Beiträge von Administrator

    Siedelst Du diesen Krimi in der heutigen Zeit an? Sprich modern mit Smartphone und Social Media?

    Ja.

    Wobeei ich mit immer über einiges Klarheit verschaffen muß, beispielsweise ob auf Polizeikommissariaren noch Fixnetz telefone stehen - oder ob alles schon auf smartphone umgestellt ist.


    Hätte ich auch nur ansatzweise mit dem Gedanken gespielt, den Krimi 30 oder 40 Jahre früher anzusiedeln, so haben mich die Serien von "Perry Mason" und "Inspektor Marek" wachgerüttelt. Vor allem die ersten SW Folgen von Perry Mason, machen aus meiner Sicht einen geradezu dilettantischen und billigen Eindruck, der von jeder heutigen Amateuproduktion übertroffen wird. Der Inspektor Marek (heute eine Legende mit nur 7 abendfüllenden Folgen) ist auch antiquiert, allerdings ist es gelungen, mit nur 2 Verdächtigen Spannung aufzubauen, abwohl man wusste, daß einer der beiden schuldig sein musste. Interessant dann die IMO überraschende Lösung. Auch interessant die damaligen Verhörmethoden, die sich von jenen Barnabys und auch den Komissaren von Edgar Wallave stark unterscheiden. Das wiener Kolorit von damals ist gut getroffen, wenngelich mit nicht bewusst war WIE stark sich das Feeling der Menschen geändert hat.


    Was die Serie mit meinen Filme verbindet, ist der Schwerpunkt auf ausführlichen Texten und wenig Action. Ob ich da noch im Trend der Zeit liege ist eher fraglich, aber darüber muß ich mich hinwegsetzen. Jede Machart hat ihr spezifisches Publikum. Das meine ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht im Internet zu finden.


    Heute sind zwei Requisiten eingetroffen und ich schreibe den Entwurf der dritten Szene.


    mfg aus Wien

    Alfred

    Arbeitest Du denn auch mit einer Logline und so? Wenn man das fragen darf?

    Nicht wirklich. Ich hab den Ausdruck gar nicht gekannt. Aber im Prinzip kann man die Geschichrte natürlich zusamenfasse, wobei ich das bei einem Krimi nicht für zielführend halte.

    Man kann auch Stück für Stück seine Story zusammensetzen. Aber es ist von Vorteil, wenn man Anfang, Mitte und Ende schon kennt.

    Ich habe - wie bereits beim ersten Film - das Schreiben des Exposé lange hinausgezögert, denn ich war mir nicht sicher, daß ich die Logik eines Krimi zustandebringe und auch nicht die anderen Ingredenzien, die man einsetzen kann oder muß. Es gibt sooo viele Macharten - und jede davon ist an gewisse Voraussetzungen gebund


    Da wäre beispielwseise jener Typus, wo eine extreme Masse an Verdächtigen auftritt, wo dann einer nache dem anderen wegstirbt. (Personalaufwand)

    oder jener der knallharte Aktionszenen bietet (nicht mein Geschmack)

    Jener, wo gleich mehrerer Verbrechen oder Verhaltensweisen aufgedeckt werden was falsche Fährten erzeugt (man wird sehen)

    Jene, die mit exotischem oder unheimlichen Flair den Zuschauer einlullen (schwierig - für mich nur ansatzweise machbar)

    jene wo Sein und Schein miteinander verschmelzen (liegt mir am meisten)

    Jene wo das Motiv lange zeit im dunkeln liegt (würde mir gefallen)

    Jene wo zahlreiche harmlose Personen verdächtig sind und dadurch den Zuschauer verwirren.

    Jene, die nur ein einem odere wenigen Schauplätzn spielen aber durch mehr oder weniger Raffinement dennoch faszinieren (Perry Mason/Oberinspektor Marek)

    Jene wo das Publikum den Verbrecher bereits ekennt, aber der Ermittler noch nicht (Inspector Columbo)

    Jene wo der Krimi nur Vorwand ist, um sich über zeitgeistige Unarten mit bissisgem Spott lustig zu machen (Erste 50 Folgen von Inspector Barnaby), Darstellung skurriler Typen und ein Bonmot oder subversives Statement nach dem anderen. Ironi und Zynismus.

    Irgendwann - faktisch wie aus heiterm Himmel stand die Schlusszene vor meinem geistigen Auge (derzeit gibt es bereits 3 Abarten, die aber miteinander verwandt sind und wo ich mir die aussuchen kann, welche leichter zu realisieren , bzw optisch wiksamer ist.


    Ab diesem Zeitpunkt war mir klar: DAS MACH ICH !


    Mehr wusst ich bis dahin noch nicht, hier erinnere ich mich immer wieder an Donna Leon, welche dereinst iregenwo sagte oder schrieb, daß sie, wenn sie einen Krimi beginnt, noch nicht weiß, wie er enden wird.


    Inzwischen steht prinzipiell der Beginn fest, wo die Leiche gefunden wird und wie sie beschaffen ist. Und überraschenderweise sind mir bei der Reinschrift schon die passenden Dialoge eingefall en- die vermutlich noch überarbeitet werden, eine Technik, die sich bei der "Gelben Rose" bereits bewährt hat, da nahm ich Änderungen oft noch während des Drehs vor....


    Ich bin mir noch nicht ganz wegen des motiv sicher, das fallen mir aber mehr Versionen ein als ich verwenden kann, vielleicht kombiniere ich

    Ein weiteres Problem in doppelter Hinsicht ist die Anzahl handelnder verdächtiger Personen (woher nehmen)

    und die Logik wie sie zueinander in Beziehung stehen, bzw wie die Ermittler auf sie stoßen.

    Hier gilt aber die alte Programmierer-Weisheit (und vermurlich eine fürs ganze Leben)

    Wenn du vor einem fast unlösbaren großem Problem stehst, dann zerlege es in viele kleine


    Beispielsweise nähere ich mich kritisch der Frage, ob ich in meinem Alter den Chefinspektor (in Östereich gibts keinen Kommissar !!) spielen kann (in diesem Fall müsste ich die Kameraführung aufgeben, was mir Kopfzerbrechen bereitet.) Vorläufiges Fazit: Die Rolle wird für mich geschrieben und ich werde sie VERMUTLICH spielen. Findet sich ein super-geeigneter Darsteller. der meinen Vorstellungen besser entspricht (die Besschreibung einzelner Charaktäre folgt im entsprechenden Teil in einigen Wochen)

    werde ich Diesen einsetzen. Man darf hier nicht vergessen, daß hier der Zeitaufwand recht groß ist. Ebenso wird ein junger Assistent gesucht - nach Vorbild der Assistenten des Inspector Barnaby


    Man merkt: Ich bin schon mitten im Schaffenstaumel. Die ideen suche ich derzeit nicht - sie fliegen mir zu.

    Ob ich alle verwerten kann und werde ist eine andere Frage.


    Gute Nacht...

    ähhh guten Morgen...


    Alfred






    Da gibt es noch viel mehr - und natürlich Mischformen

    Ich habe heut eine allerersten schriftlichen Entwurf der Szenen 1 und 2 schriftlich fixier - Änderungsmöglichkeiten jeder Art sind vorhanden - ich bin ein großer Änderer...

    Auch die Namen sind noch nicht fix.

    Interessanterweise ist der Text der Szene 2 ausführlicher geworden als ich dachte. Ca 2 Minuten Sprechzeit. Vielleicht kommt noch was dazu. Aber immerhin- ein Anfang ist gemacht

    Mir ist übrigens ein Teil meiner "Entwicklungstechnik bei Drehbüchern erst heute klar geworden - und DESHALB passt alles andere am Schluss zusammen, was mir zu Beginn nicht passend erschein: Ich höre (auch wenn das lustig oder schizophren klingt;) ) meinen Charaktären zu.

    Aus ihren Texten (auch wenn sie von mir sind) ergeben sich oft Antworten auf offene Fragen. Wie kommt die Polizei an den Zeugen heran, der die Leiche gefunden hat, bzw wie verhindert er , daß er eine Aussage machen muß ? Alleinhier ist ein gewisses Potential.....

    Während ich Szene 2 als vorläufige Version eintippte (nach einer wesentlich kürzeren handschriftlichen Aufzeichnung) habe ich dieses Problem mal fürs erste gelöst, bzw einen ersten Lösungsansatz gefunden...der ausgebaut werden kann....


    LG aus Wien

    Alfred

    Wenn es mal Gage gab, dann an echten Schauspielern.

    Also GAGE wird es bei mir mit SICHERHEIT NICHT geben


    Einerseits wird das zu teuer, dann ists auch kein Amateurfilm mehr.

    Und ich will nicht den Amateueren erklären müssen, warum die "Profis" Gege bekommen uns sie nicht.

    Obwohl mein Kumpel nur Trashfilme dreht und keine Drehbücher, Exposés oder Zusammenfassungen an Darsteller herausgibt. Diese Texte existieren größtenteils auch gar nicht.

    Ich gebe Texte stets nur szenenweise an jene heraus, die sie auch sprechen müssen

    Ein Mitglied der ersten Stunde hier wollte als aller erstes das Drehbuch sehen. Er bekkam es nicht, denn ich kann nicht sicher sein, daß er es dann für ein eigenes Projekt einsetzt.


    Bei der einstigen FErnsehproduktion wo ich als kleinstdarsteller gebucht war, konnte ich einen Blick ins sogenannte "Drehbuch" Es umfasste 2 DIN A 4 Seiten und es warnur das notwendigste vermerkt. Eigentlich nicht mal ein Exposee


    Mit facebook kann ich nichts anfangen. Es ist eine Ausfrageseit des Betreiber, wo man an Daten der Nutzer heranwill. Einer meiner Darsteller hat eine Seite für dei Gelbe Rose eingerichtet, aber ich konnte nicht sehen, daß das Erfolg gebracht hätte, ausser daß - wie im Inernet üblich - böse Bemerkungen geschrieben wurden. Ich bat, dann, diesen account zu löschen - und ich glaube, daß der Betreffende deshalb beleidigt ist. So ist das Leben


    Ein Filmdreh ist natürlich (konsequente) Arbeit. Viele glauben dass alles nur spaßig ist. Den ganzen Aufwand dahinter, sehen viele gar nicht.

    Wem sagst Du das.

    EIN Mitarbeiter , er hatte eine der Hauptrollen und half mir auch in anderen Belangen, empfand das alles als zu anstrengend und hat mir erklärt, für weitere Filme nicht zur Verfügung zu stehen. seitdem ist der Kontakt abgebrochen.


    Die anderen hatten nach eigenen Aussagen aber stets viel Spaß - Ich war da die Ausnahme, mir lief vor jedem Dreh der kalte Angstschweiss herunter, denn jeder Dreh brachte eine Herausforderung für mich.

    (Filmen bei Kerzenlicht, Mitternächtlicher Dreh in entlegener Gegen bei rauschendendem Donaukanal, Aufnahmen auf einem Boot mit Funkstrecke für den Ton, Aussenaufnahem mit vielen Straßengeräuschen und Kindergeschrei,unerwartete - plötzliche - Baustelle)

    Aber wir haben alles geschafft.

    Ich bin ein crhonischer Nörgler - aber prinzipiell bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.


    Es ist natürlich eine Herausforderung, Interessenten - so es welche gibt - klar zu machen, daß er keine Gage gibt, aber "Arbeit" verlangt wird.

    Das war in meiner Jugend anders, die Leute hatten Hobbiys, oft teure und anstrengende, heute haben sie kaum an irgendwas interesse. Irgendjemand muß ihnen eingeredet haben ihr Beruf wäre ihr Lebensinhalt.......

    Hoffentlich ist der Corona-Spuk irgendwann mal vorbei.

    IRGENDWAN sicher (wie Pandemien der vergangenen Jahrhunderte gezeigt haben)

    Ob wir das allerdings noch erleben - das ist eine andere Frage.

    Ich bin übrigens - obwohl die Impfungen wahrseinelich nicht wirken - 4 mal geimpft.


    Aber jett mach ich erstmal weiter...


    mfg aus Wien

    Alfred

    Keinen Kontakt mehr?

    Keinen Kontakt mehr....

    Teilweise ist man auf mich scheinbar böse, weil ich keine 'Kopie des Films "nur fen enge Freunde zum Ansehen" aus der hand gegeben habe und zudem niemanden empfasngen wollte - aus Gründen der ansteckung. eine Darstellerin wurde inzwischen Mutter, ob sie überhaupt noch in Österreich 3wohnt weiss ich nicht, Ich habe zwei oder drei Zusagen., aber die liegen auch schon über ein Jahr zurück. Das Problem ist, daß der Film nicht wie geplant - aufgeführt werden konnte - und ich bin mir sicher - auch in den nächsten Jahren wird sich kein Kino mehr füllen lassen - viele Leute haben einfach Angst.

    Und ob es in 5 Jahren noch Kinos gibt (bz. auch mich) das ist mehr als fraglich.


    Es gab ZWEI oder vielelicht sogar DREI taktische Fehleinschätzungen.

    Da in meiner Jugend alle meine Filmprojekte an personellen und technischen Prioblemen scheiterten habe ich, als ich in Pension ging etschieden, daß ich eine Projekt mit (relativ) viel Aufwand starte, das ich einfach mit aller Konsequenz durchziehen werde - ohne Rücksicht auf Verluste. Manchmal habe ich geflucht - aber ich ghabe es durchgesetzt.


    Die erste Fehleinschätzung war, daß ich meinte, wenn ich mit enormer Technik beeindrucke, eher Darsteller bokomme, weil ich mich erinnere, wie beeindruckt ICH war als ichbeim Fernsehen mitmachen durfte und all die Scheinwerfer, die ARRI 16 mm Kamera, die Klappe und (beim 2. Film) den Blmp (Schallschutzkasten) sah. Es war alles sehr beeindruckend. Man wusste; Das ist für die EWIGKEIT - man war in gewisser Hinsicht "unsterblich" geworden

    Heute intressiert Darsteller weder die Technik, noch ein Internetforum. Das sind völlig andere Leute.

    Der zweite war, daß - nachdem ein Trailer zu sehen sein wird, mehr interessenten sich melden würden. Aber das war nicht der Fall. Es war schon beim ersten Film so - daß nur EIN Mitspieler über dieses Forum zu uns kam. Der brachte allerdings einen zweiten mit. Alle anderen waren Hausbewohner und ehemalige Arbeitkollegen, kamen also durch persönliche Kontakte zu uns. Ich bin an sich nicht wirklich kontaktfreudig, was ein Manko von mir darstellt.

    Ich habe lange nachgedacht warum ich diese Probelme habe, bis ich draufgekommen bin, daß dies ein ALLGEMEINES Problem beim Film ist. Die professionellen Produktionen werden durch GELD zusammengehalten und durch Konventionalstrafen, die Amateurproduktionen zumeist durch Klassenarbeiten von Schülern und Studenten....

    Dazu ist anzumerken das das Klima bei uns am Dreh ausgesprochen freundschaftlich und locker war - es wurde viel gelacht. Am Anfang fand ich, es wäre ZU viel, aber rasch hatte ich begriffen, daß die dabei verbrauchte Drehzeit eben einzurechnen ist, und habe es akzeptiert.


    Sie waren alle sehr motiviert - aber ist ist mir kaum gelungen, jemand von ihnen ins Forum zu locken...


    Ich werde- was ich bislang immer wieder vermieden habe, allmählich den Bereich "Darsteller und Mitarbeiter" füllen.

    Mal sehen..


    Lg Alfred

    Einerseits habe ich derzeit weder Darsteller noch Team.


    Andrerseits habe ich kühne Pläne in Bezug auf Drehorte.


    Wo soll ichein "Polieikommissiat hernehmen, eventuell eine Zeitungsredaktion, einen Raum fpr eine Seace der "Internationalen Esotherik-Gesellschaft,

    Eine elegante Bar- da verhandle ich bereits..

    Für Aussenaufnahmen - da gehe ich mist mit der Pana HC X1, der SONY AX 100 E oder der kleine Pana SD707 auf Motivsuche und speichere das dann für eine eventuelle Verwendung.

    Einen Raum für die Pathologie, wo die Leiche liegt, Eventuell jemandem mit einem Auto für Fahraufnahmen ?


    Einges wird gehen, auf das andere wird man verzichte. Vielleicht kommt was neue dazu


    Derzeit kaufe ich monatlich Requisiten - das geht ganz schön ins Geld.

    Aber - WENN wir drehen - ich betone WENN - dann wird es Sommer 2023 sein....


    mfg aus wien

    Alfred

    Was bedeutet dieses CAL 002 und ist es der Arbeitstitel?

    Wir haben dazugelernt: Bei unserem 1. film haben wir "Die gelbe Rose" ursprünglich als Arbeittitel genommen - dann aber als Realtitel aufgewertet. Das war etwas unüberlegt, weil im Laufe der Jahre zahlreiche Filme mit diesem Titel produziert wurden. Sowas passier immer wieder - besonders glücklich bin ich aber damit nicht. Umbenenne würde alles nur verschlimmer. Also nehmen wir es wie es ist


    Weil man aus Ereignissen uns Konstellationen der Vergangenheit ( es müssen ja nicht unbedingt "Fehler" sein) lernen kann, habe ich diesmal anders agier. Der ursprüngliche Titel für den geplanten Film war schon vergeben - und zwar von einer großen Produktion - und so verschob ich das und wählte einen "echten" Arbeitstitel. (CAL 002) Soweit mir bekannt sind Buch- und Filmtitel zwar nicht zu schützen - aber es wäre unklung einen Titel eines "Blockbusters" zu verwenden, weil man von diesem "erdrückt" würde....


    CAL 002 bedeutet den 2. Filmtitel der "Neue Caloscope Film Wien" Filmproduktion

    Die mögliche kommende Frage beantworte ich gleich im xoraus:


    CALOSCOPE - Wo kommt das her ?

    !965/66 - Ich war 16/17 und wollte meine Filme (nur Urlaubsfilme und 3 minuten Filme - verfilmte Witzr etc) mit einem bombastischen titel versehen.

    Und so erfand ich ein Wort, das irgendwie nach Film Klang und das keinerlei Sinn ergab (was ein Plus war)

    Es gab sogar ein Logo, das ich heute nicht mal unter Zwang verwenden würde, es war dilletantisch und im Stil der 60 Jahre.....


    Für unsere Neuen Filme sucht ich einen zugkäftigen Namen. Ich durchsuchte alle Götter und Göttinnen der griechischen und römischen Mythologie, alle Sternbilder und Planeten, Dichter, Maler, Philosophen, die gesamte Fauna und Flora, Religionen, lateinische Begriffe, mittelalterliche Worte etc etc.

    Quasi fast JEDER einigermaßen großartig klingene Begriff war von irgendeiner Zwergerlfirma die mal Filme gemacht hat oder machen wollte entweder geschütz - oder einfach nur verwendet worden - so genau ist das nicht eruierbr - zumindest nicht ohne enormen Kostenaufwand.


    Nachdem ich "Alpha Centauri", "Gergantua und Pantagruel", aber auch "Zweistein -Productions" sowie ein paar italienische Begiffe verworfen hatte , ebenso alle österreichische Schlösser und Adelstitel - fiel mir der Name "Caloscope" wieder ein. Um den Unterschied gegenüber damals zu betonen,

    Kam das "neue" vorangestellt, "Film " ergab sich und "Wien" sollte zeigen woher wir kommen...


    Was auch eine gute Herangehensweise ist, ist zuvor ein Exposé zu schreiben. Das ist ein Leitfaden, woran man sich gut orientieren kann.

    Daran arbeite ich gerade.

    Allerdings habe ich eine eigene Technik, die vermutlich viele für dilettantisch halten würden

    Aber beim ersten Film hat sie wunderbar funktioniert.


    Es gibt zu Beginn noch kein "Gesamtbld" - bzw lediglich ein sehr grobes


    Ich habe einige Szenen im Kopf, die ich verwenden möchte, aber noch nicht genau weiss wann und wo ich sie einsetzen werde.

    Diese werden dann ausgearbeitet und verfeinert.


    Das Ganze ist ein Puzzle, allerdings eines wo nicht alle Steine passen müssen. Es gibt viele "blinde " Szenen. Diese dienen zur Verwirrung der Zuschauer

    Typische Kriminalromane und- Fiolme sind ja jene, wo ein Verdächtiger nach dem anderen wegstirbt.

    Der Vorteil dieser Technik ist, die (fast) beliebige Austauschbarkeit von Szenen. Es können Personen weggelassen werden, die für den Handlungsverlauf nicht wichtig sind (aber es ist schön wenn man sie hat)

    Daß das funktioniert sehen wie, wenn Sprechstücke (Beispielsweise von Schiller oder Shakespeare) zu Opern umgearbeitet werden. Im Libretto gibt es dan plötzlich weniger handelnde Personen - nur die "Kerncrew" bleibt erhalten - der Inhalt indes bleibt weitgehend erhalten.

    Umgekehrt ist es mir auf diese Weise möglich zusätzliche Rollen einzubauen,weil sich plötzlich ein begeisterer Amateurschauspieler zu spät anmeldet und enttäusch ist. Da schreibe ich ihm dann noch eine Rolle dazu. die kann durchaus Charakter haben, denn eine meiner Spezialitäten ist, meinen Rollen böse Sätze in den Mund zulegen die subversiv auf den Zeitgeist wirken.

    Auch das gibts im Profibereich. Bei den Agatha Christie-Verfilmungen mit Margaret Rutherford musste die Person eines Mr. Jim Stringer (die im Original nicht existiert) dazugeschrieben werden, weil die Rutherford das verlangte. Die Rolle wurde dann, wie geplant vom Ehemann der Miss-Marple Darstellerin gespielt, der im bürgerlichen Leben Stringer DAVIES hiess.

    Auch in der "Geleben Rose" wurden DREI Rollen , nein eigentlich VIER Hinzugefügt, wobei drei davon dann filmprägend wurden und ihn über das urprüngliche Projekt heraushoben. Keine Geniestreiche, aber etwas Spannung, Zynismus und Humor.

    So möchte ich es auch diesmal halten. Was ich indes brauche sind Schauplätze und Mitsieler, sowie technisches "Personal" Dazu mehr im den speziellen Bereichen.


    Interessant auch der äh "schöpferische Prozess.

    Ursprünglich ist mir - ähnlich wie bei der gelben Rose quasi nichts eingefallen

    Das wird ein Krampf, dachte ich bei mir.

    UND plötzlich !! -ohne das ich es wollte - fiel mir ein Gag und Satz nach dem anderen ein

    Überall, Daheim, In der Straßenbahn und was weis ich sonst wo

    Und nicht nur das. Vieles was zu Beginn unlogisch erschien oder nicht klar

    gewann an Kontour. Die Puzzelesteine fügten sich fast automatisch aneinander.

    Nun bin ich in einer ähnlichen Phase

    Fast hätte ich diesmal nicht aufgeschrieben

    weil ich annahmre und immer noch annehme

    daß dieser Film unrealisierbar sein wird.

    Aber das habe ich momentan alles über Bord geworfen

    Ich Lasse mich inspirieren...und schreibe.


    Um die Realisierung werde ich mich später kümmern

    Dazu mehr in den folgenden Beiträgen


    mfg aus Wien

    Alfred

    Nach langem hin und her habe ich mich - so die Gegebenheiten es erlauben - 2023 einen neuen Film zu drehen - und es soll ein Krimi werden

    Ich habe lange Zeit alle die möglichen Imponderabilien an meinem geistigen Auge vorbeiziehen zu lassen, die dieses Progjekt undurchführbar machen könnten - und ich habe dazu Erfahrungen aus dem ersten Film - der zumindest meine Erwartungen erfüllt und teilweise sogar übertroffen hat - mit einfliessen lassen.

    Ich traue mich nun endlich zu - ähnlich wie bei seinem Vorgänger - ein Patchwork- Drehbuch zu erstellen, wo noch während dem laufenden Projekt bzw der Dreharbeiten, Szenen eingefügt, gestrichen oder geändert, gekürzt oder erweitert werden können. Das ist eine pragmatische Entscheidung, ein Vorgang, wie er bei Fernsehserien immer wieder vorkommt - und nicht nur da. Auch die berühmten Klassiker von Agatha Christie, Edgar Wallace und Athur Connan Doyle wurde teilweise radikal umgearbeite, einerseits um sie optisch wirksamer zu machen, andrerseits um "unverfilmbares" wegzulassen.

    Seite wenigen Monaten schweben gewisse Szenen - die noch nicht miteinander verknüpft sind - vor meinem geistigen Auge. Seit etwa 2 oder drei Wochen begannen einige an Konturen zu beginnen - und ab morgen werde ich etliches aufschreiben. Interessanterweise wird der Erstentwurf zu Papier gebracht - erst die ersten Korrekturen geschehen dann am Computer.



    mfg aus Wien

    Alfred

    Ungeachtet dessen, daß ich im Augenblick keine Crew zur Verfügung habe und der fertige Film "Die gelbe Rose" bislang nicht aufgeführt werden kann, habe ich mich entschlossen mit Vorarbeiten zu einem neuen Film zu beginnen.

    Eigentlich habe ich das schon lange getan, indem ich mich durch eine Menge an Serienkrimis, die meinem Geschmack entsprachen durchgearbeitet habe (was für mich ein wirkliches Vergnügen war)

    Dabei habe ich stets die Frage im Auge gehabt (und das teilweie im wahrsten Sinne des Wortes) ab ich etwas Vergleichbares, wenngleich einfacheres auf die Beine stellen könnte, wobei es nicht ZU einfach werden darf, weil es sonst für Zuschauer uninteressant wird.

    Ich habe einige verwertbare Tricks gesehen, die angewandt wurden, und auch Amateurproduktionen mit vielen Detaillösungen und Requisiten, von denen ich nicht geglaubt hatte, daß sie am freien Markt erhältlich sind.

    Über das Wort "Amateurfilm" - welches heute oft falsche Vorstellungen erweckt - möcht ich an passender Stelle in diesem Forum einige grundsätzliche Gedanken äussern. Die Zeiten, wo ein paar Idealisten mit unzureichenden technischen Mitteln einen Kurzfilm bastelten, der dann den Familienmitgliederen - die sich nicht wehren konnten - bei Kaffe und Kuchen- auf einer 1,5 Meter breiten Leinwand vorgeführt wurden- sind endgültig vorbei. Urlaubsfilme natürlich ausgeschlossen ^^

    Was ist also bisher geschehen - und was geschieht derzeit. Dazu mehr in meinem nächsten Beitrag in diesem Thread.

    Aber damit es auch in diesem Beitrag eine Information gibt:


    Das nächste große Projekt soll definitiv ein Kriminalfilm werden.


    mfg aus Wien

    Alfred

    Ich sehe gerade, dass der Panasonic HC X1 ein sehr guter 4K-Camcorder ist. Also mit Deiner Ausstattung bist Du doch bestens gerüstet für Independent-Projekte.

    Allerdings ist Greenscreen mit 8 Bit nicht wirklich perfekt, bzw sofort zu bemerken - siehe Fernsehen und damit für mich nicht wirklich reaslisierbar.


    Abgesehen davon; die HC X1 kann in Sachen Bildqualität locker mit der Canon mithalten (Leica Objektiv)

    Der Grund für den Umstieg war wiederum nur eine Kleinigkeit.

    Die HC X! war eine der ersten Kameras, die über einen sogenannten 1Zoll Sensor verfügten, Das ist doch größe als die damaligen Camcorder.

    Da erwartete man sich, daß man auch mit freigestelltem Hintergrund arbeiten kann. Das funktioniert aber nur im Telebereich, weil die Brennweiten eben nicht ideal dafür sind. Die Kamere hat eine Optik mit Blende 1:1.8/1:2:8 , meisten indes 2:( das ist an sich gut und auch für Nachtaufnahmen dank des empfindlichen Sensors geeignet, ABER nicht für das Erreichen von geringer Tiefenschärfe. dazu müsste das Objektiv lichtstärker sein - und das geht nicht mit der fix eingebauten Optik. zudem ist es so, daß lediglich der super 35 Sensor etwa der Größe eines 35mm Kinofilmbilds entspricht, was bedeutet, daß bei gleicher verwendeter Brennweite die PERSPEKTIVE exakt der eines üblichen Kinofilms entspricht. Diese Sensorgröße wird heute in den meisten handelsüblichen Kinokameras der Normalklasse verwendet , Also Canon, Panasonic, Sony, URSA mini PRO, und einige ARRI Modelle.


    Hier ein Beispiel eines Minifilms aus dem Jahre 2017.

    Leider Weihnachts-Aufnahmen, dafür aber guter Eindruck der Low-Light Fähigkeiten der Panasonic HC -X1

    Er war mein Beitrag für den "Adventkalender 2017" in meinem "Tamino Klassikforum"

    Die Kamera hat einen eingebauten optischen Stabilisator (der ist besser als ein elektronischer), alle Aufnahmen wurden aus der Hand gefilmt. Die Schärfe ist - trozt Zoom Objektiv) IMO überzeugender als jene der Canon (mit Originalobjektiven). Das ist eine Geschmackssache.Viele "Cineasten" lieben die gerinfügige Weichheit der 35mm Cameras, weil sie angeblich jener des Analogfilms nahekommt. "Knackscharf" wird eher bei Fernsehproduktionen geliebt. Dank meines Objektivpool von 10 Linsen kann ich auch mit der Canon jeden "Bildcharakter" erzeugen, bzw, simulieren.



    http://www.youtube.com/watch?v=N5cyZ-psQtE




    <iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/N5cyZ-psQtE" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>

    Ein "Problem" wie ich es sehe, ist, daß man die Kosten beim Film KÜNSTLICH hoch hält.

    Film war immer unerschwinglich teuer. Die Anzahl der Filmgesellschaften, die im 20. Jahrhundert in den Konkurs schlitterten ist Legion.

    Aber seit Einführung der Digitaltechnik haben sich die reinen Materialkosten wesentlich verebilligt. Ich kann eine Szene mehrfach drehen, ohne dass Material vernichtet wird.

    Alles lässt sich beliebig oft löschen. Die Sensoren sind lichtempfindlicher, als es die alten Negativflme waren, Es gibt kein Kopierwerk, wo aus die Filme entwickelt werden mussten und auf Positive umkopiert. Das eventuell mehrmals, wenn die Farbe nicht gefiel.

    Aber den Filmschaffenden ist immer wieder was eingefallen um die Kosten und den Aufwand hoch zu halten

    Es muss ja geradezu ein Horror für einige gewesen sein, zu erfahren, daß Leute es zustandebrachten mit Smartphons Spielfilme zu realisieren, die dann auch noch erfolgreich waren....


    ich erinenre mich an meine Kindheit, wo ich bei zwei Schulfimen fürs Fernshen als Kleinstdarsteller eingesetzt war, der erste noch in SW und ohne Originalton, der zweite dann mit geblimpter Arriflex mit Ton und in Farbe. Da konnte ich aus nächster Nähe etliches sehen, was dem normal sterblichen verborgen bleibt. Welch sinnloser Aufwand da getrieben wurde.....


    Mfg aus Wien

    Alfred

    Es ist auf jeden Fall interessant

    Persönlich frage ich mich, was an einem solchen Film Millionen kostet, aber natürlich habe ich eine ganz grobe Vorstellung. (DArüber werde ich an anderer Stelle ne,mnächst im Forum schreiben.

    Und gerade deshalb kann man eine Menge lernen.

    Einiges ist natürlich nicht realisierbar, manches indes - mit einigem Aufwand schon.

    Ich frage mich, was man da für eigenartige Artfakte in 0:33 .. 0:34 sieht.

    Der Regen" ab etwa 2:21 ist definitiv keiner. Das sind IMO Particles.

    Mit geht es hier nicht ewa darum, zu beweiseen wo hier getricks wurde - und wo nicht, sondern darum, festzustellen wie weit man gehen kann - unde wie weit die Profis gehen - ohne daß jemand das tricksen bemerkt.

    Mit Particles arbeiten ist für ausgebildete Kleinstudios die ein After Effects Abo haben, dann möglich, wenn es da einen Spezialisten dafür gibt.

    Aber selbst das hat mich nicht wirklich überzeugt - von Billig- oder Gratisproduken mal ganz zhu schweigen.

    ABER ich habe gesehen WIE man es so überzeugend machen kann, daß im Veralufe des Filmes alles überzeugend wirkt.

    und TEILWEISE ist es auf meine Filme anwendbar, so ich mit die Mühe mache . Zum einen ist es notwenig ECHTE Regenszenen mit einzubinden, mit getricksten zu mischen und auch mit solche, wo es gar nicht wirklich regnet. Hier Kann man einerseits Regenschrme besprühen und den Rest in der Unschärfe versinken llassen

    Unschärfe ist übrigens ein Kunstkiff ,dessen sich professionelle Produktionen gern bedienen, vor allem solche im Cinemascope. Großformatbereich.

    Dem weiche ich weitgehend aus, abgesehen davon, daß es mit herkömmlichen Sensorgrößen schwieriger - aber möglich sit. Mehr dazu im technischen Bereich....

    Hingegen habe ich festgestellt, daß hier der Ton NOCH exzeessiver eingeswetzt wird als bei mir (In meinen Traileren nicht bemerkbar, weil dort nicht vorhanden....)


    mfg aus Wien


    Alfred

    Nun - auch wenn diese Thrmen nicht die meinen sind - so ist die Machart doch bemerkenswert. Sind das eigentlich noch Amateurprojekte oder Indi- Produktionen ?

    Die Grenzen sind ja fliessend.

    Was mich aber beeindruckt ist, die Machart, bzw Speziallösungen, die mir Anregungen verschaffen werden. Allerdings in abgespeckter Forn, da ich keine Action Filme drehe.

    Wie man das mit dem Regen gezaubert hat, das hatte schon Klasse. Ich bae deb Eindruck - er muß nicht stimmen - daß Szenen mit echtem Regen mit künstlichem gemischt wurden und das ganz den durch den Ton zu einer glaubhaften Einheit verschmolzen wurde. (??)

    Man agiert sehr geschickt un mutog mit Schärfe/unschärfe - etwas das ich mich nicht in dieser Form trau, denn wenn da was schief läuft muß man wiederhoeln. Und diese Möglichkeit havbe ich üblicherweise nicht.


    mfg aus Wien

    Alfred

    Ich glaube, die sind heute alle sehr gut

    Sehr gut - aber nicht perfekt-.

    Gelegentlich beginnt so ein gerät zu spinnen und macht dann was es will.

    Ich hatte gedaxcht, es läge an mir oder einem Einzelstück.

    Aber neun- Das Phänomen ist bekannt und wurde bei Tests bestätigt - und zwar mit ALLEN Marken, wobei laut test beim Zhijun der Fehler seltener Auftrat als bei anderen Marken. Alle Produkte haben deshalb eine Taste, wo das Gimbal in seine Ausganggsposition zurückgestellt werden kann.


    Aus meiner Sicht handelt es sich hier um ein Gerät, welches nur relativ selten zum Einsatz kommen sollte, aber dann schon beeindruckende Ergebnisse liefern kann

    Ich habe übrigrens darüber nachgedacht, daß ich einige Optionen habe, wenn ich verschiedens Gerät einsetze, so zum Beispiel das Schulterstativ, oder ein Objektiv mit eingebautem Stabilisator (das 24-105 - und eigenartigerweise das billige, aber gute* 10-18 mm Objektiv haben einen solchen)

    Eine weitere Option wäre der Einsatz der fantasischen Panasonic HC X 1 , die sogar einen OPTISCHEN Stabilisator im Gehäuse hat. Der ist also BESSER als ein Digitale, wie er in Canon C00MKIII und Canon C500 MK II vorhanden ist, der aber mit Cropping verbunden ist.


    Mit dem Smartphone - und eigentlich jedere Kamera die nur mit Full HD arbeitetfunktioniert die Stabilisierung sowieso besser...


    mfg aus Wien

    Alfred

    Ja - es ist wirklich schrecklich am Anfang, wobei Du den Vorteil hast, nicht durch das enorme Gewicht , das ich zu stemmen habe - ins Zittern gerätst.

    Am Anfang ist es IMO am einfachsten, man vergisst die meisten Funktionen und übt mit dem Modus, den man für den Standard hält . der ist sowieso per Default eingestellt. Danach kann man - so man was vermisst - sich nach und nach mit den anderen Funktionen auseinandersetzen.

    Da ich ein Einzelgänger bin, ist da niemand der mir helfen kann

    Nein das stimmt nicht ganz. Das Internet ist hier schon eine große Hilfe. Man muß nur lernen zu unterscheiden, wischen den Wichtigruern, die sich selbst nicht auskennen, aber unbedingt ein Tutorial machen wallen , besonders Kinder sind hier zu finden, notabene solche, die nicht mal einen zusammenhängenden Text ohne Stottern zustandebringen. - und "Influencern", die Dir mittels Schleichwerbung ein Produkt einreden wollen - und wirklichen Kapazundern...


    mfg aus Wien

    Alfred

    Manche Probleme sind vermutlich einfach zu lösen - und man hat ein Brett vor dem Kopf.


    Zwar kann ich keine Brenner Laufwerk in meine Computer einbauen - aber natürlich kann ich ein exterenes kaufen. Ich muß mich allerding erst informieen, welches für mich in Frage kommt - Die Angaben sind alle (absichtlich ?) verwirrend.

    Aber vorerst habe ich mir unabhängig davon eine Brennersoftware bestellt. Wenn man bedenkt, was allein EIN Hersteller für Varianten anbietet und auch bei den Rohlingen gibt es viel - teilweise von den Herstellern selbst eingeführe - technische Fachausdrücke.

    Immer dann wenn ich irgend etwas gekauft habe - kommt etwas neues, besseres und meine Neuerwerbung gehört zum alten Eisen. 8 K habe ich fürs erste auf die lange Bank geschoben, weil - um sinnvoll aufzurüsten, die gesamte Umgebung erneuert werden müsste., vor allem der Wiedergabeteil.


    Fürs erste habe ich mir NERO Burn Express 5 bestellt, das sollte für mich funktionieren - ohne Schnick Schnack und Zusatzprogramme, die man ohnehin nicht verwendet

    Mal sehen was geht und was nicht....


    mfg aus Wien

    Die Zusammenhänge sind mir wohl klar.

    So gesehen wir generell empfohlen in Europa und anderen Staaten mit 50 Hz Netzfrequenz mir 25 oder 50 Bildern pro Sekunde aufzunehmen,

    in den USA und anderen Ländern mit 60 Hz Netzfrequenz indes mit 30 oder 60 Bildern pro Sekunde aufzunehmen.


    Da gibt es dann aber Leute, die generell die amerikanisch Norm empfehlen, weil ja die meisten Compter darauf eingestellt seien

    Es gibt viele Ratschläge - aber kaum welche die das Problem wirklich lösen

    Manchmal aber bekommt man dann doch einen Rat wo man erkennen kann, daß der Stumpfsinn im Internet doch überproportional vertreten ist.


    Am besten sei es, man weich bei seinen Aufnahmen auf natürliches Tageslicht aus !!!:D:rolleyes:


    Ich habe mir die Frage gestellt, wie PROFESSIONELLE Filmproduktionen das Problem lösen...

    Denn deren Filme müssen ja weltweit abspielbar sein.


    Auch der 24 Bilder Modus ist hier eine Interessante Frage (mit der werde ich mich separat befassen)


    Bei den käuflich erhältlichen Videoleuchten tritt üblicherweise kein Flimmern auf, es muß also LEDs geben, die eine längere Nachleuchtzeit haben (vergleichbar mit herkömmlichen Glühbirnen), welche nicht sichtbar flimmern...

    Im Studio (bzw Innenraum) kann man mit mit solchen Lampen (auch als Amateur) arbeiten. Zudem ist es , wenn man wo arbeitet, wo man Einfluss darauf hat- für den Zeitpunkt der Aufnahmen - in die Luster, Stehlampen etc - normale herkömmliche Glühbirnen enschraubt. So man sie hat. Ich habe ca 300 Stück 60 Watt Glühbirnen klar und einige zig matte (mit Porzellan-Effekt) gebunkert........:P


    Ich gehe aber davon aus, daß mittelfristig die "lang nachleuchtende LED" zum Standard wird....

    Leider nützt uns das DERZEIT nichts.....


    mfg aus Wien

    Alfred

    Du kannst aber eine Imagedatei von dem Film auf Festplatte kopieren, die wiederum auf einen USB-Stick ziehen.

    das kann ich sowies und hab ich auch getan.

    Mir erscheint indes eine brue ray sicherter zu sein.

    Und da gibts ein weiteres Problem (für KINO)., eigentlich 2

    Ich habe im derzeit bestmöglchem Format aufgezeichet ( 50 Bilder UND UHD )

    Daß UHD in den Maßen geringügig abweicht ist korrigierbar und das hab ich auch beim Schnitt in Breitwand.

    50 Bilder ist in 2erlei Hinsicht problematisch

    1) man kann sie bestenfalls in 25 konvertieren - aber nicht in 24

    Das PRoblen in umgekehrter Weise hat auch das Fernsehen mit Kinofilmen, die werden dann mit falscher Trequenz abgespielt was sich geringfügig auf den Ton auswirkt.

    Neuberechnungen würden ein Ruckeln verursachen.


    50 Bilder am Kinoprojektor. Ein Kino hat mir gesagt, das können sie nicht, weil der Projektor so eingestellt wäre, daß er bei 50 Bildern automatisch auf 3 D Stereo umschalten würden. Käme ich aber mit einem bluraydisc Player oder einerm für DVD dann sollte alles funktionieren...


    OBwohl ich bei diesem Film nichts mehr ändern kann:

    Im Internet empfielt jemand 30 bilder als normale Bildfrequenz. Das wäre flüssiger als 24 oder 25 Bilder (Von 30 ist übriegens eine Umrechnung relativ Problemllos möglich.

    weil 30:5=6....6*4=24 !!

    30 sollte am Comuter einwandfrei laufen ABER das eventuelle FLIMMERN von LED LAmpen (unser Norm ist 50 Hz.) ist dadurch nicht behoben....


    Wie man es macht macht man es falsch. Und es gibt immer wieder Überraschungen:

    In einer schönen Nachtszene im Freien flackerten gewisse Straßenbeleutungslampe TROTZ der korrekten 50 B/sec....

    Vermutlich hat die Stadtverwaltung irgendwelche Restposten aler LED LAmpen der ersten Generation eingekauft......


    WAs weiss ich ?


    LG aus Wien

    Alfred

    Hallo


    Besten Dank.

    Eines meiner Problem ist, daß es auf dem Computer, der Edius enthält gar keine bluraydisk und sonstige Beschreibbaten Laufwerke gibt.

    Ich gestehe auch, daß ich in dieser Disziplin kein Talent bin. Vor etwa 10 Jahren hatte ich noch ein Nero Programm (das irgendwann urplötlich verschwiunden ist)

    DA konnte ich - stets nach drei versuchen und entsprechen vielen verheizten Rohlingen, meine FERTIGE MP4 Files in (damals ) Full-HD Qualität auf die Tonträäger brennen.


    Ich meine mal gelesen zu haben, dass Du Dich mit dem Programm auskennst

    Das wäre ein Euphemismus. ich beherrs he einige Grundfunktionen und schalge dannn immer nach wenn ich was spezielles breauche. Aber einige Funtkionen sind so erklärt, daß selbst die käuflichen Lehrkurse auf CD sie "aussparen" Sarüber hinaus wird EDUIS ANDAUERND umgebaut. Die allerneueste Version X (für 10) aber ich noch gar nicht und weiss auch nicht ob ich die kaufen will, denn das Programm entwickelt sich immer mehr in Richtung professioneller und neuer Formate für neu entwickelte Cameras und deren spezielle Formate, die ich nicht brauche.


    LG aus Wien

    Alfred

    Irgendwann landet (fast) jeder biem VLC Videoplayer, der angeblich alles kann und das mit eigenen Codecs, die selbst entwickelt wurden und daher ohne Lizenzgebühren sind....

    Da einige Player sich für 4K als ungeeignet erwiesen haben bin ich dereinst auf diesen Player umgestiegen.

    Beim Umstieg auf 4 K habe ich eine gewisse Unnatürlichkeit wahrgenommen, und bei 50 B/Sec war sie noch auffälliger.

    Man darf sich das nicht allzu ausgeprägt vorstellen, es war lediglich ein gewisses unterschwelliges Unbejagen , ein gewisse Nervosität, die ich bein Ansehen meiner Film empfand.

    Ich kannt das Programm nicht gut und stiess mehr durch zufall auf eine Funktion, die Fehlermelungeng ausgeben sollte. Und die kamen dort auch - jede menge.

    Es wurde angezeigt. daß die Ladezeit pro Biöld um eineige Millisekunden pro Bild zu lange war. !!!

    Ich vermutete, daß mein Comuter -obgelich sehr aufwändig - zu langsam war - aber das wir nicht die Ursache

    Auf einer Seite (ich suche sowas in der Regel nicht auf, da ich mich in den meisten Fällen sowieso nicht auskenne)

    wo die diversen Versionen des VLS Players vorgestellt wurden, fand ich den Hinweis, daß (damals) derzeit an einer Version gearbeitet wurde, den den 4 K 60 Bilder Modus unterstütze !!


    Ich war erschtüttert "! Nirgendwor bei den Lobpreisungen des Player konnte man einen Hinweis darauf finden, daß der VLC das bislang nicht könne...


    HIer werden ebenfalls Hnweise auf das Ruckeln gezeigt, obwohl es das eigentlich seit 2017 gar nicht mehr geben sollte.

    ÜBer einen weitern FEhlr, das "Tearing" werde ich eine gesonderten Beitrag verfassen. (so ich das nicht schon getan habe - ist aber kein Player Fehler, sonderen einer der Hardware)


    ibe dann auf Anraten eines Bekannten den bereits im Titel erwähnten Player MPC-BE x64 installiert. Un siehe - er läuft nicht nur problemlos, sonder bietet zudem noch ein besseres Bild.

    Es handelt sic um eine speziell überarbeitete Version des alten Window Media-Players (Open Source) der speziell für die Wiedergabe von Videofilmen - auch hochauflösenden - optimiert wurde.

    Abgesehen davon ob der VLC heute mit 50 Bilden 4 K bereit fehlerlos funktioniert (?) (Ich hatte zeiweise Problem mit alläählich auftretendem Bild-Tonversatz (tritt aber nur gelegentlich auf - vermutlich wie der Speicher im Moment ausgelastet ist - oder die Grasfikkarte ???) bietet der MPC-BE x64 ein kontrastreicheres Bild, wo der VLC einen Tick zu flau ist. Dort kann das zwar korrigiert werden, was aber auf Grund der höheren Anforderungen auch mal zum Totalabstürz führen kann. Zudem ist die Wiedergabe des MPC BE x 64 einfach NATÜRLICHER.


    Angeblich ist dieser Player in Video Insiderkreisen ohnedis bekann und oft verwendet. Da ich dahin aber keine Kontakte habe, kann ich das nicht überprüfen...

    FRage: Hat jemand schon diesen Player verwendet oder verwendet in ständig ? Bzw. könnte jemand den Unterschied in der Bildqualität bestätigen ?


    mfg aus Wien

    Alfred

Ungelesene Themen

    1. Thema
    2. Antworten
    3. Letzte Antwort
    1. Allgemeines zur geplanten Serie "Charakterköpfe" 17

      • Administrator
    2. Antworten
      17
      Zugriffe
      541
      17
    3. 7River