halt gern. Jemand hat sogar das GESAMTE FEuerwerk gefilmt und ins Netz gestellt, das dauer dann über 15 Minuten. KEINE HEUTIGE FILMTECHNIK ist in der Lage ein Feuerwerk naturgetreu aufzunehmen......


    Beste Grüße

    Alfred

    Und wo wird der Film zu sehen sein?

    Auf diese Frage hab ich gewartet. ;):/

    Ich hab geschwankt zwischen : "Gar nicht zeigen" und "Zeigen - weil ich dadurch vielleicht doch Darsteller für den Film bekomme, den ich EIGENTLICH machen WOLLTE " . Aber inzwischen glaube ich, daß mich die Lust an diesem Film verlassen hat - Und gegen Jahresende vernichte ich das Drehbuch.

    Also von mir aus - veröffentlichen wir halt in Dreiteufels Namen diesen "Konfektions - Amateurfilm . Ich hab ihn gestern - für alle Fälle bereits hochgeladen.


    Also - fürs erste gebe ich ihn für die Leser DIESES Forums frei - nicht aber für youtube - Besucher

    Bze - er ist nicht "gelistet" - wird also nicht beworben (ausser natürlich hier)

    Ich empfehle DRINGEND ihn nur im verdunkelten Raum anzusehen !!!



    mfg aus Wien

    Alfred

    Vielleicht noch ein paar technische Daten zum Film:


    Gedreht wurde er um 4K UHD format 3840 mal 2150 Pixel mit 50 Bildern pro Sekunfe.

    Verwendet wurd das Camon Objektiv EF 35 mm Blende F".

    Die Wahl fiel auf dieses Objektiv, weil es das einzige in diesem Brennweitenumfeld bei guter Lichtstärke einen eingebauten Stabilisator hat - und selbst der reicht nicht aus.

    Auf Kino-Breitwand wurde verzichtet, weil das kontraproduktiv ist, wenn man nur auf Monitoren sehen will-. Die Schwarzen Streifen sind ja nicht besonders schön.

    Wir haben auch auf extra Mikrophon verzichtet, weil der O-Ton ohnedies uninteressant ist. Und für den Anspruch des Film langt das eingebaute Mikro, das immerhin besser ist, als die meisten anderen Mikrophone die in Kameras verbaut sind. Eigentlich war ein Kommentarton angedacht - aber das habe ich dann verworfen. Es gab auch kein Stativ - weil es sinnlos ist eines auf einem schwankenden Boot zu verwenden. Etwa die Hälte des Films macht das Feuerwerk aus - Vermutlich zu lang - aber andere haben schon vor Jahren das damals Komplette Feuerwerk gefilmt.

    Auf Grund der schwireigen Arbeits und Lichtbedingungn musste ein guter Tel de Filmmaterials in die Tonne geworfen werden - aber das ist kein Problem, weil sich sowieso alles wiederholt und solch ein Film ja keine Handlung aufweist. Ich hab mir das Ganze gestern abend nach ende des Scnitts angesehen- und fand, daß der Film durchaus mit allem konkorrieren könnte was bislang von diesem Ereignis - und dem einiger Vorjahre - veröffentlicht wurde....

    Es worde aber auch doch ein ziemlicher Auifwand (für solch einen Film) getrieben: Akribische Colorkorrektur, Nachschärfung, und eine nachträgliche elektronische Bildstabilisierung.

    Hat natürlich auch Grenzen ......


    Lg aus Wien

    Alfred

    Ach, übrigens, Du hast in der Überschrift einen kleinen Fehler! Die Jahreszahl!

    Danke. Hab ich soeben korrigiert.

    Eine Doku mit was für einer Spielzeit?

    DOKU ist eigentlich übertrieben. Mir ist nur keine bessere Bezeichnung eingefallen.

    Es handelt sich lediglich um einnen 10 Minuten Film, der zeigt, was gestern los war.

    Während ich meine Spielfilm - auch den geplanten und nicht realisierten, doch eher als Projekte sehe, die den Amateurbereich verlassen - oder zumindest fast, so ist der gestrige film eich Sammelsurium. Geht auch nicht anders. Ich hatte nur EINE Brennweite dabei und KEIN exterenes Mikrophon, ebenso blieb meine bislang unbenutze Neuanschaffung - mein 7 Zoll Shinobi - Kontrollmonitor - daheim, da zu Sperrig. Ein Zoomobjektiv war nicht möglich, wegen der Lichtstärke. Die Empfindlichkeit des Sensors war auf 3200 ISO eingestellt - schon das rauscht genug.

    Ich habe auf CLOG 3 verzichtet und auch Wide DR geschaltet, was zwar den Kontrastumfang einschränkt, aber auch die Gefahr des Bildrauschens.

    Alles in allem ein Amateurfilm - vergleichbar mit jenem vom Christkindlmarkt in Wien vor einigen Jahren

    Die damals eingesetzte Panasonic HC X .1 ist vermutlich für diese Aufgaben die geeignetere: Einerseits ein 1 Zoll Sensor - gröser als die meisten Amateurkameras - kleiner als Super 35 mm und ein relativ lichtstarkes Zoomobjektiv. Alles in allem ist die Tiefenschärfe mit diesem Format größer. Aber ich habe mit dieser Kamere schon lange nicht ernsthaft gearbeitet und hätte mich wieder einarbeiten müssen.


    Planst Du alles alleine?

    Ja - ich bin ein Einzelgänger.

    Ich war schon froh, daß jemand für mich das Boot gelenkt hat - wobei sich das als ploblematisch jerausgestellt hat, denn es war ein Stau wie auf der Staße - lediglich nach allen Richtungen - man war quasi "eingekesselt".


    Die Kameras müssen von Zeit zu Zeit benutzt werden - sonst verliert die eingebaute Pufferbatterie ihre Leistung....


    mfg aus Wien

    Alfred

    Da wir es vermutlich (nein eigentlich ziemlich sicher) nicht schaffen werden unseren Krimi zu drehen, da wir keine Darsteller bekommen , werde ich in Hinkunft eher uninteressanter Filme drehen. Das macht mit zwar keinen Spaß - aber besser als gar nichts.

    Der erste dieser Filme ist eine Doku über das Lichterfest 2023 auf der Alten Donau. Diese Traditionsveranstaltung war nun für 3 oder 4 Jahre ausgefallen - wegen Corona.

    Ein scheinbar dankbares Thema - aber eben nur scheinbar.

    Meine Stärke - bissige Dialoge - kann ich nicht ausspielen - und technisch geshen ist das Ganze eine Herausforderung. Mit den gegebenen Lichtverhältnissen ist das Erreichen einer akzeptablen Schärfe fast unmöglich, so daß ich mir nicht sicher bin, da ich das Ergebnis meiner gestrigen Aktivitäten veröffentlichen will. Ich habe aber gesehen, daß es kaum Videos von diesen Veranstaltungen der letzten Jahre gibt - und die sind auch nicht besser.

    Amateurkamera: Kleiner Sensor

    Bedeutet:

    Hohe Tiefenschärfe (für Kinofilm unerwünscht - hier aber eigenlich gebraucht)

    Hohes Bildrauschen - weng Lichtempfindlichkeit

    Ojektive mit mittlerer Lichtstärke


    Profi Kinokamera mit Super 35 Sensor:

    Bedeutet:

    Wenig Tiefenschärfe - vor allem in Verbindung mit lichtstarken Objektiven

    Weniger Bildrauschen wegen großer Sensorfläche

    Objektive mit höchster Lichtstärke


    Dazu kommt ein schaukelndes Boot, stets mit anderen kollidierend und LED Lichtquellen die teilweise nicht richtig aufgenommen werden können...


    Ich bin seit einiger Zeit gehbehindert mit extremen Schmerzen - aber mein eiserner Wille hat mich dazu gebracht dennoch teilzunehmen und mich 1 Stunde um ein Boot anzustellen - wobei es unsicher war ob wir eines bekommen.

    Das Boot hat allerdingsjemand anderer gelenkt....


    ein interessanter Abend, bzw Nacht.....


    mfg aus Wien

    Alfred



    etc etc....

    Von Røde habe ich natürlich schon gehört

    Das wird den Firmengründer, Herrn Peter Freedman freuen, denn er ist ein ehrgeiziger Mann, der sich nicht damit begnügt "auch am Markt" vorhanden zu sein, sondern ganz vorne mit dabei zu sein. Das ist schwer zu erreichen, weil es da eben alteingesessene Namen gibt, die zwar von der Qualität her sicher zu erreichen sind, deren Nimbus ist aber (fast) unzerstörbar

    Rode versucht, mit optimalem Preis-Leistungsverhältnis zu punkten - sie sind bei gleichem Preise meist besser als die Konkurrenz - eine Strategie, die zumindest zweischneidig ist. Man wird so gute Geschäftserfolge erzielen - aber es ist nicht gut fürs Image bei den "Kennern".

    RODE scheint allmählich die Strategei zu ändern, das Stereoset TF5 ist alles andere als "preisgünstig" es kostet etwa 4 mal so viel vie das zweitplaciert Micro der Serie und 6 mal soviel, wie das (in die Jahre gekommenene) Einstiegsmodell.

    Es gab schon Aussagen des Bedauerns - man befürchtet ein Abgleiten in den Hochpreisbereich.

    Bei der Gelegenheit sollte erwähnt werden, daß Rode - nach Registrierung durch den Benutzer - auf alle seiner Modelle eine Garantie von 10 Jahren gewährt.

    Das Paar TF5 ist paarweise selektiert , was aber eigentlich ein Luxus ist, denn bei Rode gibt es auf Grund neuester Technologien - so gut wie keine Fertigungstoleranzen.


    Wenn mich persönlich etas gewundert hat, dann war es nicht (auch das wurde beanstandet) daß das Set nicht in edler Holzkassette (wie einige der preiswerteren Modelle) geliefert wird, sondern in einem - zugegebenermaßen - ansprechenden - Karton, sondern daß simple Mikrofonhalterungen mitgeliefert werden, die Erschütterungen nicht abfedern.

    Daher habe ich mir gleich 2 Rode Mikrofonspinnen SM4-R dazubestellt. Sie werden unverkennbar . trotz RODE-Logo von RYCOTE gefertigt und sind derzeit das Beste was es am Markt gibt. Wieder ein satter Hunderter weg.....


    LG aus Wien

    Alfred