Beiträge von Administrator

    Zunächst habe ich das Thema hierher verschoben, weil ich vorhabe einige Anmerkungen zu diesem Film zu machen. Da ist es besser wenn ein eigener Thread existiert.

    Das klingt ja schon mal sehr interessant. Du planst einen Krimi?

    Jein. Natürlich würde ich das gerne tun. Aber es gibt eine Menge Hindernissse

    Die werde ich im Lauf dieses Threads oder vielleicht in einem eigenen Folgethread Punkt für Punkt ansprechen. ansprechen - aber derzeit ist nix fix.

    Zu alt? Es ist doch schön, dass Du noch Ziele hast. Und wenn Du noch in der Lage bist, die Person zu spielen oder die Regie zu übernehmen, oder anderweitig mitzuwirken, dann ist‘s doch gut.

    Natürlich bin ich derzeit noch in der Lage zu spielen, Buch, Regie, Kamera und Schnitt mach ich sowiso. Die Frag ist nur, inwieweit ein 72 jähriger Kommisar glaubwürdig ist.

    Mag sein, daß ich jemanden finde der überzeugender ist. Aber da gibts ein Problem über das ich später noch schreiben werde.

    Schau Dir den Film ruhig an. Ist umsonst.

    Ich hatte aus einem ganz bestimmten Grund gezögert ihn mir anzusehen.

    Zum ersten weil man sich nicht der Frage stellen will ob dieser Film so ist, daß man dessen Qualität nie erreichen kann

    Das kann demotivierend sein.

    Zum zweiten , weil man Angst hat, sich unbewusst eswas abzukupfern, wobei Krimiautoren aus aller Welt sich immer wieder bei Agatha Christie und sir Artur Conan Doyle bedienen (ja auch Miss Fisher und ander gute Krimi-Serien) Man muss es nur geschickt verpacken - was an sich schon eine Kunst ist.


    Letztlich hat mich letzte Nacht doch die Neugier übermannt und ich hab mir den Film angesehen.

    Wenn es Euch nicht langweilt, so werde ich einige Beiträge dazu scheiben - und Wenn ich euch Langweile - dann lest sie einfach nicht


    Was ich da von mir gebe ist keine "absolute" Kritik, sondern es sind "persönliche Eindrücke" Sie mögen stimmen oder nicht

    In letzter Konsequent sind es "Beurteilungen" von jemandem , der selber Filme macht und d siehr man alles mit anderen Augen.

    Auch in Einschätzung, was man selbst (vielleicht ?) besser gemacht hätte - und wo man hoffnungslos überfordert ist.

    Hier spielen die verfügbaren Darsteller, die Ausrüstung, die Locations eine Rolle.


    Seid ihr bereit ? Dann gehts los ?


    mfg aus Wien

    Das schaut sehr interessant aus.

    Ich hab nur kurz den Anfang angesehen, weil ich befürchte, daß mich dieser Film in irgendeiner Form stilistisch beeinflussen könnten, notabene, da ich bei den ersten Szenen
    Ähnlichkeiten mit einem von mir sich langsam entwickelnden Konzept sehe, die aber zumindest nicht mit dem Konzept einer Handlung zu tun haben. Die schnippsle ich ann am Ende zusammen. Das klingt eigenartig funktioniert aber bestens.

    So wird es auch in meinem Krimi - so es überhaupt einen geben wird - öhnlich wie hier, einen Schauplatz im Wald geben, weil ich hier keine Polizeiautos und dergl benötige. Ich hab schon Kleidung für Pathologen eingekauft, dieverse Kappen und T-Shirts etc etc. Das ist natürlich riskant, weil man nicht weiss ob man es dann wirklich braucht, aber schlimmer ist es , wenn man es dann braucht und es ist "derzeit nicht lieferbar" """"

    Mir schwebt eine Szene in einer eleganten Bar vor, eine spiritistische Sitzung, ein Kellergewölbe. Eventuell ein Büro der Kriminalpolizei (umgebaute Wohnung)

    Ich lass das auf mich zukommen, denn vor Sommer 23 wird ja wohl kaum gedereht weden können - wenn überhaupt - und in ein paar jahren bin ich zu alt.

    Weil wir beim Alter sind: Ich zweigle ob ich in meinem Alter noch einen Polizeikommissar oder Chefinspetkor spielen kann, oder ob ich die Rolle jemans geeigneteren überlasse. Sollt ich das spielen könnte man als running Gag immer auf mein Arter anspielen und immer wieder erwähneb, daß ich schon längst in Pension sein sollte - und ich die jungen Kolleg immer wieder durch überraschende Kombinationen und Erfolge "demütige" - das muss alles erst reifen...

    Die Hauptsache des Film sollen aber - mehr als die kriminalistische Handlung - bösartige zynische Bemerkungen ausmachen (wie ich sie schon in meinem derzeitgen Film verwendet habe) wo aber in meinen Trailern kaum was davon verwendet habe, weil ich den Überraschungseffekt nicht vergeben wollte.....


    Wahrscheinlich werd ichs abe nicht aushalten und ich werd mir den Fil doch ansehen - Schaut nicht an "Amateurfilm" aus - zzumindest nicht in den ersten Minuten, eher wie eine INDI Produktion


    mfg aus Wien

    Alfred

    Ein wirklich gelungener böser Film. Dieser schinheilige Anwalt müsst eigentlich allen Verbrechern einen kalten Schauer über den Rücken jagen - wenn sie den Film sehen.

    Aber ich bin überzeugt, daß es sowas wirklich in der Realität gibt...

    Irgendwie kam mir der Anwalt als zu süßlich, nachgiebig und milde im Umgang mit dem Klienten vor.

    Und daß er ihn wegen eines "Verfahrensfehlers" herausgeboxt hatte war irgendwie unsympathisch....

    In 2 Minuten und 8 Sekunden einen Film zu machen, der Spuren hinterlässt. - nein das könnte ICH nicht.....


    mfg aus Wien

    Alfred

    Inzwischen hab ich was herausgefunden, bzw in einem der zahlreichen Tutorials zum Zhiyun Crane 3 S wurde es erwähnt:

    ANGEBLICH passt der mitgelieferte Transportkoffer auch dann, wenn die Armverlängerung angebracht ist - man muß also nicht umbauen (was sowieso ein Problem ist)

    Ich hab das noch nicht ausprobiert, weil für 2 oder 3 Wochen bleibt das ausbalancierte Ding so stehen wie es ist - damit ich üben kann...


    mfg aus Wien

    Alfred

    Das alles ist kein Problem. Aber ich hatte einige Details vergessen, und ich hatte den Eindruck daß ALLES verstellt war. So resetete ich die Kamera und musste mühsam vieles nicht nur neu einstellen, sondern neu erlernen wie man es einstellte und WO man es im Menü findet.

    Als Belohnung habe ich dann einige Features gelernt - die ich bislang nicht kannte, oder aber ich wurde an welche erinnert, die ich abgeschalten hatte - nun aber brauche.

    Ich bin ein prinzipieller Gegener des Autofocus, weil - auch wenn er als "zuverlässig" gilt, gelegentlich den Focus verliert und man es nicht bemerkt (erst daheim bem Schnitt)

    Und so benutze ich lieber den Focus Assistent oder den ONE Push autofocus. (ersteres ist eine sehr genaue anzeige, zweiteres stellt auf Knopfdruck die Schärfe ein - und bestättigt wenn das gelungen ist, verstellt die Schärfe aber nicht, wenn man Schwenkt etc.

    Im Falle der Verwendung eines Gimbals ist dieser Modus indes unbrauchbar. Man MUSS auf kontinuierlichen Autofocus schalten. Leider hat es einige Zeit gebraucht bis ich mit erinnerte wo man das umschaltet. Diese Kamera hat derart viele Scharfstellfunktionen, daß es schon wieder kompliziert wird (Arbeitet man aber öfter ist das kein Problem, die Routine ist wieder da.)

    DAs 24 mm Pancace Objektiv ist inSachen Autofocus relativ problemlos. Durch die Brennweite einerseits, durch die Kleinheit andrerseits müssen die linsen nur geringügig verschoben werden, was ein Tempogewinn ist und ausserdem ist - der Brennweite geschuldet, die Tiefenschärfe gross

    Ich werde, sobald ich ein Opfer gefunden habe und die Covid Krise abgeklungen ist, die Funktion "Automatische Gesichtserkennung" oder "Automatisch Objektverfolgung" einstellen - beide Wunderwerke der Technik. Wobei die "Gesichtverfolgung" sogar auf 2 Gesichter angewendet werden kann, zwischen denen man umschalten kann.


    Derzeit versuche ich meine Arme zu stählen, denn das Zeugs ist verdammt schwer.


    mfg aus Wien

    Alfred

    Mein neues Objektiv, das "Pancake" Objektiv Canon EF-S 24mm F 2:8 ist diese Woche bei mir eingelangt. Es ist zwei Blenden lichtschwächer wie mein Sigma Bolide, aber dafür wiegt es auch nur 12,5 dag gegenüber 66dag. Es ist kein Vollformat, aber Videokameras sind das - von Ausnahmen abgesehen - auch nicht.

    Mit diesem Objektiv hab ich die Kamera nun austariert, was wesentlich einfacher war, als mit den Riesenbrocken. Immer wieder sieht man in der Werbung Leute mit Riesen-Zoomobjektivem hantieren. Das ist IMO kontraproduktiv und vermutlich ein Fake, denn die Ausbalancierung funktioniert nur für eine Brennweite. Würde gezoomt, dann verschöben sich naturgemäß die Linsen im Objktiv und die Balancierung wäre beim Teufel.


    Hatte ich vor einigen Tagen das Ausbalancieren geeübt, so habe ich heute erstmals Probeaufnahmen in der Wohnung gemacht.

    Dazu musste ich erst die Grundfunktionen der Kamera wieder lernen -und noch dazu einstellen, denn durch eine Liegedauer ohne Benutzung (was ich nicht wusste) entlädst sich eine in der Kamera befindliche Knopfzelle - und alle Einstelluingen sind weg.... (Egal ich habs geschafft - und noch einiges dazu gelernt)


    Ich habe die 5 Betriebsmodi des Gimbals noch nicht völlig durchschaut und finde ausserdem deren Aufruf sehr verworren. Da müssen Knöpfe odt mehrfach gedrückt werden etc.

    Egal - im Prinzip scheint das Gerät zu funktionieren, aber man sieht (noch ??) den ungeschickten Kameramann.

    Allerding WESENTLICH besser als von Hand aus.

    Sieht man die Werbung und Demos, dann sehe ich dreierlei Arten:


    a) von Kameraleuten die ebenso ungeschickt sind wie ich

    b) Mogelpackungen: Mit Zeitlupe gefilmt

    c) JUNGE Kamreramänner mit schlanken körpern und katzenartiger Geschicklichkeit und "Heldenmut"

    Da war beispielseweise ein Demo dabei wo ein Kameramann auf einem Fahhrad einem anderen nachfolgte, in EINER Hand (er musste ja auch lenken) das sauschwere Gimbal....So was hätte ich mich nie getraut - auch nicht in meiner Jugend. Fälllt das Gimbal mit Kamera, dann sind 10.000 Euro im A...bfalleinmer.


    ich werde das Gimbal sicher nur gaaanz selten einsetzen - ABER auch das ist eine Belebung für künftige Filme.

    Zudem habe ich noch eine weitere Einsatzmöglichkeit gefunden. Stllelt man das Gimbal auf den Tisch (ein stärkeres Blatt Papier darunter) so lässt es sich wunderbar verschieben - und man hat den Effekt enes Sliders -und das imo besser. Auch das ist ein toller Effekt, wenn man ihn richtig anwendet...


    Die Möglichkeit, das Gimbal mit der C 200 verwenden zu können vermindert die Vorteile, die der Kauf einer anderen Kamera ( C300MK III oder C 500 MK II )brächte.

    und hat mich ins Grübeln gebracht.

    Eine für heuer(?) gerüchteweise angekündigte C 300 S (??) wäre da schon ein anderes Kaliber, die soll einen 8K Sensor besitzen.

    Dazu gibts viel zu sagen - demnächst im Bereich "Kameras"


    mfg aus Wien

    Alfred

    Ja - das ist schon sehr aufwändig

    Mir gefällt die Farbregie ganz besonders.

    In meinem Film wird sie eher sparsam eingesetzt, weil da eigentlich ein eigener Fachmann kontrollieren sollte - und den habe ich nicht.

    Aber einige Szenen habe ich dennoch farblich - wenn auch geringfügig - Verfälscht oder korrigiert.

    Weil ich arbeite auch mit CLog 3, wo die Farbsättigung sehr gering ist - und man muß (oder kann - je nach Betrachtungsweise) sich alles selber Mischen

    Bei mir sind es die Szenen mit Jolanthe der Wahrsagerin

    jene im Boot auf der alten Donau (hier wurde ein wenig die "golden Hour genutzt) -NICHT im TRAILER enthalten

    jene des Nachts auf der Schemerlbrücke -NICHT im Trailer entgalten


    Aber es besteht die Absicht in Zukunft etwas mehr mit Farbverfremdung zu Arbeiten. Hier wäre theoretisch eine C 300 MK III von Vorteil, weil man statt mit 16 Millionen Farbtönen mit einer Milliarde arbeiten kann.

    Bei moderaten Farbänderungen ist der Unterschied - auch wenn Canon gern das Gegenteil behauptet - kaum bis gar nicht zu sehen - vermutlich bei krassem Color Grading vielleicht schon.(?)


    mfg aus Wien

    Alfred

    Ein weiteres Fixbrennweitenobjektiv ist in den Pool meiner Objektive gewandert (bzw ist bestellt)

    Es handelt sich um ein Canon EF-S 24mm F: 2,8 Objektiv, eine Brennweite die ich bereits 2 mal besitze, (eigentlich 3 mal)

    Ist das nicht vergeudetes Geld ? IMO NEIN


    Die erste Version befindet sich in jeweils einem Zoonobjektiv 24-105 F:4.0 von Canon und von Sigma

    Ich verwende das Zoomobjektiv nur ungern - aber manchmal muss es sein. Vor allem wenn man im Freien auf verschiedenste Brennweiten angewiesen ist, aber nicht wechseln will. Da das Canon mir etwas zu weich erschien, erwarb ich das von den Technischen Daten her gleiche von Sigma welches IMO etwas kontrastreicher zeichnet.

    Beide halten die Offenblende von F$ über den gesamten Zoombereich. Dem Sigma wird eine etwas stärkere Vignettierung nachgesagt, was mich aber nicht tangiert, denn Videokameras mit Super 35 Sensor sind ja kein Vollformat, ergo wird der Randbereich gar nicht verwendet.

    Indes: Immer wieder wird behauptet, die heutigen besseren Zoomobjektive seien den Fixbrennweiten ebenbürtig - ich musste aber feststellen, dasß das nicht stimmt.

    Daher habe ich mir eine ganze Palette von Fixbrennweiten zugelegt, von Canon und von Sigma


    Das 24 mm F 1:1.4 Sigma ist ein schwerer Brocken mit seiner Lichtstärke von 1:1.4 ist die Blendenöffnung um 3!!!! Blenden größer - was bedeutet, daß 8 fach so viel Licht bei Offenblende durchgeht, wie bei den oben erwähnten Zooms. Leider bringt das gute Stück knapp über 1kg auf die Waage. Dafür konnte ich eine Nachtaufnahme im Freien überraschenderweise ohne jeden Scheinwerfer drehen, das Umgebungslicht reichte aus.


    Man sollte meinen, daß damit alle Eventualitätn abgedeck wären. Aber leider ist dem nicht so

    Der Zihyun 3 S Gimbal ist ein Schwergewicht, vor allem mit der Camera Canon C200 und Akku.

    Mit dem Zoom oder dem lichtstarken 24 mm Objektiv ist das Arbeiten, des Gewichtes wegen annähernd unmöglich.

    Da bietet sich ein spezielles (ursprünglich von mir verachtetes) Objektiv geradezu an:


    Canon EF-S F: 2,8 24mm


    Was ist da so besonderes:


    1) die Brennweite von 24 mm bietet eine relativ gute Tiefenschärfe (natürlich auch abhängig von der gewählten Blende)

    2) Das Gewicht ist mit ca 12 dag ein Idealfall

    3) das gilt auch für die flache, kleine Bauweise, die dem Objektivtyp den Sitznamen "Pancake" eingebracht hat.

    4) Das Objektiv ist - verhältnismäßig - preiswert

    5) mehrere Tests bestätigen dem Objektiv eine hervorragende Schärfe - selbst bei Offenblende


    Für Mitleser, denen die Bezeichnung "S" nach dem EF nicht sagt, der sei darüber informiert, daß dies die Bezeichnung Objektive ist, die für APS-C Cameras geeignet sind.

    Also kleiner als Vollformat. Das ermöglicht es, Objektive, kleiner, billiger und leichter zu bauen.

    An Vollformat Kameras funktionieren diese Objektive indes NICHT !!!

    An Videokameras mit S 35 Sensor (die Größe enspricht in etwa eines Bildes vom 35 mm Movie Films) EIGENTLICH auch NICHT


    Der Sensor ist von der Größe nömlich FAST identisch - aber eben nur FAST

    CANON hat an seinen Filmcameras - zumindst an der C 200 - beim Objektivbajonett ZWEI Markierungen (statt einer, wie üblich)

    Eine ROTE, kreisformige und eine WEISSE, quadratische. die weiß ist als Ansatzpunkt für die APS-C Objektive gedacht.

    Die Kamera erkennt nunr das spezielle Format und passt den Bildausschnitt an.

    Ich hab gejubelt, als ich das das erste mal gesehen habe, denn eines meiner IMO wichtigsten Objektive (10-18 mm) gibt es nur in diesem Format.


    Aber zurück zum Pfannkuchenobjektiv: Eine ideale Brennweite für "Fahraufnahmen" mit dem Gimbal, bei passabler Lichtsärke , moderatem Gewicht und DENNOCH knackiger Schärfe...


    Zum Preis: Als Nichtraucher - gegenüber einem Raucher mit 20 Zigaretten pro Tag (bei angenommenen 7 Euro pro Packung)- kostet mich das Objektiv in etwa die Zigarettenkosten eines Monats. (Ich bin in der glücklichen lLege, nicht aus Gründen der Ersparniss oder der Gesundheit nicht zu rauchen - Ich habe infach nicht das Verlangen danach !!! :P )


    mfg aus Wien

    Alfred

    Ich habe das Gimbal Ausbalanziert - mit der leichtesten Optik, die ich habe (50mm) was einer 80 mm normaloptik entspricht.

    Das ist nicht ideal , aber hier in der Wohnung ist das Zoomobjektiv zu lichtschwach. (24-105 F :4)

    Man kann natürlich die Sensorempfindlichkeit - für Testaufnahmen Pushen.

    Aber das Gewicht ist (für mich) einfach nicht zu schaffen (ohne Zittern und wackeln - meine ich)

    Vielleicht für ein oder zwei Aufnahmen.

    Meine niedrigen Brennweiten habe ich - in diesem Falle muss ich sagen leider - sehr Lichtstark eingekauft, sodaß das Gewicht bei den Fixbrennweiten sich um die 700 - 1000 Gramm beläuft.......


    Immer mehr neige ich dazu, das Gimbal mit der HC-X1 zu verwenden.

    Das macht nur dann sinn, wenn ich mich nicht für eine neue Canon C 300 oder 500 entscheide - oder eben eine Kamera, die noch neuer ist (8 K !!!!)

    Denn diese hätte dan 10 Bit, was sich schwer mit 8 Bit kombinieren liesse...


    Wenn nicht habe ich 2 Alternativen


    a) Ich verwende für Kameralaufszenen die HC X 1


    Eigenschaften und Vorteile:


    Optisch der Canon ebenbürtig.

    50 Bilder pro Sekunde - bei Bedarf ebenfalls möglich

    4K oder UHD vorhanden

    erheblich leichter im Gewicht

    Hohe Tiefenschärfe (wegen des kleineren Sensors sogenannter 1 Zoll)

    Das Wechseln der Montageplatte entfällt, weil auf der Canon, die fürs Stativ bleiben kann (Sachtler)


    Kommt Zeit kommt Rat..


    mfg aus Wien

    Alfred

    Ich hatte einige Probleme in Bezug auf die Umschaltmöglichkeiten. Die funktionieren mal besser, mal schlechter.

    Ich hab mit deswegen etliche Tutorials angesehen, die aber mehrheitlich die Probleme einfach "wegblenden"


    Hier habe ich eine sogenanntes "Seminar" verlinkt, wo der Vortragende in etwa die gelichen Probleme hat, wie ich auch.

    Ist eben kein Werbespot, sondern der Veruch eines Laien das Tool vorzuführen.

    Ich habe daraus gelernt, daß das Gerät zwar sicher großartig (wenngelich nicht perfekt) ist, - aber daß die Geschicklichkdeit des Operators ein entscheidender Faktor ist.

    Die hier gezeigten Ergebnisse sind nicht unbedingt überzeugend - jene im professionellen Werbespot indes schon. Dort sieht man aber auch einen jungen Kameramann, der seinen Körper wie ein Tänzer im Griff hat.

    Das werde ich nich schaffen (selbdt nicht als ich noch jung war) - aber für ein paar simple Einstellungen wirds reichen - und das wäre dann schon eine Belebung meiner Filme. Vielleicht wachse ich aber mitgewisser Übung über mich hinaus (????)


    Dennoch habe ich einiges gelernt:


    a) Das Umschalten zwischen den Modi kann mitunter recht unzuverlässisg funktioneren


    b) Hier wird im Video genau meine Zweitkamera Panasonic *HC-X1 eingesetzt

    Sie hat bei mir im Erstversuch nicht funktioniert - weil ich den Gimbalarm nicht verlängert habe.

    Sollte jetzt aber gehen


    c) Genau hier ist auch einer der Kritikpunkte an diesem Vidio (und nicht nur an diesem) zu sehen:

    Es wir die Kalibrierung erklärt und das Gerät in Betrieb genommen, etc etc,,,

    ERST IM LETZTEN TEIL wir -quasi zum Drüberstreuen- gesagt, daß die Armverlängerung bereits VOR Videobeginn eingebaut wurde.

    Ich als Lernwilliger gebe bereits auf, wenn zu Beginn die Kalibrierung meiner Kamera nicht funktionert - und schau mir den Schluss gar nicht an.....







    *= HCX1 ust fast baugleich mit UX 180 - lediglich die Videausgange sind anders

    (HXX1 Anschlüsse für Heim TV - UX 180 Anschlüsse für TV Studio - abgesehen davon, daß die meisten TV Studios 8 Bit Materieal verweigern - OBWOHL sie selbst gar kein 10 Bit senden können !!


    Uber weitere Eindrücke und die Idee, die Gimbal-Aufnahmen mit der optisch ausgezeichneten HCX1 zu drehen - demnächst hier...


    mfg aus Wien

    Alfred

    Muss nicht unbedingt sein. Das sieht schon recht professionell und durchdacht aus. Man benötigt schon das richtige Werkzeug dafür. War das dabei?

    Ja - es ist sehr durchdacht. Die Verlängerung wird indes überall nur am Rande vermerkt. Für GROSSE Kameras - ALLES Werkzeug war dabei.

    Meist sieht man diese Gimbals ja mit jenen Geräten, die wie ein Photoapparat aussehen...

    (Und bei meiner Kamera wird immer gern erwähnt - daß sie "KLEIN und handlich" ist)

    Das ist - wie man sieht - relativ. Die "Profis" verstehen es, diese Kameras so zu überfrachten, daß sie genauso unhandlich und schwer bedienbar sind wie jene Monster aus der Vergangenheit.


    Aber der Zhiying Crane 3 S scheint ein sehr guter zu sein

    Es gibt IMO nur einen ernsthaften Konkurrenten: RONAN" Der galt als Marktführer und war mit einigen zweihandgimbals am Markt.

    Aber Zhiyun brachte dann ein Einhand Gimbal auf den Markt, dem immer weitere, größere und leistungsfähigere Modelle folgten.

    Modelle folgten. Waren sch vor 2020 Modelle am Makt die 4,5 kg tragen konnten, so ist die mit dem 3s die Traglast auf 6,5 klg angewachsen, was faktisch die Verwendung jeder Cinecamera erlaubt. Zynischerzeise gibt es zu den zahlreichen einfachen Handgriffen nun auch einen zweihandgriff als optionales Zubehär, der den "klassischen" Ronan- Look simuliert. Im Gegenzug dazu hat Ronan Gimbals auf den Markt gebracht, welche dem Zhiyun Gimble sehr ähnlich sehen.....

    Ich glaube, daß bei Gimbals in etwa gleichwertig sind - und zahlreiche Gimbals unter anderem Markennamen von ihnen in Auftrag gefertigt werden.


    Je älter man wird, desto schwieriger wird es auch, so ein Gimbal mit Kamera zu führen. Da wäre ein junger Kameramann hilfreich.

    Da bin ich Deiner Meinung. Allerdings sind "junge Kameramänner etwas "wagemutiger" und "sportlicher", was einen Sturz (vor allem im Rückwärtsgang) nicht ausschliessen kann.

    Mir schweben daher 2 Lösungswege vor:

    a) ein Mitarbeiter führt mich in einem Rollstuhl, (in dem ich gegen die Fahrtrichtung sitze) und ich filme von dieser Position aus. (mit Gimbal)

    Da sollte alles abgedeckt sein


    b) ich montiere das Gimbal auf unsere B-Camera ( Panasonic HC-X1) , wie zwar wesentlich billiger ist - bei gleicher Optischer Leistung (dazu später im Bereich, wo ich über Kameras schreibe)

    Denn es ist so, daß das an- und abmontieren am Dreh zu zeitintensiv ist - und man sich entscheiden muss, ob man mit Gimbal oder Stativ dreht.

    Drer Handgriff gehlt mir schon sehr.

    Professionelle Produktionen dürfen viel mehr Zeit verbrauchen als jene von Amateuren.

    Alles in allem ist alles in dieseM Marktbereich schlecht koordiniert - oder eben auf den "Verbraucher" optimiert:

    Das Gimbal verfügt selbt - in der von mir gekaufen Ausführung über zahlreiche Kontrollfunktionen am Spezialgriff.

    Diese werden aber von der C 200 (und so weit ich weiss auch von der C300 und C 500) nicht unterstützt....

    Profis werden das lieben - denn sie haben einen mit unbegreiflichen Hang dazu - das Filmen unhandlich und schwierig zu gestalten -

    und sogar klassische Schwächen des alten analogen Filmens möglichst naturgetreu zu emulieren...


    mfg aus Wien

    Alfred



    Wie dem auch sei - Ich werde dieses Tool nur sparsam einsetzen - bin aber froh




    07-shape-c2kit-setup-solution-2000x2000.jpg

    Seit wenigen Minuten ist das Ganze prinzipiell austariert. Jeztz wartet eine Menge an Lernprozessen auf mich.


    Der erste ist, wie ich mit der Kamera ohne Verwendung das Handgriffs artbeite, weil der muß abmontiert werden, wenn man mit dem Gimbal arbeiten will,

    Der zweite ist, daß man die Motoren auf das Gwicht der jeweiligen Kamera einstellen soll

    der dritte ist, die diverseb Unterschiede der Betriebsarten kennenzulernen, denn es gibt verschieden für verschiedene Aufgaben.

    Im Moment habe ich nur mittels des eingebauten kleinen Joysticks die Kamera in jede beliebige Richtung , bzw Winkel bewegen können.

    (weil ich die Funktionen noch nicht kenne


    Etwas kann ich mit weiters abschminken: Das Mitnehmen von kleinen und großen Akkus. Die sind unterschiedlich schwer. Objektivwechsel ditto.

    Aber - auch wenn das auf der Verpackung anders gezeigt wird, ein Teleobjektiv ist ohnedies nicht zu empfehlen.

    Da wäre vermutlich - ein Super Weitwinkel Zoom (10-18 .. = Vollvormat ca 16 - 28 mm) !! ideal.


    Mal siehen wie sich die Sache entwickelt..


    mfg aus Wien

    Alfred


    Geschraubt ist es schon.

    Leider fehlt das Gummistück, wo man das Kabel abdeckt (ohnedies eine wacklige lösung . Wahrscheinlich weil es sich bei dem Extension Stick um eine Modofikation in letzter Minute handelt9. Ich habe diesen Teil mit einem GAFFER-Band verschlossen. Ist übrigens "professioneller" als die originale Lösung.


    mfg aus Wien

    Alfred

    Du bist mit zuvorgekommen. Ich schreib jetzt das, was ich gestern zu schreiben begonnen habe:



    Irgendwie kam es mir seltsam vor, daß auf dem Karton eine Videokamera mit einem Ungetüm von Objektiv abgebildet war (in Wirklichkeit müsste das Ergebnis schlecht sein - aber das ist eine andere Geschichte. Und vor einigen Tagen begann ich - auch ein wenig durch dieses Forum angeregt - wieder nach Berichten, bzw Videos zu suchen, wo Canon C 200 und ZHYUN Crane 3 S zusammen besproche noder gezeigt wurde. Allzuviel Hoffnung macht ich mir hier nicht, denn die C200 ist eine inzwischen 4 Jahre alte Kamera und wurde von diversen Seiten stark kritisiert. Aber sie da - sie ist beliebter als ich dachte . und in der Zwischenzeit gab es wieder neue Videoas mit ihr.


    Und da hab ich das erste der Videos mit dem kleinen Chiniesen gefunden, und gesehen, daß er eine ganz normale C 200 benützt.


    So hab ich das Gimbal (widerwillig) ausgepackt, mich vor den Monitor gesetzt - und versucht Schritt um Schritt seine Anweisungen zu befolgen.

    Schon beim 2. Schritt (2. Achse) haperte es. (eigentlich schon beim ersten, den die Kamera kippt IMMER entweder nach vorne oder nach hinten, ganz in die Waage bringt man sie nicht - was auch am Video gut zu sehen ist - also benügte ich mich mit "einigermaßen"

    Beim 2. Schritt ging aber gar nichts mehr. Ich bin genau dort stecken geblieben wie vor eineindhalb jahren.

    Das konnt nicht möglich sein !!

    So verglich ich das Bild am Monitor.

    Und siehe da: Ich sah einen Schriftzug am Arm - der bei meinem fehlte.

    Und dann suchte ich in meinem Koffer - und fand das Verlängerungsstück und EINE lose Schraube (die anderen fand ich -überraschenderweise - in einem Säckchen neben meinen Ladegeräten.

    Interessant ist, daß der Arm so gut zusammengefügt ist, daß man die Ritze - wo man ihn öffnen kann und die Verlängerung einfügen - gar nicht so leicht sieht.

    AUSSERDEM war im ersten Vidoe nirgendwo die 'Rede von einer Verlängerung, die man benutzen müsse (erst in einem erweiterndem Video war es dann erwähnt)


    Während im ersten Video - ohne jede Erwähnung des Extension-Sticks gezeigt hat, wie er die C 200 mit dem Gimbal verbindet, erklärt er hier genau wie es geht.



    Ich werde mich nur schwer überwinden können das zu machen - mir wird aber mittelfristig nichts anderes mübrigbleiben.


    Denn: Ganz so einfach ist das nicht.

    Da gibt es nämlich im inneren des Arms noch eine mehrpolige Kabelverbindung, die nicht geknickt werden darf.

    UND: Ab nun passt der Gimbal nicht mehr in den Transportkoffer. !!


    Unser kleiner Chinese merkt mit asiatischer Listig- und Lustigkeit an, daß das Entfernen des Sticks schwieriger ist als der Einbau, und er empfiehlt, wenn man eine "große" Kamera hat, das Gimbal in dem Zustand zu belassen in dem es dann auch eingesetzt wird - also "verlängert"

    Er zeigt aber (diemal genau) wie man die Verlängerung wieder entfernt. Das Kabel, das man beim Einbau VORSICHTIG aus einem kleinen Fach herausziehen musste, lässt sich nämlich nicht mehr einfach zurückschieben. Hier muß ein weiterer verschraubter Hohlraum geöffnet werden - und dann das neu gefaltete KAbel wieder eingesetzt werden.

    Das erklärt auch, warum nur wenige Demos zeigen wie man verlängert: die sogenannten "Influencer" sind nämlich nichts anders als bezahlte Werbetypen, die das zu bewerbende Teil jeweils geliehen behommen haben und es nacher unversehrt zurücksenden müssen. da ist das Herumschrauben eher kontrproduktiv....


    Igendwann werde ich es dann ausprobieren und sehen ob es funktioniert und ob die diversen Video-Samples geschönt oder real sind...

    Ein weiterer Nachteil ist, daß die Adapter zum Einschub der Kamera auf das Gimble andere sind als jene auf mein Stativ......

    Also man muß sich für einen bestimmten Drehtag entscheiden welche Technik man einsetzt (so man nicht ein Mehrpersonen Team mit technischer Begabung und Geduld zur Verfügung hat...


    mfg aus Wien

    Alfred

    Gimbal ZHIYING Crane 3 S - Folge 1


    Seit ungefähr einem Jahr oder lnger bin ich im Besitz eines ZHIYUNG Crane 3s

    Angeblich ein Gimbal der besten seiner Art.


    Das Stück kam geradezi luxuriös in einem Koffer aus veredeltem Styropor verpackt (bröckelt nicht und ist farbig)

    Ich lud die Akkus und setzte michmittels Gebrauchsanweisung vor das Gerät und die Kamera und versuchte sie Kamera anweisungsgetreu auszubalancieren.

    Indes - es gelang mir nicht. Ich bin in sowas sowieso nicht geschickt und configuriere mit Unlust.

    Beim wiederholten Ansehen des Clips, wo das Stück mit einer 200 in Betrieb genommen wurde sah ich, daß dort eine Canon 200B - das ist ein hier nicht verfügbares Sondermodell OHNE Sucher (nur mit Mini-Monitor). welches angeboten wird um auf Drohnen oder mit Gimbals kompakter und leichter zu sein.

    Das Gimbal war zum Zeitpunkt des erscheinens das einzige (und hier dem "Marktführer" Ronan überlegen, das ein Cameraset mit 6,5 kg stemmen konnte)

    Hier nun der Clip, der mich zum Kauf animiert hat...

    (interessanterweise - wurden die Testaufnahmen in WIEN gemacht - obwohl eine amerikanische Seite.)




    Als ich gesehen habe, daß ier eine Danon 200B zum Einsatz kam, die wegen des fehlenden Suchers kürzer ist habe ich den Wunsch dieses Teil zu benutzen fürs erste aufgegeben, vielleicht funktioniert es ja t der neuen Canon c 300 - wo der Sucher beliebig an- oder abmontiert werden kann

    Inzwischen habe ich das Kaufdatum ermittel: Es war der 8. Dezember 2020

    Seither ruht das Teil - nur die Akkus wurden gelegentlich aufgeladen...


    Fortsetzung folgt

    Ist denn künstlicher Nebel so beschaffen wie realer Nebel aus kleinen Tröpfchen? I

    Soweit ich weß ist es eine art fluid, eher leicht fett als nir wässrig.


    Wikipedia schreibt:

    Nebelfluide für gebräuchliche Nebelmaschinen bestehen hauptsächlich aus destilliertem Wasser und Propylenglycol. Daneben gibt es noch Systeme, in denen wasserfreie Öle eingesetzt werden. Zusammensetzung und verwendete Chemikalien variieren und werden vom Hersteller zumeist nicht angegeben. Einigen Fluiden liegen TÜV-Gutachten bei. Durch mäßige Erwärmung ohne Verbrennen der Bestandteile des Fluids kommt es zur Nebelbildung.


    Zigaretten-, Zigarren- oder E-Zigarettenrauch wären durchaus eine Alternative. Jedenfalls in (nicht großen) geschlossenen Räumen.

    Ich hab das letzte Mal Räucherstäbchen verwendet. Aber all das - wie auch immer beschaffen, legt sich als fenste Teerschicht an die Geräte (der meine ca 7000 Klassik-CDs ??!!!)


    Wenn ich mit aber - als Beispiel - "Miss Fisher" anseher, führt wohl kein Weg daran vorbei


    Dafür gibt es ZWEI wichtige Gründe:


    1) wurde in den letztzen 30 Jahren viele alte Gebäude , Brücken, Ensembles zerstört und durch ekelhafte Neubauten ersetzt, sodaß vieles, was einst Athmosphäre erzeugt, nicht mehr existent ist und für düstere Filmszenen zur Verfügung steht.


    2) Selbst wan v- was als Amateur nicht leistbar ist - man in Studioarealen mit künstlich errichteten Kulissen arbeitet, was bis vor einigen Jahren noch machbar war, so entlarven die heutigen Kameras die Atrappen.

    Man sehe nur die Staßen in der Ferneshsendung "Lindenstraße" - Da wurden mit viel Liebe ganze straßenzüge detailgetreu bebaut - und sind vom Geübten Auge DENNOCH als Kulissen erkennbar, Ähnliches gilt für 3D gerenderte Umgebungen...

    Da ist der künstliche Nebel eine preisgünstige Alternative - aber auch hier ist der Kunstgriff erkennbar...


    mfg aus Wien

    Alfred

    Ich hatte eine Nebelmaschinelange Zeit für unbezahlbar gehalten. Das ist sie nicht. Allerdings eine mit Akko (und das ist die für aussenaufnahmen ligt schon rund um die 1000 Euro...


    Es gibt ZWEI GRünde - warum ich bislang keine angeschsfft habe:


    a) Die zusammensetzung der Nebelflüssigkeit könnte so beschaffen sein, daß sich ein Hauchdünner Film um Kamera und Objektive (auch innnen) legt und sie beschädigt.


    b) Ich hatte eine Demonstration einer solchen Maschine im Internet gesehen.

    Der vorführend bursche setzt sie in einer leeren Garage ein. Alles funktionierte scheinbar bestens....

    ABER: Nach 8 Stunden (Trotz offener Garagentür und offenem Abzugsfenster) war der Nebel nicht wegzubekommen.....


    mfg aus Wien

    Alfred

    Zuerst möchte ich auf Rainer Wolfs Video Bezug nehmen.

    Hier gibt es zwei Aspekte:

    a) Der Inhalt des Filmes

    b ) die Handwerkliche, techninsche Ausgestaltung


    Beginnen wir bei aI: Nicht mein Thema, nicht mein Geschmacht. Ich bin Textorientiert un bevorzuge langsamen schnitt und ironische bis gehössige Pointen


    Ur b) Handwerklich hervorragend gemacht, sehr überzeugend, und NICHT amateurhafr,

    Da gibts nichts zu belächeln. Die Qualität wird vermutlich auch auf der Leinwand 1a sein, denn an sich genügtja 2k (=ca Full HAD9 um einen 35 mm Kinofilm annähernd verlustfrei zu imitieren.

    Zu meiner Überraschung wurde in eim Lof Format gefilmt - das mache ich auch - allerdings verwende ich nur 8 Bit - was mei normalem Grading nicht unterscheidbar ist. Immer wieder schreibe ich (fäldchlicherweise, daß ich über kein 10 Bit Format verfüge. Dasw stimmt nicht, ich verfüge sogar bis zu 12 Bit !

    8 Bit - C-iog mp4 mit bis zu 50 Bildern pro Sekunde und der Möglichkeit eine Sicherung auf 2. Chip zu speichern (16 Millionen Farben)

    10 Bit Canon Raw Light mit 50 Bildern pro Sekunde auf teure CFast Karte OHNE Möglichkeit einer Sicherungskope (wein nur ein Chipp- Schacht (1 Milliarde Farben)

    12 Bit Canon Raw Light mit 24 oder 25 Bildern pro Sekunde auf teure Cfast Karte OHNE Möglichkeit einer Sicherung (68710496736 Farben !!!)


    Die heutigen Kameras haben diese Fratures, allerdings sind sie in einer sehr hohen Klasse angesiedelt...


    Interessant die Nebelmaschiene,Mit sowas liebäugle ich schon lange - aber es gibt Einwönde...."


    mfg aus Wien

    Alfred

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