Beiträge von Administrator

    Irgendwann landet (fast) jeder biem VLC Videoplayer, der angeblich alles kann und das mit eigenen Codecs, die selbst entwickelt wurden und daher ohne Lizenzgebühren sind....

    Da einige Player sich für 4K als ungeeignet erwiesen haben bin ich dereinst auf diesen Player umgestiegen.

    Beim Umstieg auf 4 K habe ich eine gewisse Unnatürlichkeit wahrgenommen, und bei 50 B/Sec war sie noch auffälliger.

    Man darf sich das nicht allzu ausgeprägt vorstellen, es war lediglich ein gewisses unterschwelliges Unbejagen , ein gewisse Nervosität, die ich bein Ansehen meiner Film empfand.

    Ich kannt das Programm nicht gut und stiess mehr durch zufall auf eine Funktion, die Fehlermelungeng ausgeben sollte. Und die kamen dort auch - jede menge.

    Es wurde angezeigt. daß die Ladezeit pro Biöld um eineige Millisekunden pro Bild zu lange war. !!!

    Ich vermutete, daß mein Comuter -obgelich sehr aufwändig - zu langsam war - aber das wir nicht die Ursache

    Auf einer Seite (ich suche sowas in der Regel nicht auf, da ich mich in den meisten Fällen sowieso nicht auskenne)

    wo die diversen Versionen des VLS Players vorgestellt wurden, fand ich den Hinweis, daß (damals) derzeit an einer Version gearbeitet wurde, den den 4 K 60 Bilder Modus unterstütze !!


    Ich war erschtüttert "! Nirgendwor bei den Lobpreisungen des Player konnte man einen Hinweis darauf finden, daß der VLC das bislang nicht könne...


    HIer werden ebenfalls Hnweise auf das Ruckeln gezeigt, obwohl es das eigentlich seit 2017 gar nicht mehr geben sollte.

    ÜBer einen weitern FEhlr, das "Tearing" werde ich eine gesonderten Beitrag verfassen. (so ich das nicht schon getan habe - ist aber kein Player Fehler, sonderen einer der Hardware)


    ibe dann auf Anraten eines Bekannten den bereits im Titel erwähnten Player MPC-BE x64 installiert. Un siehe - er läuft nicht nur problemlos, sonder bietet zudem noch ein besseres Bild.

    Es handelt sic um eine speziell überarbeitete Version des alten Window Media-Players (Open Source) der speziell für die Wiedergabe von Videofilmen - auch hochauflösenden - optimiert wurde.

    Abgesehen davon ob der VLC heute mit 50 Bilden 4 K bereit fehlerlos funktioniert (?) (Ich hatte zeiweise Problem mit alläählich auftretendem Bild-Tonversatz (tritt aber nur gelegentlich auf - vermutlich wie der Speicher im Moment ausgelastet ist - oder die Grasfikkarte ???) bietet der MPC-BE x64 ein kontrastreicheres Bild, wo der VLC einen Tick zu flau ist. Dort kann das zwar korrigiert werden, was aber auf Grund der höheren Anforderungen auch mal zum Totalabstürz führen kann. Zudem ist die Wiedergabe des MPC BE x 64 einfach NATÜRLICHER.


    Angeblich ist dieser Player in Video Insiderkreisen ohnedis bekann und oft verwendet. Da ich dahin aber keine Kontakte habe, kann ich das nicht überprüfen...

    FRage: Hat jemand schon diesen Player verwendet oder verwendet in ständig ? Bzw. könnte jemand den Unterschied in der Bildqualität bestätigen ?


    mfg aus Wien

    Alfred

    ja ich werde mich mit nero näher befassen

    Mein Ideal weäre ja eine bluray, die 4 K mit 50 Bildern speichern kann

    Angeblich gibt es das schon - aber kein Händler kennt sich da aus. Dazu kommt noch, daß es dann vermutlich niemand abspielen kann.


    LG Alfred

    Das war schon ein geniales Gadget.

    Der Rollstuhl ist da schon erheblich preisgünstiger....:D:D:D


    Aber im Ernst. Ich möchte mir fürs erste einen Überblick verschaffen - Ich hab nun scchon eine Meneg ungenutzes Zeug daheim


    1) eine Glidecam - und zwar die angeblich best (war früher teurer)

    Aber mit der KANN und WILL ich nicht arbeiten - bin zu ungeschickt



    61S41sYIehL._AC_SL1500_.jpg


    und ein Schulterstativ von Walimex


    Letzteres wurde ansgeschafft um von einem Boot aus in ein zweites hinüber zu filmen, letzlich war das ding indes zu sperrig für das Boot, bzw warwn zuviele Leute am Boot - und ich konnte mich nicht rühren. So wurde das Stück nicht verwendet, und ich machte die Aufnahmen indem ich die Kamera an die Brust presst - wie eine Statue.

    Das Ergebnis war überraschenderweise beeindruckend....719QSc611hL._AC_SL1500_.jpg


    Andrerseit sist es ein beruhigendes Gefühl über einen gewissen Pool zu verfügen, wenn da irgend ein Kameramann zu uns stößt der Sonderwünsche hat....


    Und in der Tat: Covid hat uns in dert Tat sehr schnell altern lassen.

    Ich glaube übrigens nicht, daß die Sache ausgestnaden ist - aussedem haben wir ja jetzt die Affenpocken.

    Manchmal kann man sich des Gefühls nicht erwehren, daß da jemand an den Rädchen schraubt......


    mfg aus Wien

    Alfred

    Vor allem ist das Mikrofon einer Kamera so empfindlich, dass jegliche Störgeräusche (in der Nähe) noch mehr ins Gewicht fallen. So was muss minimiert werden.

    Normalerweise mache ich NIE Afnahmen mit dem eingebauten Mikrophon. dieses ist in der Tat sehr empfindlich - und natürlich hört man die Windgeräusche.

    Hier habe ich es ganz einfach nicht abgeschalten.


    Es bedarf auch Übung. Besonders für Ungeübte. Das ist schon mal klar. Ein junger Kameramann wird da mehr Erfahrung haben.

    ERFRAHRUNG ist nicht das Problem.

    ABER seit etwa 10 Jahren habe ich Schmerzen lim Linhen Oberschenke. Lt Ärzen ist es abe nicht das Hüftgelenkt, eher eine "allgemeine Abnptzungserscheinug. Dieverse Therapie waren werfolglos. Plötzlich war wieder alles in Ordniing - abr seit zwei jahren sind die bveschwerden wieder da. Zuerst bemerkt man se nicht, daß man wie eine Ente leicht hint - isr auch von Tag zu Tag verschieden. ABER mit dem Gewicht des Gimbals und Kamera ist es unvermeidbar.

    Ich weiß genau welchen Katzenartigen gang (man geht "knieweich" man gehen müsste - aber ich kann es nicht mehr (oder DERZEIT nicht - Ich werde hart trainieren)

    Junge Leute sind hier gelenkiger, aber die im Internet gezeigten Augnahmen sind teilweise getrickst.(Zeitlupe)

    Die Kameraleut in der Werbung erinnern mich an Ballettänzer oder jene Models die Kunstücke mit dem Skateboard machen. Dafür habe ich wenig Verständnis, denn EIN falscher Tritt kann unter Umständen ein Leben im Rollstuhl bedeuten....


    Die Edee mit dem Rollstuhl fürs Filmen mit Gimbal etc halt ich einfach für genial, da lässt sich eine dolly beinahe perfekt ersetzen - ABER man braucht eine Crew - die ich derzeit nicht habe.


    Von 4:40 bis 4:52 ist das Ergebnis gar nicht mal so schlecht. Da sind die Aufnahmen am stabilsten.

    Das hat einen Grund hier habe ich jenen Modus ausprobiert, wo das System, wie ein Handtasche nach uinten hängt, die Kamera muß also nicht nach oben stemmt werden, sie hängt quasi selbst am Gimbal. Ist für aufnahmen in Bodennähe gedacht, aber findige Kameraleute haben inzwischen herausgefunden, daß man die Kamera auch leicht nach oben abwinkeln kann (sie bleibt in dieser Position) DAs ergibt interessante Ausschnitte.


    Weitere Verbesserungsböglichkeiten (muss ich erst ausprobieren) währen ein stärkeres WW - wie weiter oben gezeigt.

    Aber auc h , wenn man die Kamera auf ein bewegtes Objekt richtet, wird allfälliges Wackeln weniger auffällig.


    Hast Du die Aufnahmen vor Kurzem gemacht? Ist bei Euch in Österreich auch momentan schönes Wetter?

    Die Aufnahmen wurden am 1.6. und am 14. 6. gemacht, getrentt durch eine Überblendung.

    Das Wetter hier in wien ist subtropisch....^^


    mfg aus Wien

    Alfred

    Hier nun die Dokumentation meiner ersten Versuche. Es wird hier offenbar mein leicht wackelnder Gang gezeigt, vielleicht durch einen beginnenden Schaden im Hüftgelenk bedingt. Der extrem langsame Gang dürfte den Fehler noch verstärken. Ich bin aber überzeugt, bei einem realen dreh lassen sich gewisse Problem mindern, Junger Kameraman mit elastischen Gelenke oder Dreh aus dem Rollstuhl (ich müsste den erst kaufen) Er ersetzt hier eine Dolly`*, läuft ohne Schienen und ist zusammenfaltbar.

    In einem Clip anderer Filmer wird derselbe Vorschlag gemacht. Allerdings warnt man davor, daß die "quietschenden Räder" den Ton stören könnten.

    Und dann kommts: Der Assistent rennt wie ein verrückter und schiebt den Rollstohl mit dem Kameramann (und Gimbal) mit rasanter Geschwindigkeit voran.

    Und natürlich quietschen die Räder da furchtbar. Solch ein Tempo wirds bei mir nicht geben.


    Jetzt . wi ich den Gimbal habe, kommen von jungen Influencern Vorschlöge auch mal uhne Gimbal oder Stativ zu arbeiten . Das wirke "lebendiger und aktiver" wenn das Bild intzwischen verwischt und verschwommen wirkt, das belebe das Ganze nur. Erhrlich gesagt, darauf kann ich verzichten, mitr rinnt bei vielen im Internet gezeigten Samples schon die Gänsehsut herunter. Da kann man nicht mal feststellen ob die Bilder scharf sind oder nicht..........



    Videolink
    https://youtu.be/3Hir_HYrGus


    mfg aus Wien

    Alfred


    * für "Filmlaien" Dolly ist Kamerawagen

    Bei dem Interview zu „Die Gelbe Rose“ (auf Deinem YouTube-Kanal) wirkst Du nicht übergewichtig.

    Schmeichler !!^^


    Ich habe nun einen zweiten Versuch mit dem Gimbal unternommen.

    Der Motor war beim ersten Mal auf "leicht" eingestellt - ich weiss nicht warum - vermutlich ein Default.

    Das war auf jeden Fall völlig falsch, weil meine Ausrüstung ist alles andere als leicht.

    Ich binn sehr langsam und vorsichtig gegangen, was vielleicht auch nicht richtig war.

    Das Ergebnis wr IMO GERINGFÜGIG Besser - wenn überhaupt. Das Ruckeln war gemindert, das Wellenförmige Schauglen, vermutlich meinem Gang geschulder - war noch da. Durch die extrem langsame Gangart kam es zeitweise zum Stillstand, was man natürlich sieht.

    Bem ums Eck gehen mach ich den Fehler, zu versuchen, die langsam nachfolgende Kamera zu beschleunigen. Das gelingt auch - und führt zu ruckaartigen Bewegungen. Das wird sich in Zukunft vermeiden lassen (??)

    Die Werbung im Internet lügt hier in vielerlei Fällen.

    ICh verwende ein 24 mm "Pancake" Objektiv -Autofocus Geeignet (entspricht ca 36 mm bei Normalformat)

    Gezeogt werden oft riesige Teleobjektibe mit dem Gimbal. Bei einer Brennweiter von 105 mm ist die Verwacklungsgefahr fast 5 mal so hoch !!!

    Das kann nicht funktionieren. Ich hätte ein winziges Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich zwischen 10 und 18 mm.

    Schon bei 18 mm (ca 27 mm Normalaformat ädiquat) wäre die Verwacklung signifikant geringer als bei 24 mm) Das Zoom darf indes auf keinen Fall verstellt werden, sonst stimmt die Balance nicht.. Bei 10 mm dürfen das Thema generell erledigt sein (?)


    Für Interessenten:

    (Interessant sind natürlich nur die Videoteilt - zudem ist es KEIN Vollformat objektiv - sondern APSC)

    Die C200 ist schon auf ihre Weise toll. sie arbeitet mit Vollformatojektiven und nimmt nur die Mitte (also den besten Teil)

    APS C Objektive haben eine ÄHNLICHer Größe wie S35 Super Sensor für Videokameras, sie funktionieren als nicht an dieser Arr Sensor.

    Die Canon C 200 (und 300 etc) haben eine Besonderheit. Setz man ein APS C Ojektiv auf eine dieser Cameras (nicht beim roten Punkt, sondern beim weissen Quadrat

    Dann wird der Bildausschnitt minimal gecroppt und das Objejtiv ist voll verwendbar.

    Das Objektiv ist hervorragend - allerdins in der Brennweite doch etwas extrem - Also für besondere Gelegenheiten....

    Die Gürte bezuht es aus seiner geringen Lichtstärke 5.5 - 5.6 ist ein eher miserabler Wert - aber es gibt keine optischen Probleme...


    mfg aus Wien Alfred



    PS: Bei Gelegenheit kan ich bei Interesse die misslungenen Stabilisierungsversuche hochladen...

    ein anderer Link mit der C200 funktioniert nicht. Könntest Du den korrigieren?


    WElcher bitte ?

    Wenn du den meinst der im Bereich über die C200 (Beitrag Nr 15 vom2019) auf einen fremden Beitrag verlinkt, dann bin ich hier machtlos, denn der Veröffentlicher hat nachträglich den Clip für "privat" erklärt, soll heissen er kann nicht mehr gesehen werder. Ich werde also diesen Beitrag löschen


    Usere A- Camera: Canon C200


    Solltest Du einen anderen Beitrag gemeint haben, dann lass es mich bitte wissen


    Die Studenten benutzen eine FS700 (Universität-Kamera) von Sony? Ist das richtig?

    Nein - im Film wird gesagt, es handle sich um eine FS 7 (ebenfalls Sony)

    Da es sich sozsagen um eine kostenlos verfügbare Kamera handelt (zumindest hatte ich den Eindruck) gibts hier nichts zu mäkeln

    Sie hat diverse Codecs und es ist ein wenig kompliziert welcher hier den anderen Vorzuziehen ist. Die Tücke liegt im Detail

    Üblicherweise schreibe ich hier immer, daß Model X oder Y meiner C 200 überlegen ist, weil die auch in 10 oder 12 Bit aufnehmen können.

    Aber das stimmt eigentlich nicht. Die Canon c 200 kann das im Format Canon Light Raw ebenfalls, nur dass dann keine Sicherheitkopien möglich sind, die Files eine gigantische Größe erreichen und die Speicherkarten sehr teuer sind und man enormviele von ihnen braucht.

    Ausserdem ist die Postproduction heikler - und wenn man hier nicht perfekt ist, so handelt man sich Bildrauschen ein.

    ch habe daher auf diesen Modus stets verzichtet, obwohl seit einiger Zeit EDIUS und einige andere Oberklasse-Schnittprogramme diesen Modus nativ beherrschen, was bei Einführung des Formats nicht der Fall war. Ich habe übrigens nur selten (abgesehen von Demofilm der Hersteller) Szenen gesehen, wo das optische ergebnis denjenigen meiner Kamera (im 8 Bit Modus) überlegen war - und dort wo das der Fall war - lag es meiner Einschätzung nach eher am Kameramann und Coloristen, als an der Kamera....

    Es gibt allerding gute Gründe warum ich meiner Canon den Vorzug gegenüber anderen Marke der gleichen Qualitätsklasse gab.



    mfg aus Wien

    Alfred




    LG Alfred

    Auch wenn mitr allmählich klar wird, daß ein weiterer Film nicht realisierbar ist - es gibt schon wieder eine neue Covid Variante - so schau ich mir zumindst an, was andere machen.


    Einerseite ist alles so ähnlich wie bei mir - andrerseits gibt es immer wieder Dinge wo ich nicht mitkann. SOO viele Leute bekommt man in wien nicht für einen Dregh. Aber die haben ja die "Kamera von der UNI" ausgeliehen - Gut und schön, könnte man sagen, das brauchst Du ja nich, du bist sowieso versorgt. Und das bin ich in der Tat.

    Aber wo eine UNI ist, wo man sich eine Kamera ausborgen kann, da sind auch STUDENTEN - soll heissen Darsteller und Mitarbeiter. Und genau die habe ich nicht

    Und ich werd sie auch nicht bekommen, weil ich das Haus nicht verlasse. Die alte Crew ist praktisch in alle Winde zerstoben - aus ubnterschiedlichen Gründen - un ich bin nicht unbedingt jemand der gut Kontakte knüpfen kann. Und wenn ich mir anschau wie die mit Maske arbeiten (Beim Szenendreh muss die dann abgelegt werden) - dann läuft mir vor Angst die Gänsehaut herunter.

    Was mir nicht einleuchtet, ist die Wahl solcher Monster-Objektive (Die gibt naürlich auch für d C 200 - mit allem Schnick Schnack)

    Die machen die Kamera unhandlich und ausserdem ist die Bildqualität bei Zoom- Objektiven schlechter als bei Fixbrennweiten. auch ich setze Zoom objektive ein - aber nur wenn es sich nicht vermeiden lässt. Das Wechseln der Festbrennweiten ist umständlich und kostet Zeit - und die hat man nicht immer.

    Künstliche Beleuchtung - vemeide ich wo irgend möglich - ich bin ein Vertreter von "Available light"- Ist keine Ausrede wegen mangelnder Aussatattung, den ich verfüge über einen Lampenpark aller Größen und Techniken - an die 15 Stück. Aber das ist eine Frage der Philosophie.....


    Hier ein Beispiel einer geriggten Canon C200 mit Cinema Objektiv, Objektivstütze, Matte (Streulichtblende, bzw Compendium)Follow focus und Befestigungseinheit für externem Großakku mit eim daselbst montierten). Macht viel Eindruck - Aber ICH möcht so nicht arbeiten. Auv Wunsch eventuell Begründung im Technikteil

    canon-eos-c200-with-cinema-lens-setup-95390370.jpg


    Was mich auch deprimiert ist die die geringe Anzahl an Seitenaufrufen (46 derzeit) nach einem Monat Laufzeit am Netz. Es dokumentiert die geringe Anzahlt an Interesse. Wen man bedenkt, daß so mance Stumpfsinn an die hunderttausende Klicks erreicht..!!!

    So gesehen ist es ziemlich unwahrscheinlich über eine Seite Mitspieler zu einem Film zu bekommen.








    mfg aus Wien

    Alfred

    Auf Grund des unbefriedigenden Ergebnisses mit dem Gimbal - es ist ein Zeichen der Schwäche der Armmuskulatur und wird - gelgentlich - wenn auch versteckt - beschrieben. Junge Leut sagen im Internet, daß ihre Arme schon nach 15 Minuten urmüde seine. In meinem Alter ist das natürlich a priori der Fall - notabene nach nunmehr fast 3 Jahren freiwilliger Quarantäne, wo ich nur sehr selten meine Wohnung verlassen habe.


    Nun habe ich ein Tool gefunden, welches diese Problem löst.......:D

    Was hab ich gelacht...

    Die hier gezeigte Weste ist "völlig leicht anzulegen, da benötigt man diesen und jenen Adapter, und alles ist einfach.

    Ich hönnte wetten, daß mir die "Weste" viel zu eng ist....


    mfg aus Wien

    Alfred

    Es war ein dummes Problem eines ahnungslosen Menschen, der die Unart hat ALLES was irgendwie möglich ist, auf den Dektop zu legen - damit er nichts vergisst und nicht über etliche Pfade suchen muss. (Dieser Mensch bin ICH)

    Edius legt jedes mal wenn fein Cip gerendert wird eine EWC 2 Datei an, die für den Ton notwendig ist. Löscht man sie, so wird sie beim nächsen Mal erneut angelegt, denn sie ist unverzichtbar. Leider machte sie das bei mit auf dem Desktop meine Schnittcomputers. Anfangs ist das zwar lästig - aber man findet sich damit ab. Im Laufe der Zeit werden es aber immer mehr, sodaß Dateien soar ÜBEREINANDER angezeigt werden.

    Ich hab im Original-Tutorial nichts gefunden was mir weiterhelfen könnte. Die Struktur menes Computers ist mir eher nicht vertraut. und es war mir ein Gräuel mich damit zu befassen. Aber es musste eine Lösung her - denn sont gäbe es mit sicherheit keine Möglichkeit für einen neuen film.

    So hab ich mich hingesetzt un ein weiteres Mal gesucht. Und da fand ich bei LIRO Film eine Erklärung, was zu tun ist. Es führt kein Weg daran vorbei, zu lernen wie die Projekte von Edius aufgebau sind. Robert von Liro Film zeigt seinen persönlichen Weg. Er legt für alle eventualitäten im Projekt eigene ordener an. Dort wandern die Clipds hin - kann noch mit zweit oder unterordnern verfeinert werden. Aber das Wichtigste ist, daß das Ergebnis eines Rendervorgangs in einem eigenen Ordner, er nennt den "Film" abgespeichert wird. Genau dort kommen aber auch die ew2 Dateien hin - So bleibt der Desktop sauber und übersichtlich.....


    Dem Objektiv dürfte ich übrigens unrecht getan haben.....


    mfg aus Wien

    Alfred

    Ich habe es lange hinausgezögert - denn mir war klar, daß die Bedienung des Gimbals komplizierter ist, als die in den Tutorials gezeigt wird. Schliesslich befinden wir uns hier schon im Profi -Bereich, was auch der Hersteller betont. Aber darüber hinaus sieht man schon, daß einerseits getrickst wird - viele der gezeigtn Aufnahmen sind Zeitlupen - Aufnahmen. Die anderen Samples werden von jungen Kameramännern besritten, die sich mit geradezu Katzen - oder affenartiger Geschmeidigkeit bewegen und die Kmera dabei extrem ruhig halten. Das kann ich natürlich nicht. Dennoch ist zu sehen, daß der (oder das) Gimbal eine beruhigende Wirkung auf die Kamera hat. Ein Versuch, das Ergebnis mittels Stabilisator der Schnittsoftware zu verbessern, funktionierte im Prinzip zwar - führte aber zu einem gewissen Schlingern , wie auf einem Schiff. irgendwie unnatürlich, Zudem wird dadurch das Bil etwas gecroppt.

    Die Schärfe, des von mir (aus Gründen des Gewichts) extra gegauften 24 mm Pan -Objektivs ist IMO bestenfall "befiredigend" - nicht aber wirklich überzeugend. Das wird vermutlich jeder anders beurteilen. Mittels Schäfrung kann man des einigermaßen korrigieren - aber das bringt dann geweiss Artefakte mit sich.


    Prinzipiell werden aber - mit entsprechender Sorgfalt und ebensolchem aufwand - gute Ergebnisse erreichbar sein...


    Zugleich habe ich ein Problem mit Edius gelöst, was mir die letzten 3 Jahre nicht gelungen ist.


    mfg aus Wien


    Alfred

    Die Vorteile der ARRI sind eher marginal.

    Zumindest ist es vöIlig gleichgültig was eine professionelle Kamera bei 4 Stufen Überbelichtung macht

    Weniger egal ist indes der 10 oder 12 Bit Modus bei Verwendung von Greenscreen, wobei noch nicht gesagt ist, daß er damit optimal gelingt, denn das Problem der Rückstrahlung der grünen Fläche auf die zu folmenden Personen und objekte ist damit noch nicht gelöst und kann wahrscheinlich nur in einem Professionellen Studio von Entsprechender Größe (= Abstand zur Rückwand') gelöst werden. Ich hab sogar gesehen, daß eine n Greenscreen Aufnahme nim Freien gemacht wurde - mit einer RIESIGEN Gründen wand im Hintergrund. Der Vorteil liegt darin, daß es keine Seitenwände und keine Decke gibt, an der sich grüne Reflexe "spiegeln" könnem, die dann wieder auf die Filmmotive wirken.

    Habs jetzt übrigens gefunden.

    https://www.studiobabelsberg.c…issen/aussen-greenscreen/

    Leider stehen uns diese Mittel nicht zur Verfügung

    Wir müssen uns bescheiden.

    Aber ich lerne andauernd. Scheinbar um kosten zu sparen (nicht nur !!), wird heute oft wahnsinnig schnell geschnitten (etwas da mir nicht liegt, das man aber releativ leicht "lernen" kann) In diesen Fällen hat der Zuschauer nicht die Möglichkeit gewisse Tricks oder Kunstkniffe zu durchschauen.

    Wenn man also solche Dinge nur kurz zeigt, dann sieht man den Kunstkniff vielleicht gar nicht.

    Mein Hauptproblem ist allerdings das Zustandebringen einer neuen Crew. Das ist insofern schwierig, weil ich nicht weis WANN wir drehen können und WAS ich drehen werde. Aber beim ersten mal war es so ähnlich - und dann hat es - mit viel Zaudern und zögern - doch funktioniert.


    Vor 20 Minuten habe ich erstmal den Crane 3 im Freine ausprobiert. Einerseits durch das fotschreitenden Alter, aber vermutlich mehr nich durch die andauende Untätigkeit (ich verliess die letzten 3 Jahre die Wohnung nur Sehr selten9 So musste ich mich zwingen das schwere Trumm runterzutragen.

    Prinzipiell funktioneirt es. Daer schwache Punkt - bin ICH. Weil ich eher ein bisschen wacklich auf den Beinen bin, wenn ich was trage. Daswird sich eventuell bessern wenn ich wieder ein bisschen alktiver bin und die Muskeln sich wieder bilden.

    Aber auch zehlreiche Beispiele im Web sing "getrickst" - indem auf Zeitlupe geschalten wurde. Das bringt dann ruhigere Kamerafahrten, wirkt aber doch sehr künstlich.

    Die Ergebnisse (ich sah sie bislang nur am Monitor der Kamera) sind signifikant besser als ohne Gimbal, aber noch nnicht perfekt. Das wird sich aber machen lassen


    3 Möglichkeiten:


    1) ICH trainiere (Bin kein Optimist - halte das aber für realistisch)


    2) ICH kaufe einen billigen Rollstuhl und lasse mich mit dem Gimbal in der Hand schieben

    (Wer drüber lacht: Der Rollstuhr ersetzt hier eine "Dolly" ohne Schienen, kann optimal von der Geschwindikeit gefahren werden - und

    die ohnedies relativ ruhige Fahrt wird noch duch den Stabilisator verbessert.


    3) ich übergebe die Kamere für diese Szenen - so ich einen habe - einem jungen 2. Kaneramann, der sich im sogenannten "ninja Gang" bewegen kann

    Vielleicht setze ich für diesen Fall unsere B-Kamera (Panasonic HC X1) ein die wesentlich billiger ist, so sie stürzt, aber prinzipiell die gleiche Bildwualität hat.

    (4K, bis50 Bilder/sec Die Einschränkung war der kleinere Sensor (1 Zoll Typ) und die nicht vorhandene Wechseloptik. Diese beiden Parameter machtenen se nicht möglich den Hintergrund "Cinematisch" wirkungsvoll freizustellen. aber genau das brauchen wir bei Kamerafahrten nicht.


    4) Ich nehme mit Gimbal aud und stabilisiere nachträglich noch mit dem Edius Stabilisator.

    wird vermutlich funktionieren, aber de wird ein wenig gecroppt - und das will ich nicht unbedingt.


    Daß das Zeugs mit meiner Camera (und somit auch mit der B-Camera) prinzipiell funktioniert ist schon ein Lichtblick.

    Der Rest wird sich finden.


    Wegen eines allfälligen Neukaufs: Die Influencer haben in diesem Fall schon einen starken Einfluss auf mich. Um den ein wenig zu dämpfen, schaue ich mir nun verstärkt 3 Jahre alte Kameraberichte über die C 200 an, die damals oft über den grünen Klee gelobt wurde. Daß man sich getraut hat sie mit Arri und auch RED zu vergleichen, zeigt, daß diese Kamera nicht ganz schlecht ist.....



    mfg aus Wien

    Alfred



    Liebe Grüße aus Wien

    Alfred

    Ich komme wieder zurück auf den angedachten Neukauf einer Kamera -aber da hatte ich inzwischen viel Zeit zum Nachdenken und ich hab auf viel - zwischen den Zeiel erfahren.

    Kurz vor der Corona Krise wollte ich dummerweise die C300 MK moch erwerben, falls durch die Krise alle Produktionen gestoppt werden. Inzwischen sind 2 Jahre vergangen. Einerseits habe ich Angst vor der Teuerung, denn bei slch einer Camera ist jeder Prozentpunkt eine ziemliche Summe.

    Andrerseits könnte es sein, daß die Kamerainzwischen bereits als veraltet gilt, Gerüchteweise solleine 8K Version im Planung sein, die bis zu 20 !!!! Blendenstufen Dynamikumfang haben soll. Was nicht heisst, daß sich das wirklich durchsetzt, denn der vielgepriesen 70 mm Kinofilm wurde auch nach und nach wieder aufgelassen, da er zu Kostenintensiv in der Herstellung ist, nur in speziellen Kinos vorgeführt werden kann und vom Transport her irrsinnig schwer waren (letzteres fällt beim Digialfilm ja weg)

    1959 schrieb ein Fachmann, 70 mm Film wäre kein Exote, sondern der kommende Standard für ALLE Kinos. In der Tat war die qualität besser als alles bisher dagewesene. ( 8K im Kino wör sicher eine gute Lösung, aber bei -Fernsehgeräten - selbst bei grßen dürfte die Verbesserung gegenüber 4 k kaum sichtbar sein.

    Und hier kommt der nächste Knackpunkt: Man bräuchte auch neue Fernseghgeräte etc etc.


    Als doch C300 Mk III ?


    Velche Vorteile gegenüber C 200


    1) 10, bz 12 Bit Farbaugösung gegen über 8 bit

    8 Bit = 16 Millionen Farbtöne

    10 Bit = 1 Millarde Farbtöne (bis 50 B/sec)

    12 Bit = 68 Milliarden Farben



    Es geht um die Frage nach einer neuen Kamera – am Stand der Zeit


    2020 kamen 2 neue Kino-Kameras am Markt, die C300 MK III und kurz zuvor die C50 Mk II)


    Die Canon C500MK II habe ich ursprünglich kaufen wollen, aber in gewisser Hinsicht ist sie weder Fisch noch Fleisch. 5,9 K ist eine Vorstufe zu 8 K – wer weiss wie lange sich diese Zwischenstufe hält.

    Die C 300 ist etwas preisgünstiger und hat eben 4 K. Vereinzelt wurde beanstandet, dass man enen mit „Nur 4K“ keine tadellosen Bilder machen könne, weil man die zusätzlichen 1,9 K zu „Optimierung nutzen känne.

    Black Magic Cinema bringt zu einem mehr als moderaten Preis eine Kamera heraus, die sogar 12 K beherscht (was kein derzeitiges Wiedergabegerät verarbeiten kann.

    Irgendwo kann man dan lesen, dass dies Kamera dazu neigt „Moire“ zu produzieren !! so was konnte ich mir eigentlich bei einer solche Auflösung nicht vorstellen. Im übrigen will ich mich wegen des Dual-Pixel Autofocussystems nicht von der Canon trennen. In diesem Bereich ist sie unerreicht. (Es handelt sich nicht nur um ein Autofocussaystem, sondern um eine ganze Palette von Scharfeinstellmöglichkeiten Die C 200 und C 300MK III sind hier identisch.


    Kommen wir dazu welche Vorteile MIR eine C300 Mk III gegenüber der C200 brächte

    Und welche NACHTEILE.


    Vorteile, die beworben werden, aber mir nicht brächten werden gesondert erwähnt


    Vorteil 1) 10 oder 12 Bit statt 8 Bit (4:2:2: statt 4: 2: 09

    Die C 200 hat auch den 10 bit Modus (50 B/sec und den 12 Bit Modus (25 B/sec)

    ABER nur einen Slot für den entsprechenden Chip. (bei 8 bit gibt es 2 Slots für den einfacheren Chip)


    Das bedeutet, dass man KEINE Sicherung hat, wenn eine Speicherkarte ausfällt !!

    Canon hat das ABSICHTLICH so gemacht, damit die Kamera nicht für groß Profi-Projekte eingesetzt wird – weil sie will, dass die teureren Kameras verkauft werden.


    Die Karten sind zudem erheblich teurer…


    Es wird immer wieder behauptet, dass der 10 Bit(1 Milliarde Farbtöne) , bzw 12 Bit Dodus (68 Milliarden Farbtöne) dem 8 Bit Modus (16 Millionen Farbtöne) überlegen ist. Es gibt Leute ( wie mich,) die keinen Unterschied sehen. Aber es gibt ferner ene Aussage, man sähe das NUR bei starkem Colorgrading ODER bei Verwendung von Greenscreen (in den Haaren)


    Ein weiterer Grund warum man das nicht sieht, ist, dass heutige Fernsehstationen – obwohl sie 10 Bit fordern, wenn man einen Film für sie machen will (Netflix ditto) sie selbst mit den derzeitigen Equpment nur in 8 Bit senden können – und nichtmal das komplett die schwärzesten Schwärzen und das weisseste Weiss wird beim Fernsehen „abgeschnitten“


    Vorteil 2) Elektronische Bildstabilisator (brauche ich nicht)


    Ein elektronischer Bildstabilisator ist schlechter als ein mechanischer, zum einen von der Wirkung her, zum anderen wird das Bild geringfügig (aber doch) „gecroppt“ soll heissen es stehen nicht mehr alle Pixel zur Verfügigund

    Einige meiner Objektive verfügen über einen MECHANISCHEN Bildstabilisator, der besser ist.



    Vorteil 3) Exzessivere und bessere Zeilupe (brauch ich nicht)

    Um der Wahrheit die Eher zu geben, die Zeitlupe bei der C 200 ist schlicht und einfach UNBRAUCHBAR (Schärfe !!)


    Vorteil 4:

    ZWEI Slots für Hochauflösendes Raw Light Format. Es werden nun NOCH leistungsfähigere Chips verwendet.


    Vorteil 5: Beleuchtete Funktionsknöpfe in der Nacht (ganz nett)


    Vorteil 6: ein neuer Sensor, der doppelt ausliest, einemal die hellen, einmal die dunklen Partien, das bringt laut Hersteller einen Erhöhung des Kontrastumfangs um eine weitere Blendenstufe und weniger Rauschen (ich halte das eher für einen Werbegag – es wird funktionieren – aber ehrlich gesagt ich bin mit dem derzeitgen Kontrastumfang gut zu Rande gekommen. Dort wo ich Probleme habe, hat sie auch der Film im Fernsehen…


    NACHTEILE:


    Nachteil 1:

    In der Werbung wird es verschwiegen in Filmforen die Technik als Schwerpunkt haben, indes nicht:

    Die Laufzeit der Batterein ist nur halb so lang wie jene der C 200 !!


    Nachteil 2:

    Es gibt zwar einige Möglichkeit von Codecs, aber ALLE haben deinen gigantischen Speicherverbrauch. 4K 8 Bit gibt’s nicht.


    Nachteil 3

    Die neuen ganz speziellen Speicherkarten kosten ein Vermögen – etwa 500 Euro für ein paar Minuten Es git das von Canon so geliebte Canon Raw light. Und andere Speicherformate, die zwar wenigr Specher fressen , aber immer noch seeeehhhr viel.

    Irgendwann hab ich mal das Gerücht gelesen, Canon besäße Anteile an einem der größten Speicherkarten Hersteller der Welt. (?)


    Nachteil 4 (??)


    In bezug auf den Rolling Shutter finden wir bei C200 im Test von slashcam:


    fast keine RS-Krümmung – die Sauteure RED Scarlet hatte aber: „leichte RS Krümmung (ditto meine Hc x1, aber die hat nur ca 3000 Euro DAMALS gekostet)


    Bei der C300 MK 3 werden nur die Arbeitszeiten des RS genannt, sonst kein Kommentar, ausser auf einer Testseite in englischer Sprache. Dort stand: ca 15 ms – ein guter, aber kein überragender Werk – vergleichbar mit anderen Kameras der Klasse.


    ____________________________


    Hier – welch eine Schnapsidee- gibt es einen Vergleich zwischen der C200 und der 10 mal so teuren ARRI Alexa mini (Arri gilt als der Rolls Royce unter den Filmkameras.)


    Interessant das Ergebnis: der Unterschied zwischen den Farben der beiden Kameras ist minimal und man kann sie zudem so einstellen, dass der Unterschied nicht mehr sichtbar ist – uner normalen Lichtverhältnissen und korrekter Belichtung.

    Ab VIER Blenden ÜBERBELICHTUNG liefert die ARRI bessere Ergebnisse (die ura müsst eigentlich schon früher aussteigen) Hier ist das Ergebnis der C200 unbrauchbar.

    Bei 4 Blenden UNTERBELICHTUNG insdes ist zwar die ARRI ebenfalls überlegen – aber nur einen Tik. Ehrlich gesagt empfinde ich in diesem Bereich BEIDE für unbrauchbar, einmal mehr, einmal weniger. Wer 4 BLENDEN überbelichtet, der sollte mit einem Smartphone filmen und nicht mit einer Hochleistungskamera. Beim Klassischen Analogfilm war eine Aufnahme schon bei (höchstens) 2 Blenden Fehlbelichtung ruiniert.

    Die C300Mk III beansprucht nun für sich den höchsten Dynamikumfang aller derzeit lieferbaren Kameras aufzuweisen….


    Kaufe ich jetz, so kann es sein, daß in einem Jahr die 8 K Boliden schon erschienen sind

    oder Kameras mit GLOBAL SHUTER

    oder mit 20 Blendenstufen Kontastumfang (schon angedroht)


    Kaufe ich nicht - und warte- so ist das angesparte Geld vieleicht ein Opfer der Inflation und Wirtschaftskrise.....


    HIER ein Vergleich C 200 mit ARRI Alexa mini



    HIER ein Vergleich C 200 mit RED Helium 8 K

    Während ARRI und Canon farblich verwandt sind, so war es eine Herausforderung die C 200 an die RED anzugleichen[/media]



    mfg aus Wien

    Alfred

    Das bedeutet, daß EINER der Gründe auf die Canon C 300 MK III umzusteigen weggefallen ist.

    Denn nun funktioniert sowohl die Canon C200 als auch die Panasonic HC X1 mit dem Crane


    Mehr dazu im Bereich Kameras.


    mfg aus Wien

    Alfred

    Ich muss sagen, die haben Technisch noch mal eine Schippe draufgelegt.

    Man legt in der Regel immer mit jedem Film eimne schippe drauf. Sogar die Profis. Bei "Miss Fischer" gabs in der zeiten Staffel so was ähnliches wie "made off" Da wurden die Schauspieler vorgestellt und man sagt ganz stolz, daß die zweite Staffel - auf Grund der gesammelten Erfahrungen - besser sei als die erste.

    Fast wie beim Amateurfilm. Man konnte das aber IMO sogar sehen. Zu beginn der ersten Staffel wirkte manches ein wenig unbeholfen - hat sich aber dann freigespielt, sowohl, Schauspieler als auch Drehbuch und Technik.

    Irgendwann endet aber dann alles in Routine. Bei "Miss Fischer" dauerte die 3. Staffel nicht so lang wie 1 und 2 und endete dan ziemlich abrupt. Ich hatte den Eindruck, daß das Ende vorzeitig kam und nicht geplant war..

    Zur Arbeit mit Ursa Mini Pro (Er gibt da verschiede Modelle im Laufe der Zeit) Sie ist preislich etwa in der Liga von c 200 und kam eins in die engere Auswahl.

    Sie hat einiege Vorteile gegenüber C 200 - aber auch einige Nachteile.

    zu den Vorteilen zähle die größere Auswahl an Codes. Zu den Nachteilen, die etwas höhere Anfälligkeit (zumindest zu Beginn der Serie wurde immer wieder von Ausfällen berichtet.)und das höhere Gewicht, die Lieferbarkeit und die Vertretbarkeit. Bei einer Messe in Wien (2018?)fand es die Generalvertretung - abwohl an der Messe teilnehmen nicht für angemessen, die Ursa dort zu präsentieren. Die Mitbewerber Canon und Panasonic waren indes mit ihren Cameras vor Ort.

    Ein weiterer Nachteil der ursa ist der fehlende (bzw unbrauchbare) Autofocus UND die eingeschränkte Low-Light Fähigkeit (1600 ISO max) Mein Wunschkandidat wäre die Panasonic AU EVA 1 gewesen , aber die hätte keinen Sucher gehabt, sondern nur das Display.

    Alles nicht so wichtig, denn derzeit wegen Covid keine Drehmöglichkeit - und ausserdem habe ich im Moment kein Team...


    mfg aus wien

    Alfred

    Hallo - Besten dank für Eure antworten.

    Sollte ich aber je meinen Film auf Datenträger verkaufen wollen, so wird kein Weg an einem blueray Datenträger vorbeiführen.

    Wie habt ihr das mit dem Film "Die tote im Unterholz " gemacht ?

    UND: Ihr habt den Film in einem Kino vorgeführt

    a) mit 24 oder 25 Bildern ?

    b) vom Chip ? von einer Blue Ray Disc ? oder von einer externen Festplatte ?


    Die Verkaufsversion wurde selbst gebrannt oder professioniell angefertigt. Was kostet sowas in etwa ?


    Beste Grüße aus Wien

    Alfred

    Alles in allem funktioniert alles einwandfrei. Dennoch hätte ich ein paar technische Fragen:


    Den Film dauerhaft auf Chips oder Festplatten zu speichern erscheint mit zu unsicher, ich möchte Blue Ray Disks brennen.

    Zum einen ergibt sich die Frage ao 4 K 50 bilder überhaupt schon auf Bru Ray Disks gebrannt werden können und welche Disks heute überhaupt in Frage kommen.


    Auch mit Brenner Programmen kenne ich micht nicht aus. Vor Jahren hatte ich ein Nero Programm, welches immerhin nach 3-4 Versuchen ein von mir ausgesuchtes File auf Disk brannte, aber das ist 10 Jahre her, Heute wird von Nero abgeraten (?) und ich bin kein großer Experimentator.


    Die heute käuflichen bespielten blueRayDisks sind hervorragend - vermutlich aber können sie kein 4K (?) und ich frage mich ob mein brue Ray Renner die modernen Formate überhaupt kann. Das priblem ist, daß es heute auch keine Händler gibt, die einen in solchen Spezialfragen beraten können. Der ganze Bereich Videofilm ist IMO eine Bastelwerkstätte...


    mfg aus Wien

    Alfred

    Bei Gewitter drehen? Ich weiß nicht, wenn man darauf wartet, dann wird das meistens nichts. Ähnlich mit heftigen Regenschauern

    Bei Gewitter im Freihen drehen ist aus vielerlei gründen so gut wie unmöglich.

    Im Konkreten Fall dache ich an eins Szene in einenem Innenraum. Das Licht ist ausgefallsen. Nur durch die gelegentlichen Blitz ist das Zimmer erhellt Seit neuesten gibt es Videoleuchten mit diversen Klackereffekten. Da sit auch ein (oder mehrere ?) Gewitter dabei. Man muß halt ausprobieren wie natürlich das wirkt.

    Ich versuche meine Zeit in der freiwilligen prophylaktischen Quarantäne so zu nützen, daß ich mir Problemlösungen anderer "Filme- und Spielemacher" ansehe und daraus Lerne. Positives und Negatives. So sah ich dereinst einen nicht besonders realistisch gemachten Trickfilm, wo es blitzte. Aber der DONNER war so überzeugen, daß ich mich wunderte, mit wie wenig Realismus man dennoch realistische Ergebnisse erzielen kann.


    Ich bin mit vielem an meinem Film nicht zufrieden, könne eine ellenlange Liste von Regie- uns sonstigen Fehlern erstellen

    ABER: Die meisten habe ich erst nach fünfmaligen (und öfterem !!) Ansehen bemerkt.

    Der Zuschauer soll aber indes den Film nur EINMAL ansehen. schon beim zweiten Mal erlischt die Illusion - und er sollte auch nicht rückspulen und Szenen wiederholen können im schlimmsten Fall in Zeitlupe. Szemnen, die ich pixelpeepend am Monitor als "grenzwertig Scharf" empfunden hatte, waren auf der Kinoleinwand in jeder Hinsischt beeindruckend und auch am 4 K Großfernseher. Beim Monitor sitz man zumeist zu nahe...


    mfg aus Wien

    Alfred

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