Anstatt eines "Making off" - Die Entstehungsgeschichte des Films "die gelbe Rose"

  • Hier hört man stets ein knarrendes Geräusch, welches sich zuerst für das Kanrren des neuen Bürostuhls gehalten habe, der unter meinem Gewicht ächzte (glücklicherweise habe ich seitdem 18 kg abgenommen :) )

    Aber es war der Autofocusmotor des Objektivs.


    Wenn Du den Film genau verfolgst - was nur wenige tun werden - so findest Du im Gespräch mit Christoph eine Stelle wo das Problem genau besprochen wird. Aber alles in allem bin ich mit dem Zufrieden was wir geschafft haeben

    Dass der Autofokus die Geräusche verursacht hat, habe ich mitbekommen. Auch dass Ihr das Micro verlagert habt in einer Szene. Ja, zufrieden könnt Ihr sein mit dem, was Ihr geschaffen habt.

  • Vor einigen Tagen hab ich einige Photos auf meinem Photoapparat gefunden von denen ich nicht mal mehr wusste, daß sie existieren.

    2 Unterschiedliche Szenen wurden hier behandelt. Es gab ja auch schon Aufnahmen, dandere Mitspiele mit ihrem Smartphon gemacht haben, aber hier haben wir exrem scharfe Bilder in Hoher Auflösund. Allerdings habe ich die Bilder runtergerechnet, denn im Original hatten sie 6000 mal 4000 Pixel !!!

    Heute zeige ich Euch den ersten Schub: Nur jeweils auf das Vorschaubild klicken, dann öffnet sich das große. Zwischen den Bldern kann man mittels Pfeiltasten wechseln.


    Das Set "Peim Psychiater" ist hier gut zu sehen. Die günen Sessel, der Bürostuhl, der Schreibtisch des Psychiateres wurden eigens für diesen Film gekauft

    Die hässlichen "zeitgenössischen" Kunstwerke hab ich selbst gemalt. Sie ermöglichten mit, einige Seitenhiebe gegen moderne Kunst zu verteilen, sind also eine Parodie.


           


    man sieht auch sehr gut, wie wir letztlich das Mikrophonproblem gelöst haben. Auf Bild 2 ist eine Leuchte mit Durchlichtschirm zu sehen. Sie ist nicht eingeschaltet - und soweit ich mir erinnere wurde sie auf Grund der optimalen Lichtverhältnisse auch während der gesamten Szene nicht eingesetzt....

    Die taubenblaue Wand ist aus 2 cm dicken Tyroporplatten die mühsam zusammengeklebt - und mit Dispersion 2 mal überstrichen wurden

    Sie sind mit doppelseitigem Selbstklebeband an anem Ikea-Billy Regal festgeklebt. Auch die Bilder waren auf diese Weise befestigt, da kein herhömmlicher Kleber mit dem Styropor funktionierte.

    Es war sehr heiss - und die Vorbereitungszeit dauerte (im Alleingang montiert) ein paar Tage. In dieser Zeit verloren -durch die gigantische Hitze bedingt - die Klebebänder immer wieder teilweise ihre Klebekraft - und ich hatte Angst, daß plötzlich alles zusammen fällt, Die Bilder fielen in regelmäßigen Abständen von der Wand etc etc.......^^^^^^


    mfg aus Wien

    Alfred


    clck 241

  • Das Jahr 2018 war ein Jahrhundertsommer, ohne Frage.


    Das Zimmer macht optisch schon viel her und eignet sich sehr gut für ein Arztzimmer.


    Hast Du die Set-Fotos gemacht? Mit welcher Kamera? Dieses Richtmikrofon habt Ihr das in vielen Szenen eingesetzt?

  • Hallo


    Üblicherweise habe ich nicht fotografiert - nur bei 2 Sets. Mnchmal hat eines der Mitglieder Aufnahmen mit einem Smartphone gemacht.

    Bei DIESEM Sets - und einem weitern (Bei Jolanthe der Wahrsagerin) habe ICH - warum auch immer - ein paar Aufnahmen vom Set gemacht - allerdings micht mit Personen, sondern vor oder Nach den Aufnahmen - quasi als Dokumentation, Das hat sich später als hilfreich erwiesen.

    Die Aufnahmen wurden mit meiner Nikon D 610 (Vollformat 24mal 26) und dem Objektiv AF-S NIKKOR 24-85 F3,5-4.5 geamcht.

    Dummerweise habe ich beim Kauf der Kamera noch nicht gwusst, daß ich dereinst mit Canon filmen werde - denn für dieses Format habe ich inzwischen über 10 verschieden Objektive .....


    Das Mikrophon ist ein RODE NTG 4 PLUS, welches sowohl über Phantomspeisung aus der Kamera als auch über den eingebauten Akku betrieben werden kann

    Es besitzt eine Superniere als Richtcharakteristik. Alle Aufnahmen zu diesem Film wurden mit diesem Mkrophon gemacht.


    Ebenfalls im Pool - aber nicht benutzt ist mein RODE NT 1 mit Spinne und Pop Schutz, Ein Großmembreanmikropfon für den Nahbereich , Gesang und Sprache


    Für Aufnahmen in Stereo gibts hier noch das RODE Videomic PRO, daß allerdings nicht mit XLR, sondern mit Miniklinken Steckern versehen ist

    Völlig unüblich heute - verfügt die Canon EOS C 200 über BEIDE Möglichkeiten. Es gibt dort 2 XLR Anschlüsse (LR) UND 1 Stereo Miniklinke (Für Kanal 3 und 4, falls 4 Kanal -Aufnahmen geamacht werden sollen)


    LG aus Wien

    Alfred

  • Um den Film realisieren zu können war es notwendig ein gewisses Umfeld zu schaffen. Um Klagen und Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden habe ich mich eigener Marken und Namen bedient, die es in der Realität nicht gibt, aber Anspielungen sind vereinzelt zu erahnen.

    So haben wir gleich DREI Zeitungen ins Leben gerufen. und ihnen ein - wenn auch einfaches Logo oder eine typische Überschrift verfasst.

    A) die Tageszeitung REPORTER


    (laut Frau Krautwurm "ein Schmierblatt sondergleichen"



    Dann "Der Wiener Werkelmann" - Eine Gratiszeitung - und codierte Informationsweg einer nicht näher genannten Organisation mit Sitz in Palermo



    Gütigerweise erhält Krautwurm in Zeiten der finanziellen Not einen Posten als Verteiler

    Wer genau hinschaut kann in der Titelzeile des Blatte lesen:



    Zu guter letzt gibts da noch eine Wochenzeitschrift namens "DER STUSS"

    Wir haben ihr ein Logo verpasst, aber sie nicht gezeigt, sondern nur namentlich erwähnt.

    Krautwurm - ein treuer Leser - hat hier die Annonce von Jolanthe der Wahrsagerin gefunden ......



    Weitere Bilder folgen im nächsten Beitrag....

  • Banner Interviebanner 1 Gelbe Rose
    Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • AWS - Das Stichwort.

    Es leitet sich vom AMS (Arbeitsmarkt-Service) des österreichischen Arbeitsamts her.

    ursprünglich war ja . ich sehe es auf einigen Probeaufnahmen - der Begriff AMA - geplant.

    Aber das S ist IMO das Tüpfelchen auf dem I: Jetzt kommt "SOZIALES" mit ins Spiel

    Ein Zynismus sondergleichen - denn mit dieser (von mir erfundenen ) Koppelung ist der Arbeitlose ja ein werloses geknebeltes Opfer

    zwischen den Mühlsteinen Staat, Wirtschaft und Industrie.....


    Aber natürlich hat diese Organisatiion natürlich auch so etwas wie eine PR

    Und so habe ich entsprechende motivierende Plakate anfertigen lassen, ein Mitglied meines Klassikforums hat sie liebenswürdigerweise gratis geschaffen:



       


    Am AWS zu sehen -allerdings nicht plakativ in den Vordergrund gedrängt....


    Fortsetzung folgt.

  • Weitere Plakate bzw Logos waren jenes für "SCHLAMMSCHMATZ" - eine Diätsuppe, die neu von "TRASHFOOD INTERNATIONAL" auf den Markt geworfen und dementsprechen beworben werden soll

    Das Produkt ist durchaus nachhaltig, weil es ja aus (gereinigten !!!) Klärschlamm und Aromen hergestellt wird.

    Kennzeichen ist die markante grüne Farbe (in 2 Tönen changierend) und der etwas gewöhnungsbedürfige Geruch, der aber - laut Hersteller - kein Hinweis auf gesundheitsschädigende Eigenschaften des Produktes hinweist - alles ist BIO. Alles ist BILLIG in der Herstellung.......

    Das Bild wurde sowohl als Plakat benutzt - als auch als Etikett auf der Dose.

    Um das Realisieren zu können, habe ich ca 25 Dosen mit gehackten Tomaten gekauft und dann umetikettiert. Ich habe monatelang dran gegessen.....



    AUSTROFLOP MEDIA - Der Name ist Programm.



    Austroflop media ist ein österreichisches Startup.

    Es handelt sich um eine Werbeagentur, welche Produkte im Privatfernsehen vermarktet - also um Direktvertrieb.

    Geleitet wird die Firma von Herrn Quaxander.

    Das Personal requiriert er vom Arbeitsamt - jeder der um den Kollektivvertrag (oder billiger) arbeitet bekommt die ausgeschrieben Stelle.

    Durch diese Strategie kann er die Preise der Konkurrenz unterbieten und bekommt auf diese Weise auch den Auftrag von TRASHFOOD INTERNATIONAL

    ---------------------------------------------------------------------------------

    Für die Ordination des Psychaters und ständig beeideten Gerichtssachverständigen Prof. Dr. Egidius POTSCHOCHTER wurden Bilder zur Ausschmückung gebraucht.

    Im Film stammen sie von einem nicht näher genannten zeitgenössischen Maler, der günstigerweise Insasse der Psychatrischen Anstalt ist und daselbst im Gitterbett malt.

    Die markanten Bilder haben im Film einen hohen Marktwert.


        


    Die Bilder wurden von mir mit Wasserfarben gemalt - Und ich habe mich hier über "moderne Kunst " lustig gemacht.

    Eigenartigerweise hat mir das Malen aber Spaß gemacht


    Ein kleiner Hinweis drauf wie mir meine Geschichten und skurillen Personen Einfallen:


    Ich bin gestorben - und irgendjemand findet die Bilder. Ein "Kunstsachverständiger" und Galerist erkennt in ihnen "meisterliche Kunstwerke der Präcovidialen Epoche", des sogenannten positiven Idiotismus"

    Letzlich werden die Bilder in einer Kunstzeitung vorgestellt und dann für 600.000 Euro pro Stück versteigert - Das ist mehr als im Film angegeben.

    Ich sehe das im Jenseits - und lache mich tot - oder ärgere mich zu Tode - das ist noch nicht entschieden....


    Für alle Fälle: Im Film wird nur eines der Bilder mit Namen genannt


    "Winterspatiergang in Purkersdorf"


    Die Frag nach den Titeln der anderen Bilder - und was sie darstellen liegt nun in der Luft.

    Damit die geschätzten Leser sie gar nicht erst stellen müssen - beantworte ich sie a priori


    Bild 1) Dichterlesung im Freudenhaus

    Bild 2) Besuch in einem Messingberwerk auf Wunga Bunga

    Bild 3 Winterspaziergang in Purkersdorf.


    Ein 4 Bild, das eigentlich zum Set gehört ("Ein Nachmittag in der Bimssteinfabrik") ist versschollen

    Es geht das Gerücht, daß der Künstler es in einem Anfall von Verwirrung zerstört und aufgegessen hat

    oder aber daß es Prof Potschochter es sich widerrechtlich angeignet hat und am Hehler-Markt verscherbelt hat.

    Etwas Genaues weiß man indes nicht.....


    Fortsetzung folgt......

  • Auch die Szene an sich.

    Die Szene zählt eigentlich zu den Wurzeln dieser Story.

    Ich habe eine gewisse Affinität zum Kabarett und zu Sketches.

    Schon in meiner Schulzeit habe ich sowas gemacht. Unvergesslich waren da die Skikurse

    Immer am Abschlussabend gab es einen Veranstaltung, wo Cabaret/Sketches durch einige der Schüler gezeigt wurden

    Ich spielte mit, hatte aber gleichzeitig Progrqamauswahl und Regie

    Für die Mitwirkenden gab es in - für mich unschätzbares Privileg:

    Wir durften bis nach Mitternacht wach bleiben und proben

    Als Perfektionist dauerten bei mir die Proben recht lang.

    Ich war der Start - und ich kostete das auch aus.....


    Um diese genannte Szene ranken sich dann die anderen:

    Mir fiel der unbedarfte Darsteller ein - der idealerweise aus der Arbeitslose requiriert wurde

    was die Szenen beim Arbeitsamt ermöglichten.

    Die Sachbearbeiterin ist nich wirklich bösartig

    sondern einfach überfordert:

    Sie soll die unbrauchbaren und menschenunwürdigen Stellenangebote an den Mann bringen - noch dazu an einen,

    der intelligent ist und sich das nicht gefallen lässt.

    Unliebsame Personen hat man im Mittelalter auf den Scheiterhaufen -

    später dann auf die Psychatrie geschickt um sie elegant loszuwerden

    Der Szene mit der Wahrsagerin konnte ich einfach nicht widerstehen......

    Da ist so viel Zeit(Un)Geist drinnen,

    Scharlatanerei und Geldgier, sowie "Charisma" (siehe "Influencer")

    Eigentlich hatte ich eine dicke alte Frau als "Jolanthe" gesucht.

    Aber ich fand keine.

    Bori, die die Rolle dann übernommen hat, hat sie geradezu perfekt gespielt

    Ein Beispiel dafür - daß der Begriff "typgerecht" überschätzt wird

    man kann das sehr gut bei Opern oder Theaterstücken sehen....

    --------------------------------------------------------------------

    In Kürze folgten die Photos mit dem Set "Bei der Wahrsagerin"


    Fortsetzung folgt..............

  • Banner Interviebanner 1 Gelbe Rose
    Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Eigentlich hatte ich eine dicke alte Frau als "Jolanthe" gesucht.

    Aber ich fand keine.

    Bori, die die Rolle dann übernommen hat, hat sie geradezu perfekt gespielt

    Ein Beispiel dafür - daß der Begriff "typgerecht" überschätzt wird

    man kann das sehr gut bei Opern oder Theaterstücken

    Vermutlich ist das nur ein weit verbreitetes Klischee. Ich habe zwar noch nie eine Wahrsagerin live gesehen, abgesehen von „Astro TV“. Das ist ein deutscher TV-Sender, wo Karten gelegt werden und sonstige obskure Sachen. Eher unseriös.


    Ja, finde ich auch dass die Dame ihre Rolle sehr gut verkörpert hat.

  • Nun kommen wird zum Set mit der IMO komplexesten Dekoration. Eigentlich nicht komplexer als andere - aber vom Licht her absolutes Neuland für mich. Ich hab mich regelrechrt gefürchtet.

    Eigentlich war JEDE neue Szene eine Herausforderung für mich - wo ich eigentlich Herausforderungen nicht so liebe. Mir sind Dinge lieber, wo ich mit bewährter Routine arbeiten kann - ohne inneren persönlichen Einsatz und vor allem ohnre Risiko - und geanu das war bei diesem Film nicht möglich. Ich wollte in dieser Szene einigermaßen glaubwürdig rüberkommen. Dazu hab ich das gesamte Zimmer verdunkelt (Es war 3 Wochen in Schewarz - weil Bori erkrankt war und sich so der Drehbeginn verzögerte. Totenschädel und Wahrsagekugel wurden eingelogen. Diverse ekotische Tücher wurden bestellt, bobei bei einem ein Firma involviert war, welche für Porto und Verpackung mehr verlangte ealdas Tuch kostete. Ich wollte es schon retournieren - hab mich dann aber anders besonnen.


    Hier nun einige Photos, die ich damals vom Set aufgenommen habe - ich hab sie erst vor einigen Tahen gefunden. Sie sind noch ohne Personen und bei vollem Licht - Hilfreich um zu sehen wie ich damals alles hergerichtet habe. Die Styroporwand wurd auf Schwatz umgefärbt, die Fenster mit Theater/Kino vorhängen verhängt - die lassen kein Licht durch - und reflektieren kein Licht. Wird auch im Profieinsatz verwendet.






    amateurvideo-filmforum-wien.at/core/index.php?attachment/77/






    Kerzenleuchter und einige Requisisten sind noch nicht - oder nicht mehr vorhanden. Indes sieth man die Stellung des "Haarlichts" direkt über der Darstellerin - mitfast geschlossenen Längsklaooen

    Es gab dann noch ein blauer Seitenlicht - das Hauptlich machten aber 5 Kerzen aus. Die wrden regelmäßiig gewechselt, damit man nicht sah, daß sie herunterbrannten....

    Man sieht auch Graukarte und eine Menge Spielkarten. Hier war ich eigens zur Fa Piatnik gefahren, welche mir dann ein Paket mit Karten für Zauberer überliess (Ich war früher mal auch Amateurzauberer)

    Das sind Karten mit kleinen Fehlern, welch dazu verwendet werden, sie zu zerstören - um sie dann wieder "auferstehen " zu lassen.

    Im meinem Speziellen Fall sollten sie dazu dienen, daß - am Ende der Szene Jolanthe alle Karten umdreht - und es sind lauter Herz Könige - Ein Trick also. Leider habe ich dann aus Übermüdung (es war vier uhr Früh als wir fertig waren) auf diesen Gag vergessen - Künstlerpech.....


    Das letzte Bild entstand, um zu zeigen wie ich die Styroporwand zertöre und das Billy Buchregal dahinter zum Vorschein kommt. Ich war schon ein wenig traurig....


    Fortsetzung folgt.

  • Nachster Flop:

    Mir war vollkommen klar, daß ich kein "exotischen Schauplätze bieten kan, und - IMO noch schlimmer - keine alten Schlösser - wie sie in englischen Krimis immer wieder auftauchen. Es gibt hier einfach keine - Und Wenn - so sind sie nicht zum Filmen freigegeben oder für Amteure unerschwinglich. Aber ich habe mich bemüßt interessante Szenarien zu finden und zu erfinden, also Szenen die optisch ansprechend sind. Die Szene bei der Wahrsagerin war so ein Fall. Bevor ich mit dem Dreh begann habe ich mir zahlreiche Anregungen geholt. Ein Schlüsselereigneis war die Seite Andyax. Ich war mir nicht klar, ob es sich hier um Filmemacher, Amateure, Influence oder andere Art von Youtubern handelte. Aber ich empfing damals zahlreiche Anregungen. Eigentlich waren die von denen produzierten Kurzfilme (soweit ich sie kenne) nicht unbedingt "professionell" - aber sie waren in der Lage auch aus einer "langweiligen" Umgebung das Beste zu machen - und sie erklärten auch WIE. So zum Beispiel an einer Bahnstation (?) -ich errinnere mich nur dunkel. Wie die durch verschiedene Jahres- und Tageszeit unterschiedlich wirken könne.

    Und auch wenn ich manches anders machen würde - und letztlich gemacht habe, so haben die "Tutorials" von Anders Øvergaard und Eskild Fors (1988-2017) doch gewisse Spuren bei mir hinterlassen.....

    Vor allem in der Hinsicht - "alltägliche Ansichten" interessanter darzustellen. So fasste ich eines Tage die unglückselige Idee, man müsse Bewegung in den Film bringen. Da ich über kein Auto verfüge, bot sich eine Bootsfahrt gradezu an. Eine Bootsfahrt wo man unbeobachtet von jedermann (so glaubten die beiden Akteure zumindest) Geld übergeben konnte.

    Was für Profis vermutlich eine Routineaufgabe wäre war für mich eine Herausforderung.

    Es musste mittels ZWEIER Boote agiert werden - eines mit den Darstellern, das andere mit dem technischen Team und seinem Lenker

    Problem Nr 1: Die Beiden Boot müssen nah beieinander manövriert werden - mit möglichst gleicher Geschwindigkeit.

    Problem Nr 2: Der Ton. Wie bekomme ich den Ton auf das Boot mit dem Kamera- und Tonteam ?


    Kabel kamen aus naheliegenden Gründen nicht in Frage. Es bot sich also ein Funkstrecke an.

    Die muß man erst mal haben - also kaufen

    Aber WELCHE ?

    Auf Grund meiner bisherigen besten Erfahrung mit RODE -Produkten vertraute ich der Marke einfach blind (und habe es nicht bereut)

    Wie reagieren Funkwellen auf eine Wasseroberfläche ? Stimmt die angegeben Reichweite von 100 Meter (imo stimmt sie nicht - aber sie ist mehr als ausreichend !!)


    Der Dreh stand unter keinem guten Stern. Die Funkstrecke kam zum ersten Mal zum Einsatz. Wir mussten das Mikro vor Windgeräuschen mittels eines Korbes schützen. Akustik im Freine ? - Keine Ahnung ! etc etc.

    Ich war nervös bis zum geht nicht mehr. Es war ein ultraheisser Tag und wir begannen mit dem Dreh um 1 Uhr Mittags.

    Die Sonne brannte herunter, es war heiss und gleissend hell. Ich konnte kaim etwas auf dem Display erkennen - und auch das Bild im Sucher war einfach "überfordert" Die Darsteller waren an diesem Tag nicht so bei der Sache. Gabor hatte zwei Tage zuvor seine neue Freundin kennengelernt - und war full in Love. Die hat er natürlich gleich mitgebracht - und sie wurde bei mir im Boot einquartiert, was meine Bewegungsfreiheit enorm einschränkte, nicht nur wegen meines unbestreitbaren Übergewichts (inwischen habe ich ca 15 kg abgenommen :))

    sondern auch weg des vouminösen Schulterstatives (das dann letztlich nicht zum Einsatz kam)

    Ein weiteres Problem, das ich nicht bedacht hatte: Dank der Funkstrecke konnten wir natürlich alles hören was in Darstellerboot gesprochen wurde. Aber umgekehrt war das nicht der Fall. Eine zweite Funkverbindung in die andere Richtung wäre notwendig gewesen....

    Die beiden Booote nur einigermaßen auf Position zu bringen war fast unmöglich - wire waren nicht geübt.

    Die Darsteller hatten ihre Texte nicht im Kopf und "improvisierten " schauderhaft. Dann - im Fiklmbeispiel gezeigt gezeigt - fiel plötzlich der Ton aus - Es lag an eine Batterie die überraschend ihren Geist aufgegeben hatte. Die von den Darstellern gesprochenen Text entsprangen deren Erinnerung an das Original - mehr aber auch schon nicht. In der letzten hier gezeigtenEinstellung ist kaum zu übersehen, daß Gabor versucht den Text runterlusesen - was aber nnicht gelingt.....



    Als ich einiges widerholen wollte, sperrte ein Boot zur Räuming der Algen und Schlingpflanzen mittels Boyen einen Teil des Gewässers ab
    Dann gab ich auf.

    Bei der Sichtung der vorhandenen Aufnahmen kam ich zu dem Schluss daß sie mehrheitlich unbrauchbar waren.

    Wir mussten die Sene wiederholen - aber nicht am Wasser - nicht auf einem Boot - nie wieder !!!

    Es war eine Schnapsidee....

    Ich hatte meine Fähigkeiten überschätzt. Welcher Schauplatz war nun aber geeignet ?


    Fortsetzung folgt...



    PS: Der diesmalige Clip wurde von mir bereits mittels DaVinci Resolve geschnitten. Derzeit noch mit der Freeware- Version Die Studiovariante kommr erst Mitte Juni .....

    Und ausserdem muß ich da noch eine Menge lernen


    clck 399

  • Im finalen Film ist von diesen Schwierigkeiten nichts zu merken, da ist der Ton sehr gut.

    Natürlich.

    Zum einen war das a nur ein einmaliger Asfall - Bedingt durch eine schinbar alte Batterie - zum andern wurde das, was Du im finalen Film gesehen hat ja an einem anderern Tag gedreht.

    Und d sind wir schon bei einem weiterne Kapiel,

    Ich konnte keine "Ersatzlocation " finden - so sehr war ich auf "Alte Donau" fixiert.

    Irgendwann kasm ich zu dem Schluß, daß man den mißglückten Drehtag als "einmaligen" Ausrutscher sehen sollte - und beschloß einen 2. Versuch zu wagen.

    Ich hatte beim ersten Versuch einige Erkenntnisse gewonnen und ließ die in den neuerlichen Dreh mit einfliessen.

    Zum einen wusste ich nun, daß die Übertragung voa Funkstrecke tadellos funktionierte. ZUm anderen vermied ich es, im grellensonnenlicht zu Mittag zu filmen. Ich verlegte die Zeit in die "golden Hour" als auf den Spätnachmittag. Der Vorteil ist ein warmes, goldenes Licht - der Nachteil, daß man unter Zeitdruck steht, denn bald geht die sonne unter, die Farben uns die Stimmung änderrt sich. Diesmall beherrschten alle ihre Rollen - ich war entspannt und drehte vom Boot aus - ohne Schulterstativ.

    Vom Ergebnis war ich selbst überrascht, als ich am Abend die Szenen am Schneidetisch vor mir hatte.

    Mich begeisterten speziell die Fahraufnahmen, was aber jemand andrer als zu lang empfand - so daß ich sie - schweren Herzens - kürzte.......


    mfg aus Wien

    Alfred

  • Banner Interviebanner 1 Gelbe Rose
    Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Es handelte sich nur um insgesamt 2 Szenen, die beanstandet wurden. Die wurden intwischen entfernt.

    Generell wurden vor der Uraufführung Zweifel an der Überlänge geäussert -abder anschliessend wurde mir bestätigt, daß ich die Handlung voll im Griff hatte und keine Langeweile aufkam. - Das ist natürlich ein individuelle Sichtweise, denn Amateuren wird immer gerate, Filme möglichst kurz zu halten und alles wegzulassen, was die Handlung nicht fortbringt.

    Ich galube, daß dieser "Rat" vor allem aus dem Bereich der Profis kommt - denn dort hält man sich nicht an diese Regel. Und das mit gutem Grund:

    Erst die zahlreichen Verknüpfungen etc, machen einen Film erst interessant. Oder aber - wie in meinem Fall - die ironischen Spitzen gegen den Zeitgeist oder sonst irgend etwas. Ich sehe mich eigentlich nicht als "Amateur" im eigentlichen Sinne, sondern eher als INDIE

    Aber auch das passt nicht wirklich. Der bein Typischen INDIE Film stand die Loslösung vom kommerziellen Film im Vordergrund (ja - bei uns auch) und zewar aus künstlerischen und politischen oder weltanschaulichen Gründen. Diesen Anspruch habe ich nicht - ich will MICH (und das eventuelle Publikum) unterhalten.

    Einen Umstieg in den "professionellen" - sprich kommerziellen Bereich plane ich nicht.

    Vor allem seit ich meine, herausgefunden zu haben, wie ein Film erfolgreich vermarktet wird:

    Das Publikums will nicht notwendigerweise gute Film sehen, es will seine STARS erleben dürfen (die nicht nur - aber sehr oft Produkte intensiver Werbung sind)

    Was nur wenige wissen: Durch das Medium Film sind mehr Leute in die Armut gerutscht als reich geworden. Das gilt zum Teil auch für sehr erfolgreiche Filme, die leider oft erst 20 Jahre nach Tod des Initiators erfolgreich wurden - was diesem nichts mehr nützt.

    Mit der Einführung von 4 K und erschwinglichen (nicht preiswerten !!!) Kameras ist es heut viel mehr Leuten möglich anschaubare Film OHNE gigantischen Aufwand zu drehen - was der "Branche" nicht gefällt. Die kontert mit Stars und gigantischem Szenenaufwand um den Unterschied zu betonen. Hier ist allerdings der Trend hinderlich, Filme via Internet zu zeigen. Kino ist nur auf einer Kinoleinwand eindrucksvoll ! Das war mir schon lange klar. Bestätigt bekommen habe ich es erst, als ich meinen bescheidenen Film in einem mittleren Saal sah. Kein Vergleich mit dem, was man daheim auf dem (teuren) Schnittmonitor sieht......

    lg aus Wien

    Alfred

  • Mit der Einführung von 4 K und erschwinglichen (nicht preiswerten !!!) Kameras ist es heut viel mehr Leuten möglich anschaubare Film OHNE gigantischen Aufwand zu drehen - was der "Branche" nicht gefällt. Die kontert mit Stars und gigantischem Szenenaufwand um den Unterschied zu betonen.

    Ja, bestimmte Stars locken die Zuschauer an. Aber trotzdem sind die Storys doch noch ausschlaggebend - auch wenn das viele nicht so sehen. Oder nicht beachten. Das hat man ja zum Teil bei Promis gesehen, die in der Versenkung verschwunden waren und dann durch einen innovativen Streifen wieder ins Rampenlicht gekommen sind. Oder es gibt auch Filme, wo Schauspieler entdeckt wurden. Ganz ohne Stars oder besser gesagt fähige Darsteller kommen zum Teil auch Independent-Filme nicht aus. Als Zugpferde besser gesagt. Das ist dann mehr das Finanzielle und Marketing.

  • Ich pflichte bei, daß man mit Finanz und Marketing allein keinen Film zum Erfolg führen kann, da muß schon mehr dahinter stecken. Aber OHNE Finanz und Marketingist es beinahe unmöglich auch einen "guten" Film zu promoten. Wobei immer zu hinterfragen ist, wass den ein "guter Film " sei. Es ist IMO eher eine Frage der Zielgruppe.

    Eine andere Möglichkeit einen Film erfolgreich bekannt zu machen ist der Weg über "persönliche Kontakte" oder "gemeinsame Anliegen" bzw über Organisationen, Politische Parteien und deren Randbereiche, Religionsgemeinschaften etc.

    Alle Wege sind ab in der heutigen Zeit des Überangebots zu aufwändig um Erfolg - wie immer man das definiert - zu haben. Das gilt auch für die professioneelen Film - Da werden zig Millionen Dollar - und mehr - verpulvert. Und man prahlt sogar damir um Publikum zu gewinnen, Das gelingt zwar. Aber in vielen Fällen sind die Kosten der PR höher als das Einspielergebnis. Das fällt erst dann auf, wenn die Filmfirma pleite ist.

    Sowas sieht man üblicherweise in der Öffentlichkeit nicht. Allerdings gibt es oft feine Hinweise, wenn etwa ein Anbieter von Videofilmen ganze Serien aus dem Programm nimmt - oder überlegt wie er "Gratisseher" zur Kasse bitten kann... (alles durchaus legitim - aber ein Indikator für "Schwierigkeiten", die man in den Griff bekommen muß)

    Über die diesbezüglichen Problem beim Amateurfilm gibt in Kürze einen eigenen Thread - inklusive der Definition "Anateurfilm" überhaupt.


    Um beim Thema zu bleiben bringe ich hier einen kurzen Einschub zum Thema "Filmmusik"

    Und zwar auch als (nebensächliche) Replik auf eine im Forum gefallene Bemerkung, hier wäre noch "Spielraum"

    Ist da wirklich "Spielraum" - Ich glaube kaum.

    Und ich werde gerne darlegen WARUM nicht.

    Rechte an Musik wird zu solch unverschämten Preisen lizensiert, daß die Kosten oft jene das ganzen Films erreichen.

    Professionelle Produktionen, wo der Filmhersteller gleichzeitig auch Komponisten unter Vertrag hat betrifft das weniger....

    Nun kann man unter Umständen auch Freunde, Bekannte oder "Willige" ersuchen die Musik zu schreben (oder es selbst zu tun)

    Das ergibt folgende Probleme:


    a) es könnte sein, daß die in Auftrag gegebene Musik nicht gefällt - oder nicht passt

    Was ich meist an Amateurkompositionen im Internet finde, ist oft sehr aufdringlich und auf Effekt bedacht, der Komponist möchte sich profilieren.


    b) Sagen wir es klappt. Der Komponist verzichtet auf Bezahlung (eben Amateur) und alles scheint in Ordnung

    Aber nach 5 Jahren ist der Komponist berühmt genug um einen Vertrag mit der GEMA zu erhalten (die sind nur an Komponisten mit einem Mindestertrag interessiert)

    Und nun kommt die GEMA und verlangt NACHTRÄGLICH Tantiemen - ES SEI DENN, der Komponist hat VOR seinem Vertragsabschluss gemeldet, daß er dem Filmherstelle (odere was auch immer) die Komposition XYZ zur Verfügung gestellt.

    Hat der Komponist das - aus welchen Gründen - verabsäumt will die GEMA kassieren.

    Angeblich nutzt hier auch kein Beweis, daß der Film nun schon einige Zeit am Markt sei ---

    Das anzufechten ist IMO durchaus Aussichtsreicht - aber teuer und langwierig. Und ich möchte des nicht unbedingt machen.


    c) Da bleiben nun alle jene Firmen, die Musik "GRATIS" oder "GEMAFREI" anbieten - da gibt es eine Menge anderer Bezeichnungen und Modi - mit etlichen Hintertürchen.

    GRATIS ? - Ja für Filme im Familienkreis

    Bei Filmen auf einer kleinen privaten Website wird ein kleiner - oft monatlicher - Obolus verlangt. Soll heissen Du zahlst lebenslang.

    Bei Firmenvorstellungen etc kostet das dann schon mehr, etc etc... und bei DVDs etc wird dann die Auflage berücksichtigt

    Für Spielfilme wurden keine Angaben gemacht. Entwede waren die Angaben schwammig oder -Preis auf Anfrage


    Das mag heute etwas anders sein - aber 2019 fand ich eine einzig Firma, mit der ich in deutscher Sprache vereinbaren konnte - und es auch schriftlich bekam, daß die Musik auch in einem (gegebenenfalls komerziell verwertbaren) Spielfilm verwendet werden darf.


    Weiter zur Filmmusik - im nächsten Beitrag.......

  • Alles war viel komplizierter als es schien:

    Der Film war fertig - Und erst da wurde mir bewusst, daß Musik fehlte. In den Serien Krimis etc ist die Musi so unterschwellig eingesetzt, daß sie allenfalls im Unterbewusstsein wahrgenommen wird - Das ist sicher beabsichtigt.

    Ich stand nun vor dem Problem Musik einzufügen, hatte aber Angst, daß hier die Sprachverständlichkeit drunter leiden könne - die mir ohnedies nicht optimal erschien (was von mehreren Seite aber bestritten wurde) Das hat auch damit zu tun, daß mein Gehör in den letzten Jahren nachgelassen hat.

    Wie denn auch sei - Musik musste her. Die Probleme mit der Beschaffung habe ich schon im vorigen Beitrag geschrieben, dazu kam, daß mir nichts wirklich gefiel UND daß ich die Musik als Fremdkörper im Film empfand. Ich habe etliche Wochen damit verbracht Samples anzuhören. Das war schwieriger als ich dachte, denn oft war es grade so, daß jene Musik, die mir gefiel - und die auch zu haben war - partout nicht zur dafür vorgesehenen Szene passte.

    Wie machen das die Profis ? (Ich vergleiche hier immer mit Krimis der englischen Machart , nie mit "Blockbustern" und ähnlichem)

    Ich fand heraus, daß viel Musik dfa auftriett, wo allenfalls ein stück Landschaft stumm beschrieben wird etc...

    Aber solche Szenen gab es in meinem Film nicht. Was also tun ? ? ?

    "NACHDREHEN !" - das war das Zauberwort - und ich setzte diese Erkenntnis in die Tat um und verfasste etlichen Szenen ein oder zwei Einstllungen am Beginn, wo die Umgebung gezeigt wurde.....

    Das brachte mich zwar um einige geplante "Überraschungseffekte", wo der Zuschauer erst allmählich begriff wo er sich augenblicklich befand - aber andrerseits gewann der Film an "Stimmung" Der Gesamteindruck war plötzlich völlig anders - und ich möchte heute nicht mehr auf "Klänge" verzichten....

    Wie schon früher beschrieben, war das Angebot auf Grund der Begleitunmstände eingeschränkt. Was in Hinkunft (Erklärung folgt im nächsten Beitrag) ETWAS einfacher sein sollte...

    Alles in allem war ich aber recht zufrieden, lediglich in der Heurigenszene hätte ich mir zu Beginn "Wiener Heurigenmusik" gewünscht.

    Manchmal bemerke ich, mein Alter und die damit verbundene "Weltfremdheit"

    Ich suchte also nach Gemafreier Musik im Genre Heurigenmusik - Es gab keine

    Später kam ich drauf, daß auch alle kostenpflichtigen CDs aus diesem Bereich weitgehend gestrichen waren

    Da hatte ich die brilliante Idee, "meinen Heurigen" (der ist auch im Film zu sehen) aufzusuchen. Dort hatte ich 2011 private Aufnahmen gemacht, und dort spiele man "Schrammelmusik". Die durfte und konnte ich natürlich nicht verwenden, einerseits hatte ich keine Erlaubnis, andrerseit wurde viel dazwischengesprochen - es war ein privater Film. Und siehe da - an einem bestimmten Wochenende war dort wieder Musik. Aber es spielte ein trio, welches alte SChlager nachspielte und nachsang mit Begleitung eines elektronischen Keyboards."Heurigenmusik" gibts heute kaum mehr - man will sie nicht mehr hören. Angeblich.

    Somit hatte mich bei der Gestaltung des Film lediglich die Realität eingeholt.....


    Es folgt noch ein weiterer kurzer Beitrag zur Musik in eventuellen zukünftigen Filmen - und dann gehts weiter mit den Problemen und Hopperlas bei den Drehs - und davor...


    Fortsetzung folgt....

  • Banner Interviebanner 1 Gelbe Rose
    Banner Trailer 2 Gelbe Rose

Ungelesene Themen

    1. Thema
    2. Antworten
    3. Letzte Antwort
    1. Interessante, gut in Szene gesetzte Kurzfilme 69

      • 7River
    2. Antworten
      69
      Zugriffe
      24k
      69
    3. 7River