Beiträge von Administrator

    Das ist einfach erklärt:

    Richtige Belichtung ist klar: Optimale Ergebnisse

    Die sind übrigens bei beiden Kameras fast identisch (eine geringe Farbanpassung ist nötig, weil andere Firmenphilosophie, aber das kann zu 99% ausgeglichen werden)


    Nun kann es aber sein, daß aus irgendwelchen Gründen die Belichtung vermurxt wurde. Das lässt sich bis zu einem gewissen Grad ausgleichen, es treten indes Qualitätsverschlecherungen auf, wenn plus oder minus 2 blenden korrigier werden muss (sowas sollte im professinellen Bereich gat nicht vorkommen, ausser bei Motiven wo der Kontrast die Fähigkeiten der Kamera überschreitet

    Der Test zeigt zuerst die frappante Farbähnlichkeit der ARRI Alexa mini (75.000$) mit der Canon C200 (7.500$) beide Preise zum Zeitpunkt des Tests.

    Bei extemen Unterschieden ist die Arri sichtbar überlegen (kein Wunder"") ABER aus meiner -sich sin die gezeigten Szenen bei BEIDEN Kameras unbrauchbar (Frau vor dem Fenster) in der Realität würde sowohl ein ARR Kameramann, als auch ein Canon Cameramann den Vordergrund ausleuchten. Der allerneueste Sansor von Canon (C 300MK III) ist eine Spur besser - von den Daten her - aber das ist eher nicht ausreichend, wenn man im Kontast gegen die Sonne kämpfen muss.

    Die Vergleiche wurden übrigens im 10 Bit Modus der Canon gemacht (Alles was Du von mir gesehen hast ist 8 Bit - weil einerseits der Speicherbedarf geringer ist und weil es zahlreiche Leute- mich eingeschlossen -gibt, die den angeblichen Unterschied nicht sehen. Die Influencer sehern den Natürlich, denn die Hersteller voo Specherchips wollen Geld verdienen, und - soweit mir bekannt ist Canon an einer dieser Firmen beteiligt....



    Lg aus Wien

    Alfred

    Ja das war die Panasonic. Optimales Preis-Leistungsverhältnis. Beste Bildqualität eingebauter optischer Stabilisator.

    Was ihr fehlt ist die Wechseloptik, und der Super 35 Sensor, womit man so man superlichtstarke Objektive nimmt, den Hintergrund unscharf bekommt, wie beim professionellen Kinofilm. Ich hab eine Weile gebraucht, bis ich mich an das Handling mit der Canon gewöhnt habe. Die Panasonic hat die Möglichkeit einer automatischen Belichtung, die Canon nur bedingt. Aber wenn man erst den Dreh draussen hat, dann ist das ega. die Panasonik hat übrigens die brillantere Optik (Leica) - aber das stört mich nicht, da ich vorzugsweise mit Sigma Objektiven filme. Vor Jahren war das eine "ganz ok" und preiswert Marke - heute ist sie das Non Plus Ultra - und auch Preislich ganz oben. Es gibt aber Leute, denen die Sigmas zu scharf, zu leuchtend und Brillant zeichnen, den gefallen die "weicheren " (NICHT unschärferen !!) Canon Linsen besser, weil sie "cinematischer" wirken. An sich hab ich von überall etwas.......

    Canon will ja ei n Neues Bajonett auf den Markt bringen und verhindern, daß Konkurrenten es nachbauen. IMO ein Schuss in den Ofen, denn die Canon Besitzer müssten ihren gesamten OPtikpool erneuern (die neuen Objektive sind übrigens teurer) oder aber mit Adapter arbeiten.

    Die neue Canonon C200Mark II (sie sollte dieses Bajonett bekommen) ist bis heute nicht erschienen, zuerst war sie für 2022 geplant, dann für 2023. Ich glaube daß inzwischen der vor zwei Jahren hochgepriesene neue Sensor inzwischen schon wieder Schnee vongestern ist. Wobei gesagt werden muß Daß die Kameras eigentlich keine Wünsche öffenlassen. 8K bringt eigentlich nichts. dennschon 2 K !! (Full HD ist Kinotauglich) ich vermute aber, daß man sich damit so lange Zeit lässt, denn damit ein 8K Sensor keine "rolling-Shutter" verzerrungen produziert, müsste er enorm schneller sein als die 4 K Modelle. 'Und das scheint derzeit zu einem vertretbaren Preis -und überhaupt - nicht machbar zu sein. Die Edelmarke ARRI - der Rolls Royce unter den professionellen Kinokameras ist unglücklich über den andauernden Wettlauf (obwohl er locker mithalten kann) weil die derzeit angestrebten Verbesserungen sich in der Praxis nicht auswirken und "nicht notwändig wären. Sie werden aber von den andern teuren Marken forciert um ARRI zu übertrumpfen. Aber sie haben nicht erkannt - die Filmgesellschaften werden IMMER zu ARRI greifen. die Canon macht hier eine gute Figur. Sie ist in der Farbgebung Arri ähnlich, lediglich bei Fehlbelichtungen vo Plis oder Minus 4 Blenden ist die ARRI eindeutig überlegen. Wobei gesagt werden muß, dass solche Fehlbelichtungen gar nicht vorkommen dürfen. Im Prinzip sind dan die Ergebnisse BEIDER Kamera UNBRAUCHBAR, die der ARRI ist aber eben noch einen TIK besser. Zur Ehre beider Marken sei gesagt, daß die sinnlosen Vergleich lediglich "Tester" anstellen.


    mfg aus Wien

    Alfred

    Im Titel ist schon alles gesagt

    Ich veröffentliche hier ein "Weihnachtsvideo", welches ich 2017 für das ebenfalls in meinem Besitz befindliche Tamino-Klassikforum gedreht habe.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich es auch hier seinerzeit veröffentlicht habe - aber egal: vielleicht kennt es jemand noch nicht

    Am besten die Option "mit youtube Ansehen" und mittels Zahnrad auf die höchste Auflösung einstellen, die Internetverbindung und Grafikkarte zulassen

    Es wurde in 4 K gedreht - allerdings mit Rücksicht auf schwächere Computer nur mit 25 Bildern/sec und nicht mit 50.


    Nicht erschrecken - Es dauert ca 5 Sekunden bis der Film startet



    nochmals die besten Wünsche aus Wien

    Alfred

    Eine Serie von Kurzfilmen, professioneller Nichtstuer? Klingt abgefahren.

    Das ist ein Mißverständnis:

    Lediglich EINE Folge stellt den pragmatisierten "Nichtstuer mit Eu Zertifikat vor." Er schildert seine schwierige Aufgabe, übes Berufsethos und wie er sich vom faule Gesindel der Amateure abhebt.

    In einer weitern Folge soll ein - nach eigener Aussage - Mitglied des österreichischn "Uradels" vorgestellt werden, aus dem Geschlecht derer "von Drückeberg" Nach seiner Darstellung wäre er - wenn die Geschicht korrekt verlaufen wäre, heute Kaiser von Österreich und würde die Anrede "Kaiserliche Hoheit" verdienen.....

    Er behandelt auch den Interviewer eher von oben herab und rügt dessen nicht vorhandenes Geschichtswissen...........................

    hitswissen......

    Viele haben sich darüberhinaus verunsichern lassen und sich daheim verbarrikadiert,

    Ich habe mir 2 Tiefkühlschränke und zusätzlich zig Konservendosen kommen lassen und war über Monate hin versorgt. Ich hatte auch kein Bedürfnis nach Gesellschaft.^^


    Damit ich nur klarstelle: ICH habe keine Angst "ausspionert " zu werden, denn ich habe keine "Schwachpunkte", die ich vor irgendeinem Teil der Gesellschaft geheim halten müsste - Und wenn ein "Spionageprogramm" oder eine "Phishingattacke" versucht meine Kontonummern zu ergaunern, so muß ich lachen - denn ich führe keine Banktransaktionen übers Internet durch. Man kann mich auch nicht mit irgendeiner "Schwäche" erpressen -denn durch den Verzicht auf "soziale Kontakte" gibt es niemend, dem man was negatives über mich hinterbringen könnte.

    Was mich stört is die Hinterlist, mit der die Leute ausgefragt werden - und wie dumm sie sich verhalten. Während sie meist extrem ängstlich sind, jemand könnte eines ihrer Passwörter knacken (auch bei völlig unbedeutenden Seiten wird oft eine doppelte Sicherheitsabfrage verlangt) -geben sie - bei geschickter Fragestellung - alles von sich preis, was man im schlimmsten Fall gegen sie verwenden könnte.Irgendwie wie die Kinder (und ich mag Kinder nicht unbedingt - weil sie nicht intellektuell gesteuert und daher unberechenbar sind. Ich bin während der Coronakrise nur im ässersten Notfall einkaufen gegangen ,mit FF3 Maske verhüllt etc. Und da muß ich irgendein Parfüm auf mir gehabt haben, das Kinder anzieht:In Normalzeiten haben sie mich nicht beachtet, aber damals gingen sie oft lächlnd auf mich zu und umfasste meine Beine, so als hätte eine höhere Macht im Sinn, mich auf diese Weise zu infizieren, nach dem ich mich ansonst so gut wie isoliert hatte.


    Ich betreibe neben diesem hier, ein weiteres Forum (Thema "Klassische Musik") das wird extrem restriktiv geführt - ist aber recht erfolgreich.(vor allem seit ich mein vorher exzessives Interesse

    ein wenig verloren habe. Ich erreiche immer alles erst, wenn es mir keine Freude mehr macht...

    Sich dort zu registrieren erfordert ein (relativ) aufwändige Prozedere, das dann mit einem Telephonat mit mir seinen (positiven oder negativen) Abschluß findet. Anonym schreiben geht nicht,bzw nur ausnahmsweise. Das sind die "moderierten" User, wo jeglcher Beitrag auf meinem Schreibtisch landet und erst veröffentlicht wird, wenn ich ihn bewillige.

    Das Alter holt jeden irgendwann mal ein. Du bist leider nicht mehr dazu in der Lage, den Film zu realisieren. Gesundheitlich, Mobilität usw. Das ist halt so.

    Das ist das kleinere Übel. Ich würde unter Schmerzen drehen. Notfalls unter Morphium

    Das Problem ist eher, daß ich kein BEGEISTERTES Team zusammenbekäme.Ein Teil des Teams ist ausgefallen, das war schon damals viel zu knapp bemessen.Ton - und teilweise auch Kamera mussten von Darstellern während ihrer Drehpausen erledigt werden. Der Personalaufwand für den Krimi wäre unvergleichlich größer - Zudem würden einige - zumindest habe ich Zusagen -mitwirken, aber das wären zu wenige - und ausserden ist es ihnen nicht wirklich wichtig. Zum Filmen gehört entweder viel Geld - oder Fanatismus.


    Derzeit arbeite ich an eine Serie von Kurzfilmen (Interviews im Studio), wo stets ein verbogene Person interviewt wird. Im Hinterkopf hatte ich da schon VOR der gelben Rose, abe die war mir wichtiger. DERZEIT kommt mir eine Idee nach der anderen, zu diesen verschrobenen "Charaktären" Im schlimmsten Fall spiele ich sie alle selber (Wie einst Grünmandl, Loriot oder Hallervorden)

    Dqs würde mir sogar Spaß machen - Meine Mutter hätte gaesgt: Kein Wunder- du bist selbst so eine verschrobene Person.:!::?::saint:8o

    An der ersten Szene arbeite ich schon: Ein professioneller "Nichtstuer" mit EU- Zertifikat.....und Freude am Beruf


    Eine Alternative waäe, wenn ein Streichqartett oder ein Sänger mit Gitarre aufgenommen werden wollte - da könnte ich was arrangieren.

    Eine Mitspielerin im Fil hätte schon damals gern (Sie ist Cellistin) eine Musiknummer im Film eingebaut gehabt - das hat mich auf den Gedanken gebracht.

    Mikrofonmäßig bin ich ausgerüstet wie ein kleines Tonstudio. Meine Mikros - teilweise für den professionellen Einsatz entwickelt - werde ich eventuell demnächst vorstellen


    mfg aus Wien


    Alfred

    Hallo

    Ich will vorerst nur kurz auf einige Details antworten


    im Glauben, dass war‘s mit dem Forum.

    Ja - das verstehe ich. Und das hatte ich auch vor. Aber das Forum kostet kein extra Geld, weil es im Verbund mit meinem anderen Forum, das sich mit klassischer Musik befasst läuft.

    Und VIELLEICHT mache ich noch irgendwelche kleinen Sketches a la Loriot, Hallervorden oder Otto Grünmandl. Das war das, was URSPRÜNGLICH geplant war.

    Aber dann fand ich, daß es mit dieser Ausrüstung schade wäre so was einfaches zu machen....


    Ist es denn ratsam, im Voraus Dekorationen zu kaufen, wenn nicht einmal die Crew und sämtliche Darstellerinnen und Darsteller feststehen

    Es ist nicht nur ratsam- sondern auch notwendig.

    Beispielsweise war das "Kardinalskostüm" (es ist nur ein Erzbischofskostüm, aber die Firma, die es verkauft hat keine Ahnung)über Monate nicht lieferbar. Dan kam es letzlich doch, und ich war zuerst begeistert. Aber es knitterte, wegen billiger Ausführung und ich kam zu dem Schluss, daß das ungeeignet für einen Film sei fo dank 4 K Auflösung das als Faschingskostüm erkennbar sei. So erkundigte ich mich nach einer Alternative. Die wäre eine ECHTE geistliche Uniform. Hergestellt nach Maß - unter Angabe der Körpermaße in Italien. Wartezeit 3 Monate: Preis in etwa 1.000 €

    Viele Dinge die man benötogt, sind speziel zu dem Zeitpunkt nicht lieferbar wo man sie braucht. Auch für die gelbe Rose hab ich Dinge vorbestellt, z.B. der Totenkopf, die Wahrsagekugel -alles per Versand aus Deutschland, da in Österreich nicht lieferbar.... Diesmal -für die "Esoterische Gesellschaft" eine Buddha Statue, jede menge schwarzer Stoff et c etc,


    Wie soll ein Film Bekanntheit erlangen und Klicks generieren, wenn er nur in drei Foren vorgestellt wurde? Zumal es heute gang und gäbe ist, Filme in Sozialen Netzwerken zu promoten und zu teilen

    Es war weder das eine, noch das andere geplant. Der Film ist fürs Kino gemacht. Und ich war in Verhandlungen. Aber dank Covid hat sich das alles zerschlagen


    Die Frustration ist natürlich verständlich und menschlich. Aber ob das „Entsorgen“ der Dekoration und das „Vernichten“ des Drehbuchs Dir Genugtuung verschafft oder Deine Enttäuschung lindern wird …?!

    Absolut.:evil: Ich bin mit mir inzwischen im Reinen


    Es hätte auch nicht schaden können, den Kontakt zu den Mitstreitern von „Die gelbe Rose“ aufrechtzuerhalten.


    Zu einigen wenigen gäbe es noch eine lockeren Kontakt. Aber es sind zuwenige um solch ein riesiges Projekt auf die Beine zu stellen, wie es der Krimi gewesen wäre

    Ausserdem wäen hier einge junge Leute erforderlich gewesen - und die hatten offenbar kein Interesse

    Dank meines Herzinfarkts im Feber und einer Gehbehinderung (die angeblich nicht daher kommt) wäre es mir nur unter Anstrengungen möglich die Strapazen die solch ein Projekt verursacht - zu schaffen - es ist zu spät.


    Zumal es heute gang und gäbe ist, Filme in Sozialen Netzwerken zu promoten und zu teilen

    Ich mag nur wenige Menschen - aber sicher keine, die sich in "sozialen Netzwerken tummeln" nicht Alle sind primitive Dummköpfe - aber überwiegend schon.

    Einer meiner Ex Mitarbeiter an dem Film, meinte, es sei notwendig bei Facebook prösent zu sein und ich willigte widerwilig ein, worauf er den accaount einrichtete.

    Nach einige Woche stellte ich fest, daß von dort nichts für meinen Film zu erwarten war- die Leute dort sind zu simperl gestrickt. nd ich erkannte, dß dieses "Netzwerk" in erster kline dazu errichtet wurde, um Dei Nutzer auszuspionieren und Kontakte untereinander herzustellen und auf diese Weise die Verknüpfungen der "Gesellschaft" untereinander analysieren zu können und für Werbung und politische Manipulation ausnützen zu können. Ich löschte daher den Account auf - war dazu führte, daß derjenige, der ihn eingerichtet hatte beleidigt war und den Kontakt zu mir abbrach. Damit auch der zu seinem Freund - auch wenn letzteres nie ausgeprochen wurde.


    Ich habe inzwischen aufgegeben den Film oder irgendenen anderen Spielfilm realisieren zu wollen.

    ES gibt weder Darsteller, noch einen Markt dafür.

    Dokumentarfilme oder "soziale" Themen interessieren mich nicht.

    Wie gesagt - allenfalls die angedachte Serie, wo fiktive, skurrile, verbogene Charaktäre ihre Gedanken im Rahmen von ebenfalls fiktiven Interviews ausbreiten


    Wenn ich hier zuerst Loriot als Beispiel genannt habe - und Otto Grünmandl - so kopiere ich die beiden nicht - und maße mir auch nicht an ebensogut zu sein, wie sie,

    aber ic kopiere sie auch nicht, sehe sie auch nicht als "Vorbilder", sondern meine Art des (Bösartigen) Humors ist mit ihnen (vielleicht nur entfernt ?) verwandt.

    Er ist einfach nur in mir - Allerdings enthält er naturgemäß meinen ureignen "Dialekt"


    Ich bin heit (für mich völlig überraschend) in der Lage den in Deutschland vermutlich unbekannten, in Österreich vergessenen - Otto Grünmandl als Beispiel zu präsentieren, weil währen vor zwei oder drei Jahren nichts mehr von ihm im Netz zu finden war - es nun wieder Clips mit ihm gibt, wenn gleich die IMO beste und Wichtigste Seria "Das Alpenländische Inspektoren-Inspektoriat fehlt

    Eine fiktive stattliche Institution, wo ein Reporter den Herrn "Vizechefinspektor" zu swpeziellen Fragen interviewt - und dersagenhaften Blödsinn von sich gibt - so überzeugend - daß ich dereinst - als ich die Sendung noch nicht kannte, beim zufälligen hineinzappen (Radio, nicht Tv) erbost ausgerufen habe - "Was für eine Frechheit, wofür unsere Steuergelder verschwendet werden!!!" - so realitätsnah war das damals...

    Reporte war der ebenfalls großartige Theo Peer (er ist heuer mit 94 verstorben) Den wir hier in den Clips 2 und 3 sehen können. Im Clip 4 sehen wir Grünmandl mit Gerhard Polt, und am Ende , Clip 5, alle beiden gesammelten Sinnsprüche - das Lebenswerk gewissermaßen;)







    mfg aus Wien

    Alfred

    Das ist leider so, jeder Film/Clip etc. länger als max. 10 Minuten,

    Des wegen hat man die Leutt früher ins Kino gesetzt, damit sie nich andauernd "herumzappen" konnten oder sich ein Bier vom Kühlschrankt holen konnten und so teile des Handlungsablaufs zu verpassen. Sie mussten schon für 2 Stunden bezahlem (inkl Vorfilm , Werbung und Wochenschau) - und durfte(konnten mehr oder weniger den Saal nicht verlassen. Allerding - die "Menschheit" ist in Sachen "Störung von Ereignissen" schon immer einfallsreich und listig gewesen, so knabberte man lautstark Popcorn. Diee Sitte kam aus dem Land der unbeschränkten Möglichkeit, den USA bzw der unmöglichen Beschränktheit. Hier behalf man sich zuvor damit, daß man Zuckerln (öst. für Drops oder Bonbons)aus knisternden Papiertüten ass, später durch Plastiktüten die lauter raschelten etc -ass) Man konnte auch die Aufmerksam vom Film ablenken, indem man vorgekaute Kaugummis (auch aus den USA) geschicht auf einen Sitz placierte, so war der Vorder- Nebenmann damit beschäftigt die klebrige Masse aus seiner Kleidung zu entfernen. Jeansträger sind hier weniger empfindlich

    Zurück zum Thema: Mit 3 Minuten werde ich mich nicht abgeben, 7 stelle ich mit als ideal vor, 10 als Maximum, aber das wird das Thema nicht hergeben.

    Schon vor der uraufführung der "Gelben Rose" wurde beanstandet, daß es der längste Film der Geschichte des Amateurfilmklubs sei, der je je dort gezeigtr wurde. Wahrscheinlich sind deshalb einige Klubmitglieder gar nicht gekommen:D In solchen Institutionen - wenn sie lange existieren, sind dann meist nur wenige wirklich aktiv, die meisten anderen begnügen sich mit Erinnerungen an die glorreiche Vergangenheit und an passiver Teilnahme. Allerdings wurde von jenen, die heute noch Spielfilme machen, mir bestätigt, daß der Film keinerlei Längen aufwies undunterhaltsam bis zum Ende war.

    Eigentlich war er ja eine Kollektion von Kabarettszenen, von mir zu einer durchlaufenden Handlung geformt -deren Geschlossenenheit am Ende mich selbst überzeugte.

    SOLLTE ich mich entschliessen - und in der LAge sein (auch hier brauche ich Darsteller - allerdings wesentlich weniger und einen anderen Typus - so daß der Aufwand geinger ist - zudem würde die "Handlung" im Studio spielen, also Interviewer und interviewter, wobei es sich beim Interviewten immer um eine "Interessante Persönlichkeit" handeln würde, zumindest würde das so "angeboten" als TV-Serie getarnt (vorläufiger Arbeitstitel "Charakterköpfe", kann aber noch geändert werden) - und bei den sogenannten interessanten Persönlichkeiten handelt es sich um skurille verbogene Personen, die ihre Ideen oder ihren Lebenslauf zum Besten geben -wie im realen Leben. Eine Zwei Mann Talkshow. Möglich daß man - so der Personalstand es erlaubt in späterer Folge einen Talk a quatro - "A la "literarisches Quartet" einschiebt.

    Das Drehbuch des Kriis kann man dan schreddern, filetieren oder zu einem Roman umarbeiten. Aber den könnte dann niemand lesen, weil ich nicht die Kosten für einen Druck übernehmen will.

    Andrerseits will ich ihn auch nicht einem Verlag anbieten, weil ihn der vermutlich ablehnen würde (ich bin unbekannt - und es gibt ein Überangebot an Krimis aus Österreich, wie ich erst unlängest bei einem Besuch bei "THALIA" feststellen konnte. Darüber hinaus gibt es ein Schlüsselerlebnsi: Wähern meine Spitalsaufenthaltes im Februar habe ich einen Krimi von einer österreichische Autorin in die Hände bekommen und dort nich bis zu meiner Entlassung ausleden können. Also habe ich ihn anschliessend gekauft. Vor von boshaftem Humor und überzeichneter Menschenbeschreibung mit leichter Tendenz zur Karikatur. Im Internet wurde dieser Krimi - wie fast alle heutzutage - "niedergemacht" Man sollte solchen Leuten die Finger an die Tastaturen kleben - mit unauflöslichem Klebstoff ^^

    Und SOLLTE ein Verlag das Manuskript annehmen, so wo

    ürde er - und nicht ich - den Löwenanteil der Einnahmen schlucken - Schaut also eher nach Reisswolf aus...:D:D:D


    mfg aus Wien

    Alfred

    Auf Grund mangelnden Interesse musste ich das Krimi-Projekt fallenlassen. Die Dokpratioen, die ich inzwischen dafür gekauft habe werden nach und nach entsorgt (sie nehmen Platz in meiner Wohnung ein) und das Drehbuch wird vernichtet.

    Es besteht die Möglichkeit wenn beispielsweise eine Kammermusikformation (zb. Streichquartett) Aufgenommen werden möchte, das kostengünstig zu drehen.

    Andere möglichkiet: Ich drehe Klamau-Sketches in Form von Interviews in der Art von Otto Grünmandl, wen den noch jemand kennt, oder Loriot also 7 Minuten Clips mit 2 Darstellern.

    Aber auch hier werden Darsteller benötigt - und ich nehme an das wird sich auch nicht machen lassen. Beim Krimi waren optisch aufwändige Szenen gepalnt, sei es imunheimlichen Ambiente der "Internationalen Esoterisch Gesellschaft, oder in der Bar "Tropika", wo ich bereit in Vorverhgandlungen war. Ich habe glücklicherweise die nächste Anschaffung so lange verschiben, bis mir klar war, daß ich sie nicht brauchen würde; Eine ECHTE Kardinals-Soutane -Massanfertigung in Italien, ca 1000:-- Euro.. All das ist schnee von gestern.

    Das mit den Kurzfilmen (Interviews im Studio) war ja die ursprüngliche Idee - Aber dazu hätte es keine professionellen Ausrüstung bedurft - Immerhin: Schon als ich 15 war wollte ich eine Spielfilm drehen. Damals war es unmöglich eine auch nur annähern professionelle Qualität zu erreichen. Und es fanden sich schon damals keine Mitspieler --und ich hab dan das Filmenfür zig Jahre auf Eis gelgt. Mit eEIntritt in die Pension habe ich mich technisch auf den letzten Stand gebracht und gesagt: DIESMAL werde ich das Projekt MIT ALLER GEWALT durchsetzen. Und siehe da: iCH habe ES DURCHGESETZT - MIT VIEL Aufwand UND Mühe: Das Ergebis war aus meiner Sicht (und ich bin ein Nörgler und Miesepeter)durchaus zufriedenstellend. Leider war die Aumerksamkeit die der Film fand nicht im Verhältnis zum Aufwand. Wir haben es auf ca 480 Seitenaufrufe und 10 likes auf youtube gebracht.

    Ein 12 Minuten langes TEST,Video meiner Panasonic HC-x1 bekam 3390 (!) Seitenaufraufe und ebenfall 10 likes. Das ist keine Film, keine Handlung, keine Dialoge, lediglich ein vages Austesten der Kamera unter verschiedenen Bedingungen.!!!!

    Aber , wie ich seh, Haben auch Netflix, Disney und Amazon etc. Problem mit den Einschaltquten. Zahlreiche Projekte wurden gestrichen, zahlreiche Mitarbeiter entlassen.

    Angeblich lässt sih heute nicht mal mehr mit Pornos (einst ein todsicheres Geschäft) Geld verdienen...


    Lg

    Alfred

    Die Arbeit mit dem Mischpult erwies sich als nicht möglich. Das Handbuch dazu ist - gelinde gesagt - eine Frechheit. Diese Aussage findet man immer wieder im Internet.

    Es werden in einigen Sprache - zimlich unübersichtlich die Funtktions elemente knappes beschrieben, nicht aber wie man sie bedient und unter welchen Bedingungen sie funktionieren und wann nicht. Einiges - so die USB Verbindung - funktionierte überhaupt nicht. Da müsse ein Treiber installiert werden.

    So brobierte ich einige funktionen nur direkt - ohne Computer. Einiges funktionierte- anderes nicht, wobei ich mir nicht klar war ob es eben erst funktionierte, wenn die Verbindung mit dem Computer hergestellt würde - oder ob es sich um einen Gerätefehler handelte (Im Internet findet man einge beschrieben Fälle)

    Also: Treiber installieren Das ist nichts, was ich je gemacht habe - aber nach einigen Stunden Recherche war mir klar wie das geht. Ein bestimmter Treiber wurde immer wieder als geeignet empfohlen - und ich hab den Installiert. Es funktionierte nicht. Ich recherchierte stundenlang. Da fand ich die Frage eines anderen Users, der ebenfall ein Behringer Mischpult aus der gleichen Baureihe hatt und (schon 2016) dieselben Problem hatte wie ich. In einem Forum wurde ihm wieder der Treiber empfohlen, den ich auch schon installiert hatte. Und der funktionierte wauch bei ihm nicht. Da schrieb plötzlich ein anderer User - es sei dich bekannt, daß der verwendete Treiber nicht mit der von ihm (und von mir) verwendeten Software "Audacity" funktioniere - und zwar aus lizenzrechtlichen Gründen. Auf den Einwand - einige User könnten ihn dennoch verwenden, wurde erklärt, daß auducity (ein Opensource Gratisprodukt mit großer Funktionsvielfalt) aus Gründen der Lizenz so programmiert sein MÜSSE, daß der ASIO4ALL Treiber in der Grundfunktion nicht funktioniert. Es wäre aber möglich für versierte Programmierer die Funktion und den Programmcode einzufauen und anschliessend zu compilieren (!!!) die sei aber schwierig und zeitaufwändig, es gäbe ein Anleitung (in englischer Sprache)aber man wünsche, jenen die es wagen wollte "Viel Spaß - oder besser gesagt "Viel Glück" darauf habe ich mich nicht verlassen wollen.

    Todtraurig habe ich nun die 301 Euro abgeschrieben - Aber da entsann ich mich einer Möglichkeit, die ich eigentlich verdrängt habe- Der Rückgabemöglichkeit. Und so ging heute ein Pakte- das ich mit Mühe verpackt habe - zurück zum Lieferanten - auf dessen Kosten - wie versprochen......


    Am Computer kann man nue entweder ein USB Mikrophon anschliessen (die sind alle in einer "Normalverbraucher -Klasse" oder ein i

    Um ASIO4ALL nutzen zu können, muss zunächst die verwendete Audio-Software auf die Zusammenarbeit mit dem Programm eingestellt werdenrface benutzen.

    Ich erinnerte mich dunkel, daß ich eines dereinst zu meinem RODE NT1a dazugeliefert bekommen hatte - es aber nie verwndet hatte, weil ich das Mikro nur ein oder 2 mal - direkt an der Kamera (die braucht kein Interface)verwendet hatte. Ich schaute in meinem "Lager" nach - und wurde fündig.

    Da war es das Stück, daß mir seinerzeit die Firma "Friendlie House"(RIP)mitgegeben hatte. Ich schaute nach - was das eigenlich war: Steinberg UR22mk2. Laut Internet- ein Spitzenprodukt.

    In der Verpackung war ein Einführungsheft UND eine CD für die Installation des geeignete proprietären Steinberg Treibers, sowie eine das exakte Handbuch als PDF DATEI, nebst der möglich keit diese - bei bedarf - auf eine Woerd -Textdate umzuformatieren. Eine andere WELT.

    Es wäre noch eine abgespeckte Grundversion eines hauseigenen DAW Programms (CUBASE Elements ?) dabei gewesen, aber das hbe ich seiner zeit entsorgt, weil ich es für eines jener Programme hielt, die man ei oder zwei Monate gratis benutzen kann - und danach wird msnn zum Kauf gedrängt. Aber Audacitiy dürfte meine Ansprüche mehr als abdecken, denn dies Programm sind ja EIGENTLICH für aktive Popusiker gedacht, doe auch eigenen elektronischen Sound und Verfälschungen aller Art (Hall, ECHO etc) liefern können - und das brauche ich eigentlich nicht.

    Zudem ist hier -bei den Mischpunkten - (was ich nicht wussete) vor allem an den Soundmix, bei LIVE - Veranstltungen - gedacht - und das brsuche ich nicht.

    Gern hätte ich indes mehr als 2 Kanäle gehabt -das von mir gekaufte Mischpult hätte SECHS Mikros abmischen können aber man kann nicht alles haben. Ich hätte auch gern Aufnahmen in 4 Kanal Technik gemacht, musste aber gestern nachlesen, daß diese Technik bei den Käufern nicht angekommen ist und fast alles heute nur mehr in 2 Kanal angeboten wird - 4 Kanal wird auf Stereo zurückgestutzt- Ich muß das wohl glauben, denn meine eigenern SA-CD Player vermerkt in der Anleitung, daß er sowohl CDs als auch SACD wiedergeben kann -allerdings nur in 2 Kanal.....Viel Funktionen eine Mischpults- was ich auch erst jetzt gesehen habe - beherrscht audacyty selbst -allerinds mach so ein Mischpult im Studio optisch schon mehr her....;)



    Ein kleiner Hinweis -als Dankeschön an alle Anfänger, die hier geduldig mitgelesen haben: (Die "alten HAsen wissen das sowieso)


    Auch mit dem Steinberg Treiber hatte ich Probleme - was an einer Fehleinschätzung von mir lag:


    Gelegentlich war erim Programm sichtbar - gelegentlich nicht

    Es hat einige Zeit gedauert, bis ich die Ursache herausfand:

    Externe Festplatten, kann man nach Belieben anschliessen und entfernen. Sie weden sofort vom System erkannt.

    Bei dem Steinberg Treiber - und verbindung mit Adacitx funktioniert das NICHT.

    Das interface muß bereit angeschlossen sein BEVOR Adacity gestartet wird !!!

    Es fehlt auch -zumindest auf meinem Computer - das obligete akustische Signal, wie ich es beim "fliegenden" Anschluß einer USB Festplatte gewohnt bin...


    mfg aus Wien

    Alfred

    Heuto soll mein Mischpult bei mir eintrudeln.

    Im Gegensatz zum Mikrophon habe ich mich hier für ein eher moderates Modell entschieden, vor allem weil mir nicht klar bin, was die vielen Features bedeuten und wozu man sie braucht. Wohl vermutlich eher für Discjockeys als für "Balance Engineers" (Früher sagte man "Toningenieur", aber inzwischen btaucht man ja für jede Funktion 3 oder 4 Man, damit man möglichst viel Aufwand betreibt. Eigentlich sollte die heute verfügbare Software vieles wesentlich einfacher machen......

    Ich habe mit in den letztn Wochen zahlreiche Tests von Mikrofonen und dergleichen im Netz angehört, und mein persönlicher Eindruck war, daß die "Musik" die da als Test eingesetzt wird, allein von der Qualität so fragwürdig ist, daß ich mich frage, warum dafür hochpreisige Micros eingesetzt werden müssen.

    Persönlich geht es mir nicht um eine Bewertung von Musikrichtungen, sondern ich frage mich, welche Aussagekraft ein Test haben soll, wo eine Elektrogitarre via PA Anlage abespielt und der durch die PA Lautsprecher wiedergegebene, verzerrte Klang, gelegentlich auch übersteuert - die Qualität eines Mikrophons demonstrieren soll. Allenfalls der Dynamikumfang kann hier gezeigt werden....

    Gelegentlich versuchen sich "Influencer und youtuber" als Sänger, was den getestet Micros eher nicht schmeichelt - aber der Unterhaltungswert der meisten Präsentationen ist IMO unbestreitbar. Da gibt es viel Showmaster und Entertainer drunter - und das sage ich - auch wenn es so klingt - ohne Spott, sondern mit ehrlicher Bewunderung....


    mfg aus Wien

    Alfred

    WEnn man Blut geleckt hart, dann kann das teuer werden. Das Projekt "Kriminalfilm" habe ich aufgegeben. Niemand will mitmachen - Gegen den Wind kann man nicht Klavier spielen.

    Eine Darstellerin des Filmes "Die Gelbe Rose", die Wahrsagerin "Jolante" war damals ein wenig traurig, daß sie nich musikalisch beim Film in Erscheinung treten durfte. Und ich habe das im Hinterkopf behalten (Sie spielt Cello)

    Vielleich komme ich mit ihr dereinst zu einer Überinkunft, ganz einfach einen Musikclip zu drehen -oder auch nur den Ton einzuspielen.

    n solchen Fällen kann ich mir vorstellen, daß sich danach wenigstens Musiker dafür interessieren fürs Internet einen Clip zu machen, wobei ich mir Klassische Musik vorstelle - oder aber jemanden der Chansons (eigene -wegen des Copyrights)mit gitarrenbegleitung singt - Fast hätte ichs vergessen - Es gibt natülich auch Couplets, die frei von Copyrigt sind, uralte Cabaretnummern (der Komponist muss allerdings schon 70 Jahre tot sein..)

    Un da hab ich mir für den Fall der Fälle nun ein Studiomikrofon der absoluten Sptzenklasse gekauft. Lange hab ich mit dem Neumann TLM 3 Studio geliebäugelt, hab mich dann aber für ein (ebenso teures Mikrophon von Austrian Audio entschieden. Ein Mischpult ist bereits bestellt. Bei der Entscheidung für Austrian Audio war einerseits die Vielseitigkeit des Microphons, der exzellente Klang - und eine Sympathie mit den Angestellten und Entwicklern dieses Labels mit im Spiel.....:P


    mfg aus Wien

    Alfred

    Ich geh jetzt mal auf den Bildfehler ein:

    Es ist nicht der Einzige, aber die anderen sind weniger ausgeprägt.

    Ich hab einige Zeit gebraucht, bis ich herausgefunden habe, was es war:

    Es ist die Bildstabilisierung, die auf Grund der Bewegungen des Boots - und des Kamermannes überfordert ist - notabene, da sie DOPPELT vorgenommen wurde, zuert durch den Stabilisator des Objektivs, danach durch die Stabilisierung durch das Programm. Solch eine Überforderung tritt meist dann auf, wenn zu viele Korrekturen in sehr kurzen Zeitabständen aufeinander folgen, wie zum Beispiel das Zittern einer Hand.

    Aber es kann auch sein, daß es sich teilweise um einen "Rolling Shutter" Effekt - weil ja noch die Bewegung des anderen Bootes Dazukommt.

    Diesen Fehler haben so gut wie alle heutigen Videokameras. Er wird derzeit nur bei allerteuersten Kameres (> 40.000 Euro) durch Einbau eines Sensors mit "GLOBAL SHUTTER" verhindert,

    aber einerseits tritt der Fehler nur unter gewissen Bedingungen auf, andrerseits vewreschlechtert sich beim Global Shutter das Kontrastverhalten (das wird in einigen Jahren Geschichte sein)

    Längere Szenen sind meine persönliche Eigenart. Ich "vertiefe" mich gern in ein Bld - vergelichbar mit einem Diapositiv. Das ist natürlich anfechtbar. Aber ich habe im Web nachgelesen, daß auch einige professionelle Regisseure das machen.


    Letzter Punkt: Vernichtung des Drehbuchs. Ich möcht nicht, daß irgendjemand Nutzen daraus ziehen kann und vielleicht Erfolg hat, wo ich keinen hatte.

    Da bin ich in guter Gesellschaft: Viele Komponisten haben eigene Werke vernichtet - aus Rache an der Gesellschaft.....

    Aber alles in allem bin ich zu dem Schluss gekommen, daß es sich nicht lohnt Filme zu machen, so man nicht über eine riesige mächtige PR Maschinerie verfügt.

    Die Gelbe Rose wurde bislang ca 350 mal aufgerufen - wobei man natürlich davon ausgehen kann, daß sie nicht immer komplett gesehen wurde. Bei einem Filmfestival hat man auch nicht mehr Zuschauer. Und das in Zeiten wo TV-Sender Serien absetzen wenn sie nur eine Million Zuschauer Einschaltquote haben.


    Etliche professionelle Filme, die heute "Kultstatus" haben, haben ihre Macher in den Ruin getrieben. Als die Filme der gewünschten Erfolg hatten waren sie längst Pleite oder de Film hatte neue Besitzer oder sie waren schon unter der Erde verscharrt.....


    Auch sieht man an den Bildern die Qualität der Kamera.

    Ja - schon - aber ein Bisschen was haben wir schon auch dazu beigetragen:


    Bei heutigen Nachtaufnahen gibt es Probleme, die man um 1950/80 einfach nicht so ausgeprägt hatte. Die Lichtquellen haben derart unterschiedliche Farbtemperaturen und Eigenheiten, daß es eine "wahre Freude" ist. Deshalb stelle ich (ein Kameramann hat das angeregt) den Weissabgleich in diesen Fällen auf 4200 Kelvin ein. Nicht Tageslicht - nicht Kunstlicht. Anschliessend schaut man sich das jeweilige Ergebnis an und korrigiert ein wenig.

    ICh habe spezielle für Dich die "Urfassung" der ersten Szene hier hochgeladen:

    4200° Kelvin unkorrigiert

    keine elektronische Stabilisierung

    keine Nachschärfung

    SO schaut das aus:;(



    Ich war übrigens zu Beginn mit dem Ergebnis unzufrieden -

    Erst als ich andere Clips gesehen haben, war mir klar, daß wir uns hier an einer Grenze befinden

    Das viele Blau lässt Bilder unscharf erscheinen, der Mangel an Licht erzeugt Bildrauschen (wird übrigens durch 50B/sec gemildert, weil es eben sehr schnell rausch)

    Die meisten anderen Kollegen vermeiden sogar den Film und sind auf Fotos ausgewichen ...und sie wissen warum...

    Oder sie haben Szenen bei Tageslicht gezeigt.

    Mir waren indes die Nachtaufnahmen wichtig. Das Feuerwerk ist IMO zu lang - aber die KLeute sehens halt gern. Jemand hat sogar das GESAMTE FEuerwerk gefilmt und ins Netz gestellt, das dauer dann über 15 Minuten. KEINE HEUTIGE FILMTECHNIK ist in der Lage ein Feuerwerk naturgetreu aufzunehmen......


    Beste Grüße

    Alfred

    Und wo wird der Film zu sehen sein?

    Auf diese Frage hab ich gewartet. ;):/

    Ich hab geschwankt zwischen : "Gar nicht zeigen" und "Zeigen - weil ich dadurch vielleicht doch Darsteller für den Film bekomme, den ich EIGENTLICH machen WOLLTE " . Aber inzwischen glaube ich, daß mich die Lust an diesem Film verlassen hat - Und gegen Jahresende vernichte ich das Drehbuch.

    Also von mir aus - veröffentlichen wir halt in Dreiteufels Namen diesen "Konfektions - Amateurfilm . Ich hab ihn gestern - für alle Fälle bereits hochgeladen.


    Also - fürs erste gebe ich ihn für die Leser DIESES Forums frei - nicht aber für youtube - Besucher

    Bze - er ist nicht "gelistet" - wird also nicht beworben (ausser natürlich hier)

    Ich empfehle DRINGEND ihn nur im verdunkelten Raum anzusehen !!!



    mfg aus Wien

    Alfred

    Vielleicht noch ein paar technische Daten zum Film:


    Gedreht wurde er um 4K UHD format 3840 mal 2150 Pixel mit 50 Bildern pro Sekunfe.

    Verwendet wurd das Camon Objektiv EF 35 mm Blende F".

    Die Wahl fiel auf dieses Objektiv, weil es das einzige in diesem Brennweitenumfeld bei guter Lichtstärke einen eingebauten Stabilisator hat - und selbst der reicht nicht aus.

    Auf Kino-Breitwand wurde verzichtet, weil das kontraproduktiv ist, wenn man nur auf Monitoren sehen will-. Die Schwarzen Streifen sind ja nicht besonders schön.

    Wir haben auch auf extra Mikrophon verzichtet, weil der O-Ton ohnedies uninteressant ist. Und für den Anspruch des Film langt das eingebaute Mikro, das immerhin besser ist, als die meisten anderen Mikrophone die in Kameras verbaut sind. Eigentlich war ein Kommentarton angedacht - aber das habe ich dann verworfen. Es gab auch kein Stativ - weil es sinnlos ist eines auf einem schwankenden Boot zu verwenden. Etwa die Hälte des Films macht das Feuerwerk aus - Vermutlich zu lang - aber andere haben schon vor Jahren das damals Komplette Feuerwerk gefilmt.

    Auf Grund der schwireigen Arbeits und Lichtbedingungn musste ein guter Tel de Filmmaterials in die Tonne geworfen werden - aber das ist kein Problem, weil sich sowieso alles wiederholt und solch ein Film ja keine Handlung aufweist. Ich hab mir das Ganze gestern abend nach ende des Scnitts angesehen- und fand, daß der Film durchaus mit allem konkorrieren könnte was bislang von diesem Ereignis - und dem einiger Vorjahre - veröffentlicht wurde....

    Es worde aber auch doch ein ziemlicher Auifwand (für solch einen Film) getrieben: Akribische Colorkorrektur, Nachschärfung, und eine nachträgliche elektronische Bildstabilisierung.

    Hat natürlich auch Grenzen ......


    Lg aus Wien

    Alfred

    Ach, übrigens, Du hast in der Überschrift einen kleinen Fehler! Die Jahreszahl!

    Danke. Hab ich soeben korrigiert.

    Eine Doku mit was für einer Spielzeit?

    DOKU ist eigentlich übertrieben. Mir ist nur keine bessere Bezeichnung eingefallen.

    Es handelt sich lediglich um einnen 10 Minuten Film, der zeigt, was gestern los war.

    Während ich meine Spielfilm - auch den geplanten und nicht realisierten, doch eher als Projekte sehe, die den Amateurbereich verlassen - oder zumindest fast, so ist der gestrige film eich Sammelsurium. Geht auch nicht anders. Ich hatte nur EINE Brennweite dabei und KEIN exterenes Mikrophon, ebenso blieb meine bislang unbenutze Neuanschaffung - mein 7 Zoll Shinobi - Kontrollmonitor - daheim, da zu Sperrig. Ein Zoomobjektiv war nicht möglich, wegen der Lichtstärke. Die Empfindlichkeit des Sensors war auf 3200 ISO eingestellt - schon das rauscht genug.

    Ich habe auf CLOG 3 verzichtet und auch Wide DR geschaltet, was zwar den Kontrastumfang einschränkt, aber auch die Gefahr des Bildrauschens.

    Alles in allem ein Amateurfilm - vergleichbar mit jenem vom Christkindlmarkt in Wien vor einigen Jahren

    Die damals eingesetzte Panasonic HC X .1 ist vermutlich für diese Aufgaben die geeignetere: Einerseits ein 1 Zoll Sensor - gröser als die meisten Amateurkameras - kleiner als Super 35 mm und ein relativ lichtstarkes Zoomobjektiv. Alles in allem ist die Tiefenschärfe mit diesem Format größer. Aber ich habe mit dieser Kamere schon lange nicht ernsthaft gearbeitet und hätte mich wieder einarbeiten müssen.


    Planst Du alles alleine?

    Ja - ich bin ein Einzelgänger.

    Ich war schon froh, daß jemand für mich das Boot gelenkt hat - wobei sich das als ploblematisch jerausgestellt hat, denn es war ein Stau wie auf der Staße - lediglich nach allen Richtungen - man war quasi "eingekesselt".


    Die Kameras müssen von Zeit zu Zeit benutzt werden - sonst verliert die eingebaute Pufferbatterie ihre Leistung....


    mfg aus Wien

    Alfred

    Da wir es vermutlich (nein eigentlich ziemlich sicher) nicht schaffen werden unseren Krimi zu drehen, da wir keine Darsteller bekommen , werde ich in Hinkunft eher uninteressanter Filme drehen. Das macht mit zwar keinen Spaß - aber besser als gar nichts.

    Der erste dieser Filme ist eine Doku über das Lichterfest 2023 auf der Alten Donau. Diese Traditionsveranstaltung war nun für 3 oder 4 Jahre ausgefallen - wegen Corona.

    Ein scheinbar dankbares Thema - aber eben nur scheinbar.

    Meine Stärke - bissige Dialoge - kann ich nicht ausspielen - und technisch geshen ist das Ganze eine Herausforderung. Mit den gegebenen Lichtverhältnissen ist das Erreichen einer akzeptablen Schärfe fast unmöglich, so daß ich mir nicht sicher bin, da ich das Ergebnis meiner gestrigen Aktivitäten veröffentlichen will. Ich habe aber gesehen, daß es kaum Videos von diesen Veranstaltungen der letzten Jahre gibt - und die sind auch nicht besser.

    Amateurkamera: Kleiner Sensor

    Bedeutet:

    Hohe Tiefenschärfe (für Kinofilm unerwünscht - hier aber eigenlich gebraucht)

    Hohes Bildrauschen - weng Lichtempfindlichkeit

    Ojektive mit mittlerer Lichtstärke


    Profi Kinokamera mit Super 35 Sensor:

    Bedeutet:

    Wenig Tiefenschärfe - vor allem in Verbindung mit lichtstarken Objektiven

    Weniger Bildrauschen wegen großer Sensorfläche

    Objektive mit höchster Lichtstärke


    Dazu kommt ein schaukelndes Boot, stets mit anderen kollidierend und LED Lichtquellen die teilweise nicht richtig aufgenommen werden können...


    Ich bin seit einiger Zeit gehbehindert mit extremen Schmerzen - aber mein eiserner Wille hat mich dazu gebracht dennoch teilzunehmen und mich 1 Stunde um ein Boot anzustellen - wobei es unsicher war ob wir eines bekommen.

    Das Boot hat allerdingsjemand anderer gelenkt....


    ein interessanter Abend, bzw Nacht.....


    mfg aus Wien

    Alfred



    etc etc....

    Von Røde habe ich natürlich schon gehört

    Das wird den Firmengründer, Herrn Peter Freedman freuen, denn er ist ein ehrgeiziger Mann, der sich nicht damit begnügt "auch am Markt" vorhanden zu sein, sondern ganz vorne mit dabei zu sein. Das ist schwer zu erreichen, weil es da eben alteingesessene Namen gibt, die zwar von der Qualität her sicher zu erreichen sind, deren Nimbus ist aber (fast) unzerstörbar

    Rode versucht, mit optimalem Preis-Leistungsverhältnis zu punkten - sie sind bei gleichem Preise meist besser als die Konkurrenz - eine Strategie, die zumindest zweischneidig ist. Man wird so gute Geschäftserfolge erzielen - aber es ist nicht gut fürs Image bei den "Kennern".

    RODE scheint allmählich die Strategei zu ändern, das Stereoset TF5 ist alles andere als "preisgünstig" es kostet etwa 4 mal so viel vie das zweitplaciert Micro der Serie und 6 mal soviel, wie das (in die Jahre gekommenene) Einstiegsmodell.

    Es gab schon Aussagen des Bedauerns - man befürchtet ein Abgleiten in den Hochpreisbereich.

    Bei der Gelegenheit sollte erwähnt werden, daß Rode - nach Registrierung durch den Benutzer - auf alle seiner Modelle eine Garantie von 10 Jahren gewährt.

    Das Paar TF5 ist paarweise selektiert , was aber eigentlich ein Luxus ist, denn bei Rode gibt es auf Grund neuester Technologien - so gut wie keine Fertigungstoleranzen.


    Wenn mich persönlich etas gewundert hat, dann war es nicht (auch das wurde beanstandet) daß das Set nicht in edler Holzkassette (wie einige der preiswerteren Modelle) geliefert wird, sondern in einem - zugegebenermaßen - ansprechenden - Karton, sondern daß simple Mikrofonhalterungen mitgeliefert werden, die Erschütterungen nicht abfedern.

    Daher habe ich mir gleich 2 Rode Mikrofonspinnen SM4-R dazubestellt. Sie werden unverkennbar . trotz RODE-Logo von RYCOTE gefertigt und sind derzeit das Beste was es am Markt gibt. Wieder ein satter Hunderter weg.....


    LG aus Wien

    Alfred

    Ja ja

    man hat dann ein einzelnes Bild

    Da bewegt sich nichts

    ABER es ist so eingerichtet, daß es einige Sekunden lang betrachtet werden kann

    Ist ja üblicherweise auch LOGISCH

    Was ich gebraucht hätte - wäre. daß diese Bild in der Tat einzeln ist - das bedeutet, daß es nur eine 50. Sekunde sichtbar ist.

    Man stelle sich das wie einen Zeichentrickfilm vor.

    Erst 50 Bilder ergeben eine Sekunde Film. (bzw 24 oder 25)

    Das ist beispielsweise bei einem Zeichtrickfilm ein irrsinniger Aufwand.

    So dauerte die Produktionszeit des Filmes "Schnewittchen" 3 Jahre

    Wikipedia weiss auch wie viele Leute beschäftigt waren:


    Zur Spitzenzeit arbeiteten 750 Künstler am Film, darunter 32 Hauptzeichner, 102 Assistenzzeichner, 167 Inbetweener, 20 Layouter, 25 Hintergrundmaler, 65 Spezialeffektzeichner und 158 ausschließlich weibliche Tuscherinnen und Koloristinnen. Unbekannt ist die Anzahl der Tontechniker und der Techniker, die im Labor nachforschten, welche Methode die perfekte ist, um die Farben in der gewünschten Form auf die Leinwand zu bringen.


    Ich habe inzwischen einige Zwischenschritte fertig gestellt und verfeinere das Ganze. Sollte Interesse bestehen werde ich berichten und unfertige Samples zeigen, bzw erklären WARUM ich WAS gemacht habe....


    LG aus Wien

    Alfred

    Was Davinci Resolve offenbar NICHT kann (?)

    Einzelbilder als Einzelbilder darzustellen bzw EinzelBilder "durchzublättern.

    Zwar gibt es zahlreiche Anleitungen wie man ein Einzelbild einlesen kann.

    Allerdings hat das Einzelbild dann eine bestimmte Anzeigelänge. Die kann man zwar grob verändern, aber man kann sie nicht auf eine Einheit zurückstufen

    Soll heissen daß bei bei 50 Bildern pro Sekunde, ein Bild eine 50. Sekunde angezeigt wird.


    Irfanview lasst das an sich zu. Man kann im Rahmen der Diashow - Funktiondie Bilder nach gutdünken einzeln einlesen - und dann zu einem Video verarbeiten, ABER

    wenn man eine Zeit von weniger als 0.02 Sekunden pro Bild einstellt, dann wird das Video nicht zu Ende gerendert. Anscheinend gibt es hier Timingprobleme mit Puffer oder so....

    ES könnte sein, daß man mal vor der Herausforderung steht ein Musikvideo aufzunehmen (ich denke hier eher an klassische Musik, wie Klavier oder ein Streichquartett.)

    Das muß natürlich in Stereo sein. Und das ist natürlich längst nicht alles. Man muß Routine entwickeln.

    Allerdings benötigen solche Aufnahmen spezielle Mikrophone. Die werden oft paarweise aufeinander abgestimmt geliefert.

    Es gibt sie schon verhältnismäßig preiswert, aber wer an die Spitze will, der muß schon etwas Geld locker machen.

    Es geht hier nicht nur um "Klarheit", sondern um Musikalität, um den unvergleichlichen Schmelz mancher Instrumente einzufangen.

    Das ist natürlich nicht allles - ich hab die letzten Tage mich eingehend mit den Verschiedenen Aufnahmeverfahren für Stereo befasst.

    Dabei habe ich nicht nur wesentlich mehr Verfahren - teilweise auch exotische - kennengelernt - als ich bislang kannte und ebenso, daß zahlreiche dieser Exoten auch spezielle Mikrophontypen benötigen, jeweils in hoher qualität - versteht sich

    Ich liebäugelte zunächst mit den Mikros KM 184 von Neumann, einem der Platzhirschen auf diesem Gebiet - überlegte dann den Ankauf von einem Paar Schoeps MK4 (die das doppelte Kosten)

    und fand dann einen Hinweis auf ein Paar Rode MF 5.

    Rode - alle meine Mikros sind bisher von Rode - ist berühmt für sein gutes Preis-Leistungsverhältnis - versucht den Weg an die Spitze - was ihnen von der Qualität her zwar gelingt - aber es ist schwierig gegen Ikonen anzukämpfen. Das MF5 ist sozusagen die Luxusform der 5er serie, beginnend beim preiswerten M5 über NT 5 , NT 55

    ES wird immer wieder gern in solchen Fällen geschrieben, daß das geweilige ROD MIC hervorragend klingt , vielleicht aber mit dem Neumann nicht ganz mitkönne. Das Schoeps MK4 ist mit rund 3.000 Euro pro paar ohneedies sacrosankt. Jeder Rezensent, der dessen Vormachtstellung in Frage stellt riskiert seinen guten Rud. Aber in der Tat: Es ist ein exzeptionell gutes Mikrohon.

    Im Fall des ebenfalls beinahe mit einem Tabu behaftetetn Neumann KM 184 ist es allerding nun vorgekommen, daß einer der Tester (hier nicht abgedruckt) dem RODE TF4 eine Luftigkeit in den Höhen bescheinigt, welche das Neumann - auch nicht via Equalizer erreicht. Das ist nur EIN Punkt, das Neumann hat andere Vorteile. Aber speziell Durchsichtigkeit (ohne SChärfe !!) ist mir persönlich wichtig. Und so habe ich mich für das Rode entschieden - wohl wissen, daß ich damit auf den "Prominentenbonus" ("Natürlich fahre ich nur Mercedes") verzichte.

    Dazu kommt, daß das RODE TF 5 erstmals ein Mikrophon dieses Herstellers ist, wo NICHT aufs Preis-Leistungsverhältnis geschaut wurde - es Ist ca 150.-- Euro TEURER als das Neumann. Ein Tester meinte: zu Recht. Auch wenn sich darüber vermutlich streiten lässt - es ist schon bemerkenswert, wenn sowas geschrieben wird.

    Beim TF 5 wurde der berühmte englische Toningenieur Tony Falkner ins Entwicklerteam geholt. die Buchstaben T und F im Mikrofonnamen sind seine Initialen.

    Das TF ist ein Produkt der absoluten Spitzenklasse

    Nicht alle sind darüber glücklich. Im Internet befürchten einige User, daß RODE die Firmenpolitik ändern könnte und in Hinkunft keine preisgünstigen Mikros mehr herstellen würde....

    Um jegliches Mißverständnis auszuräumen: RODE baut kein "billigen" kompromissbehafteten Mic zum Dumpingpreis, sondern sehr gute, die aber meist signifikant weniger kosten als gleichwertiges von berühmten Herstellern. Es gibt ja auch "Stars" unter den Mikrophonen....


    Mit den RODEs habe ich ein paar vorzüglicher Mics erworben. Aber es gibt Aufnahmesituationen, wo ANDERE Eigenschaften benätigt werden. Hier sticht mir besonderes ein Mic von Austrian Audio ins Auge.....;)


    mfg aus Wien

    Alfred





    https://www.bonedo.de/artikel/rode-nt5-test/1

    https://www.bonedo.de/artikel/rode-tf-5-test/3/

    https://www.amazona.de/test-ro…nmembran-studiomikrofone/

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