Allgemeines und Metathread zur geplanten Serie "Charakterköpfe"

Besten Dank der Dre zu Teil 1 wurde am Samstag planmässig fertiggestellt. 2 Szenen sind IMO nicht optimal - aber brauchbar. Ich habe mir aber scho eine Zusage der einen betreffenden Person geholt

Reibungslos gin die Sache aber nicht vor sich, bzw es tauchten Schwierigkeiten - bei der Vorbereitung - und beim Dreh auf. Für unbeteiligte dürfte es ganz lustig sei - Für mich - im Nachhinein - auch.

Es gibt aber auch grundsätzliche Probleme mit einer Serie
die vorzugsweise immer im Studio spielt: Der Mangel an optischen Reizen. Ich hab mit da aber ein paar Vorbilder angesehen - das selbe in grün...

Die Szenen sind als jetzt fertig und müssen geschnitten werden, was einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Dazu - bei Bedarf - mehr.

Lg Alfred

DEsto weiter das Jahr fortgeschritten war, desto unsichererer war ich, ob ich noch die Energie aufbringen würde, einen - wenn auch klainen Dreh zustandezu bringen. Manches liest sich einfach -ist aber dann doch schwieriger als man denkt. schon beim abendfüllenden Spielfilm "Die gelbe Rose" hatte ich immer Lampenfieber. Es gab unerwartete Ereignisse, die Nachdrehs erforderlich machten. Vor diesen habe ich immer BESONDERE Angst, vor allem wenn sie im Freien stattfinden musste und die Wetterbedingungen unterschiedlich waren. Einmal war bei einem Nachdreh eine Baustelle wo wir 3 Wochen zuvor noch gedreht hatten, ausserdem begannen sich die Bäume herbstlich zu färben. Am Drehort angekommen waren wir entsetzt: Alle schauten auf mich - und mir war zum Heulen:

Halt sagte ich mir: Stell dir vor es wäre ein professionelle Produktion: Die können auch nicht alles hinschmeissen und weinen: Die müssen das Problem lösen: Als löse es gefälligst:

Und ich löste es. Ich war gezwungen Dinge zu wagen, die ich ansonst nicht gewagt hätte - und das Ergebnis bar beeindruckend...

Diesmal waren die Probleme anderer Art:

Seit meinem Letzten Film (und das war nur eine Doku vom Lichterfest auf der alten Donau) waren 15 Monate vergangen.

Ich musste mich wieder an die Kamera gewöhnen und auch an das Schnittprogramm. Ich hatte es vor 15 Monaten gekauft mich kurz eingelernt - und dann wieder alles vergessen..

Wäre gut wenn ich es jetzt benutzen könnte - notabene, da ich mein altes Schnittprogramm nicht mehr parat habe - und zudem auch vergessen. Aber das lernt sich schnell - zumindest die Grundfunktionen.
Also starten wir das Programm. ES meldet, daß ein Update auf Version 19 Bereit wäre. Ich bin hier immer mißtarauisch - habe aber keine andere Wahl. Ich starte den Upload-Prozess. Er dauer auf GRund seines Umfangs 1 Stunde und 10 Minuten. Als er fertig ist meldet er einen Fehler. Ich bin in solchen Fällen hilflos. Am nächsten Morgen gleich in der früh Anruf beim Händler, denn ich ollte am nächsten Tag bereits drehen.

Der Händler reagiert gelassen: Er kennt den Fehler. Die schuld läge bei Blackmagic Design, die ihr Programm auf einen anderen Grafiktreiber um programmiert hätten. Ich bräuchte nur einen bestimmten Grafiktreiber downloaden und installieren !! NEIN !! ICh kann das nicht und ich will das nicht !! Daher: Fernwartung. Das dauert etwa 20 Minunten, dann funktioniert alles wieder. Kosenpunkt 65 Euro. Ich werfe viel Geld fürs Filmen raus, so zum Beispiel hab ich 90 % aller Requisiten für den gepalnten Krimi, der nie gedreht werden wird entrümpeln lassen - oft noch originalverpackt. -Aber das war MEINE Schuld. Ich ärgere mich aber sehr, wenn ich durch die Schild von Microsoft oder eine andere Softwarefirma Kosten habe...

Egal. Wir Haben gedereh und einen kleine Nachdreh gehabt. Nun schneide ich den Film. Der Schnitt ist nicht das Problem sondern die Color Correction, einige Ton-Effekte und ein Spezialeffekt (so ich ihn überhaupt zustandebringe) wird also noch einige Zeit dauern. Ob ich den Film je veröffentlche weiss ich noch nicht - ES ist weder GEld damit zu verdienen, noch bekomme ich dadurch neue Mitwirkende.

Vielleicht gibt es eine Möglichkeit den auf dieser Seite mitschreibenden den Film zu sehen - so überhaupt Interesse besteht.

Ich habe jetzt 7 Minuten fertiges Material, Spieldauer wird länger als berechnet - vermutlich 11-12 Minuten - extreme Kürze ist nicht meine Stärke.....

Sollte ich genügend Darstelle finden gibt es vielleich November/Dezember den 2. Teil der Serie. Es gibt bereits 5 fertig geschriebne Folgen. Ich stoppe meine Aktivitäten immer wieder, weil ich dran zweifle, daß diese Stücke je gedrehrt werden. Aber zumindest eines ist nun fertig.

mfg aus Wien

Alfred

Dass der Film nicht jene Aufmerksamkeit bekommen hat, (inzwischen hat er 13 Likes unf 753 Seitenaufrufe bekommen - Allerdings bekam ein vor 6 Jahren gedrehter Film in denen ich nur die Eigenschaften miener damaligen Kamera (Panasonic HC X1 - keine Handlung, kein wirklichere Schnitt - nur eine Reihe von Probeaufnahmen: 3395 Seitenaufrufe erbracht hat, nebste iene Gratulation zu meiner "tollen Kamera") liegt vor allem an mir. Ich bin schlecht vernetzt, bzw überhaupt nicht.

Dazu kommt, daß mich das Festival-Publikum nicht interessiert.

Prinzipiell bin ich an der Menschheit nicht interessiert und die nicht an mir. An sich ein guter Zustand. Gleichzeitig ermöglicht mir dies Grundhaltung, zynisch ironische Cabarett- und Filmszenen zu entwickeln. Klingt paradox. Ist es aber nicht.

Im Lösen von Problemen bei Filmprojekten habe ich überraschenderweise eine erstaunliche Flexibilität entwickelt. Hier ist der Wille etwas durchzusetzen offenbar stärker als das Problem.

Es wird sich sicher ein Weg finden Lassen, Dich diesen Film sehen zu lassen.

LG Alfred

Ian wrote:

Programmupdates sind keine Schuld der Firmen. Sie müssen gerade bei Black Magic auch nicht zwingend installiert werden. Updates bringen neue Funktionen, bringen Aktualisierungen und beheben Fehler.

Man muss hier den Zusammenhang kennen.

Auf meinerm Computer lief jene Version, die aktuell war, als ich den Computer gekauft habe - und zwar einwandfrei.

Ich bin kein Freund von Updates. Windows hat mir dereinst Edius zerstört, daß es neu aufgesetzt werden musste (macht der Händler, ich kann sowas nicht), und ebenso mein damals 13 Jahre altes Programm Outlook Express, wo die Briefe der gesamten Laufzeit gespeichert waren !!

Diesmal war es so, daß ich mich fürs Update entschliessen musste, weil die Version 19 einen angeblichen Quantensprung bedeutete - Immerhin habe ich die Kaufversion mit den KI Routinen darauf.

Danach meldete sich das Programm mit einer Fehlermeldung in Bezug auf die Nividia -Grafikkarte. es ist mmerhin die Geforce 4080. Angeblich ist dieser Fehle bei einigen Computern aufgetreten als Version 19 eingespielt wurde. Die Installation hat aus meiner Erinnerung weniger als 20 Minunten gedauert, vermutlich sind 20 Minunte der Minimalzeitraum für ein Service. Es lag teilweise auch an mir, weil ich nicht wusste wo sich das Programm mit der Verbindungfür die Fernwartung befand, wie es hiess und welches Logo es hat...

Ich bin mit dem Händler übrigens sehr zufrieden, er kommt bei Bedarf ins Haus und dereinst hat er mir eine defekte Festplatte in seiner Mittagspause ausgetauscht und alle Daten überspielt.

Ich kann Filme drehen, aber keine Computer Konfigurieren. Inzwischen ist schon wieder die Version 19.01 zum Downdoad bereit - aber die hol ich mir nicht.

LG Alfred

Ian wrote:

Mit der 4080er hast du eine sehr gute aktuelle Grafikkarte. Die Version Davinci Resolve 19.0.1 enthält zahlreiche Verbesserungen:

Ersteres will ch doch sehr hoffen. Aber auch mein Computer mit Intel i9 14900K und 64 GByte Speicher sind ganz gut. Das Gerät wurde ausschliesslich für den Schnitt und Colorgrading mit Davinci Resolve gekauft.

Das Upgraden auf 19.0.1 hat Zeit. Ich kann nicht jede Woche Geld für Installationen ausgeben, wenn irgendwas nicht funktioniert....

Immerhin danke für die Info, damit man weiss was einen erwartet....

Ich habe übrigens ca 80% des Films "Charakterköpfe fertig geschnitten und farbkorrigiert und einige kritische Stellen gemeistert....

LG Alfred

Der Film ist fertig. Bzw es wird am Wochenende noch eine Endkontrolle geben. Somit stünde aus meiner Sicht weiteren Folgen, so ich Darsteller finde, nichts im Wege.

Ein Mitwirkende ist im Oktober in Japan - somit böte sich als Drehtermin November an. Bis dahin werde ich einige Folgen vollenden.

An sich bin ich ja recht schnell beim Scheiben - die Ideen fliegen mir nur so zu.

Allerdings gibt e ZWEI GRünde, warum ich immer wieder lange Pausen mache:

1) Ich zweifle oft, ob meine Texte überhaupt je gedreht werden (Siehe Kriminalfilm - Ich habe die bereits eingekauften Requisten bereits entsorgen lassen - sin sind oft originalverpackt am Sperrmüll gelandet. Dafür ist meine Wohnung jetzt wieder bewohnbar....) Es ist als also eine Frage der Motivation

2) Meine Texte sind eigentlich nie ganz fertig. Auch bei den bereits beendeten Stücken, fallen mir immer wieder Pointen ein. Das Problem it nicht das Hinzufügen, sondern das Weglassen. Irgendein Autor hat das schon viele Jahre vor mir gesagt - wer das war ist mir entfallen. Aber er hatte jedenfalls recht.

Ein Teil der Texte konnte beim Dreh nicht verwendete wederden, da sie dem Darsteller zu schwierig erschienen - er konnte sie sich nicht merken.

Beim Nachdreh habe ich ihn dann aber gecoacht - und wir haben das Verssäumt nachgeholt.

Dazu wendete ich die modernsten und und erprobtesten Motivationsmethoden an, die immer zum Erfolg führen: Auspeitschen, Zigarettenstummel am Rücken ausdrücken, Daumenschrauben Psychoterrer, Anwendung mittelalterlicher Folterinstrumente (aus dem Fundus), Nahrungs und Getränkeentzug, sowie Elektroschocks.

Dank dieser subtilen Methoden haben wir fast immer Erfolge erzielt.

mfg aus Wien

Alfred

7River wrote:

Bekommen die Darsteller denn nicht vorab das Drehbuch, um ihre Texte richtig üben und auswendig lernen zu können?

Natürlich bekommen sie es - Aber nicht jeder ist bereit Texte zu lernen. So werden die maschmal erst beim Dreh (in kleinen Häppchen) einstudiert.

Ein Kompromiss - ich weiss - aber im Allgemeinen klappt das recht gut....

Und da wir keine Gagen zahlen.......

LG aus Wien

Alfred

7River wrote:

Zumindest ist es ein Anfang und wenn man Spaß daran hat und am Ball bleibt, kann sich daraus was Größeres ergeben.

ABsolut. Dieser Meinung bin ich auch.

Und weil wir bei "Spaß daran haben " sind: Es haben immer alle Spaß daran gehabt, mit Ausnahme von mir: Mir ist bei den Drehs immer dar kalte Angstschweiss gekommen

So auch diesmal. Ich hatte Angst, daß dieser bedeutungslose Film in irgeneiner Form mißlingt. Un in der Tat gab es -überrschenderweise - einge Stolpersteine bei der Durchführung. Darüber erzähle ich zu einem späteren Zeitpunkt. Das lag an verschiedenen Dingen. Zum einen hatte ich keinen Technischen Stab, der mich unterstützte. Zum anderen war ich nich mehr fit im Umgang mit Kamera und Schnittprogramm.

Wie dem auch sei: Heute um 17:21 habe ich den Film gerendert mit de Angst im Nacken- Aber Da vinci Resolve leistee ganze Arbeit. Vor einigen Jahren hatte ich ein Schnittprogramm namens Pinnacke Studio in full HD, welches - wenn auch ruckelnd meine nen 25 Bilder Film anzeigte, während es renderte. Die Firma wurde verkauft, bekam ein neues Entwicklerteam und war nicht mehr mit dem alten Programm identisch. Kein Programm, welches ich später erwarb hatte dieses Feature. Da Vinci Resolve hat dieses Feature wieder -, und das mit 50 Bildern in 4K UKD...

Ich bin mit dem Film eigentlich recht zufrieden, und habe ihm deshalb auch einen würdigen Vorspann spendiert, der für mich schwieriger war als der ganze andere Film. Es sind oft Kleinigkeiten an denen man scheitert.

Nämlich weil man sie unterschätzt.

LG aus Wien

Alfred

Wie versprochen habe ich den 10 minütigen Clip hochgeladen

Seit 2 Stunden ist das Video vorführbereit, nachdem es eine Nacht lang hochgeladen wurde.

LG aus Wien

Alfred

Ja genau.

BEIDE Darsteller haben in "Die gelbe Rose" mitgewirkt, als "Professor Drossel" und als "Kameraman", der am "Schnuppertag in der Werbeagentur "Austroflop Media" alle Aufnahmen versaut, weil er keinen Chip in die Kamera eingelegt hat

Der Interviewer soll - wenn ihn nicht die Lust verlässt - als "Jens Podwadizal-Prczak" die Serie weiterführen, so wir Darsteller für weitere Folgen finden.

"Der Erfinder" war ursprünglich anders geplant.

Im ursprünglichen Sketch sollte er über eine Glühbirne faselnl, deren Sensation darin besteht, daß sie absolut keinen Strom verbraucht. Als Pointe war angedacht, daß sich am Ende Gerausstellt, daß sie auch kein Licht gibt, was vom Erfinder im Finalsatz lakonisch begründet wird: Aber dafür braucht sie auch keinen Strom ! Das scheiterte daran, daß ich keine Gühbirne auftreiben konne, ohne "Innenaussatattung" - füher gab es sowas mal als Faschingsartikel. Aber ich konnte keine auftreiben. Ein Glaser hätte sie zersägen müssen.

Da erinnerte ich mich an einen Satz von defekten Elekronenröhren und baute eine Geschichte: Dabei wäre ich beinahe vom Regen in die Traufe gekommen: Ich brauchte neben einer kompletten eine zerschlagene. Das war eine Prozedur. Angedacht war, mittels einer speziellen Zange den Glaskolben zu zerdrücken. Aber ich hatte keine derartige Zange und im Internet war keine angboten, die die erforderlichen Maße hatte. Als Alternative versuchte ich mittels einer Metallsäge den Glaskoben anzusägen - was mißlang. Dann deckte ich sie mit einem Tuch ab und versuchte, sie mit einem Hammer zu zerschlagen. Ich schlug ziemlich fest, was ein schreckliches Geräusch hervorrief - aber die Röhre blieb unbeeindruckt.Ich regte sie ins Tiefkühfach und goß kochendes Wasser darüber. Die Röhre widerstand. Dann goss ich siemit Wasser herum zu einem Eisblock - darauf erneut kochendes Wasser - Schreckliches Krachen des berstenden Eises - die Röhre blieb unbeeindruckt. Mir war klar dass es nicht einfach werden würde. Vielleicht hülfe, die Röhre aus dem dritten Stock im den Hinterhof meines Wohnhauses fallen zu lassen ? - Ich verwarf den Gedanken in Anbetracht der Splitter im Hof und der Verletzungsgefahr der Nachbarn.Tahelang grübelte ich, denn ich hatte Angst vor einem Aufparall , daß Glassplitter dabei überall verstreut würden, auch allerkleinste fast unsichtbare. Schliesslich fasste ich mir Mut und entschied mich für den Steinboden in in der Küche. Mir war dort gelegentlich ein Glas runtergefallen und zerborsten - und ich hatte das stets überlebt (wenngleich auch mit kleinen Verletzungen durch winzige Glassplitter - oft Tage später) Aber nun war der Entschluss gefasst: Ich schleuderte die Röhre mit wucht auf den Steinfußboden und sie zerbrach optisch eindrucksvoll. In einer Plastikdose verwahrte ich die kostbaren größeren Splitter und die Kleinen versuchte ich mehrfach mittels Staubsauger zu entfernen (an 3 Tagen zur Sicherheit - in ieser Zeit vermied ich es, barfuß die Küche zu betreten)

Es stellte sich heraus, daß ich einen RöhrenSockel benötigte um die Röhre zu befestegen der musste angeschraubt werden. Die entsprechenden Schauben kaufte ich via Internet (eine Schraubensetz mit 500 Schrauben und Muttern) Das Endergebnis befriedigte mich nicht, ich wollte das "erfundene Gerät" ein wenig aufpeppen. Da sah ich - ebenfalls im Internet zwei Induktionsspulen, elektronisches Spielzeug. Sie gefielen mir und ich bestellte sie. Um sie zu befestigen brauchte ich zwei kleine Teile doppelseitig klebendes Tixoband (Ich willte die Spulen nicht fix ankeben, das hätte sie optisch beschädigt) dazu musste ich 2 Rollen (Mindestbestellmenge)

kaufen. Nun galt es darüber nachzudenken, wie ich die "Funktion" des Gerätes akustisch und optisch wirkungsvoll gestalten könne. Zwei Tage lang habe ich nach einem geeigneten Geräusch recherchiert. Ich bin mit dem Ergebnis eigentlich recht zufrieden.

Die Anordnung der Akteure ist in der Tag ein Kompromiss, den ich eingegangen bin. Da wir bei Tageslicht gefilmt haben durfte das lichtgebende Fenster nicht mit ins Bild. Das "Zebra" hat gewarnt.

Beim nächsten Dreh werde ich wahrscheinlich mit Kunstlicht arbeiten. Generell würde ich die Szenen nicht ausschliesslich im Studio drehen, um Eintönigikeit zu vermeiden. Mal sehen ob es mir möglich ist diverse Schauplätze logisch zu erklären und aufzutreiben.

Es gibt auch von meiner Seite her Einwände, also Dinge mit denen ich nicht völlig zufrieden bin:

Da der letzte Film in seiner Erstfassung zu kühl via OLD TV von youtug rüberkamm, habe ich ihn neu gegradet.

Diesmal ist er etwas wärmer abgestimmt. auf meinem (vom Hersteller LG als "kalibriert" vermarkteten )Monitor, perfekt, auch meinem Consumer Zweitmonitor (auch von LG) aber mit einem beigen Unterton, notabene via youtube.

Auch ist die Lautstärke beim fertigen Film etwas leiser (IMO zu leise) als im Schnittprorgramm.

Und dann gibt es eine Stelle, wo das Bild beim Übergang einen Fehler aufweist (nein nicht jenes Springen des ganzen Bildes wenn zwei Einstellungen zu ähnlich sind)

sondern en feines Zucken unten links im Bild. Dagegen scheint kein Kraut gewachsen, kein Kürzen oder verlängern der Clips, kein wie immer gearteter Kunstkniff. Solche Problem gab es auch im letzen Film - mit anderer Schnittsoftware. :ich muss damit leben - es ist nicht schlimm.

Über Farben und Colorgrading könne wir - wer Lust hat in einem anderen Bereich des Forums diskutieren...

"Neutrale Farben" hat es eigentlich nie gegeben, solange es Film gibt. Vielleicht bin ich aber besonders sensibel. Seinerzeit im Kino bin ich oft zudammengezuckt wenn die Filmrolle gewechsellt wurde, weil anscheinend die Farbtemperatur der verwendeten Bogenlampen unterschiedlich war, oder die Kopie der jeweiligen Filmrolle)

mfg aus Wien

Alfred