Interessante, gut in Szene gesetzte Kurzfilme

  • Auch wenn mitr allmählich klar wird, daß ein weiterer Film nicht realisierbar ist - es gibt schon wieder eine neue Covid Variante - so schau ich mir zumindst an, was andere machen.


    Einerseite ist alles so ähnlich wie bei mir - andrerseits gibt es immer wieder Dinge wo ich nicht mitkann. SOO viele Leute bekommt man in wien nicht für einen Dregh. Aber die haben ja die "Kamera von der UNI" ausgeliehen - Gut und schön, könnte man sagen, das brauchst Du ja nich, du bist sowieso versorgt. Und das bin ich in der Tat.

    Aber wo eine UNI ist, wo man sich eine Kamera ausborgen kann, da sind auch STUDENTEN - soll heissen Darsteller und Mitarbeiter. Und genau die habe ich nicht

    Und ich werd sie auch nicht bekommen, weil ich das Haus nicht verlasse. Die alte Crew ist praktisch in alle Winde zerstoben - aus ubnterschiedlichen Gründen - un ich bin nicht unbedingt jemand der gut Kontakte knüpfen kann. Und wenn ich mir anschau wie die mit Maske arbeiten (Beim Szenendreh muss die dann abgelegt werden) - dann läuft mir vor Angst die Gänsehaut herunter.

    Was mir nicht einleuchtet, ist die Wahl solcher Monster-Objektive (Die gibt naürlich auch für d C 200 - mit allem Schnick Schnack)

    Die machen die Kamera unhandlich und ausserdem ist die Bildqualität bei Zoom- Objektiven schlechter als bei Fixbrennweiten. auch ich setze Zoom objektive ein - aber nur wenn es sich nicht vermeiden lässt. Das Wechseln der Festbrennweiten ist umständlich und kostet Zeit - und die hat man nicht immer.

    Künstliche Beleuchtung - vemeide ich wo irgend möglich - ich bin ein Vertreter von "Available light"- Ist keine Ausrede wegen mangelnder Aussatattung, den ich verfüge über einen Lampenpark aller Größen und Techniken - an die 15 Stück. Aber das ist eine Frage der Philosophie.....


    Hier ein Beispiel einer geriggten Canon C200 mit Cinema Objektiv, Objektivstütze, Matte (Streulichtblende, bzw Compendium)Follow focus und Befestigungseinheit für externem Großakku mit eim daselbst montierten). Macht viel Eindruck - Aber ICH möcht so nicht arbeiten. Auv Wunsch eventuell Begründung im Technikteil

    canon-eos-c200-with-cinema-lens-setup-95390370.jpg


    Was mich auch deprimiert ist die die geringe Anzahl an Seitenaufrufen (46 derzeit) nach einem Monat Laufzeit am Netz. Es dokumentiert die geringe Anzahlt an Interesse. Wen man bedenkt, daß so mance Stumpfsinn an die hunderttausende Klicks erreicht..!!!

    So gesehen ist es ziemlich unwahrscheinlich über eine Seite Mitspieler zu einem Film zu bekommen.








    mfg aus Wien

    Alfred

  • Die Studenten benutzen eine FS700 (Universität-Kamera) von Sony? Ist das richtig? Meine schon. Ja, das Video findet keine richtige Beachtung. Schade. Obwohl es sehr interessant ist.


    Dein anderer Link mit der C200 funktioniert nicht. Könntest Du den korrigieren?

  • ein anderer Link mit der C200 funktioniert nicht. Könntest Du den korrigieren?


    WElcher bitte ?

    Wenn du den meinst der im Bereich über die C200 (Beitrag Nr 15 vom2019) auf einen fremden Beitrag verlinkt, dann bin ich hier machtlos, denn der Veröffentlicher hat nachträglich den Clip für "privat" erklärt, soll heissen er kann nicht mehr gesehen werder. Ich werde also diesen Beitrag löschen


    Usere A- Camera: Canon C200


    Solltest Du einen anderen Beitrag gemeint haben, dann lass es mich bitte wissen


    Die Studenten benutzen eine FS700 (Universität-Kamera) von Sony? Ist das richtig?

    Nein - im Film wird gesagt, es handle sich um eine FS 7 (ebenfalls Sony)

    Da es sich sozsagen um eine kostenlos verfügbare Kamera handelt (zumindest hatte ich den Eindruck) gibts hier nichts zu mäkeln

    Sie hat diverse Codecs und es ist ein wenig kompliziert welcher hier den anderen Vorzuziehen ist. Die Tücke liegt im Detail

    Üblicherweise schreibe ich hier immer, daß Model X oder Y meiner C 200 überlegen ist, weil die auch in 10 oder 12 Bit aufnehmen können.

    Aber das stimmt eigentlich nicht. Die Canon c 200 kann das im Format Canon Light Raw ebenfalls, nur dass dann keine Sicherheitkopien möglich sind, die Files eine gigantische Größe erreichen und die Speicherkarten sehr teuer sind und man enormviele von ihnen braucht.

    Ausserdem ist die Postproduction heikler - und wenn man hier nicht perfekt ist, so handelt man sich Bildrauschen ein.

    ch habe daher auf diesen Modus stets verzichtet, obwohl seit einiger Zeit EDIUS und einige andere Oberklasse-Schnittprogramme diesen Modus nativ beherrschen, was bei Einführung des Formats nicht der Fall war. Ich habe übrigens nur selten (abgesehen von Demofilm der Hersteller) Szenen gesehen, wo das optische ergebnis denjenigen meiner Kamera (im 8 Bit Modus) überlegen war - und dort wo das der Fall war - lag es meiner Einschätzung nach eher am Kameramann und Coloristen, als an der Kamera....

    Es gibt allerding gute Gründe warum ich meiner Canon den Vorzug gegenüber anderen Marke der gleichen Qualitätsklasse gab.



    mfg aus Wien

    Alfred




    LG Alfred

  • Der Film „Reeperbahn“ aus dem Jahr 2016 ist zwar kein Kurzfilm, aber ein Amateurfilm, ein Independent-Projekt. Ich wusste nicht, wo ich den sonst posten sollte.


    Was soll man zu dem Film sagen? Er ist hart, zum Teil verstörend und hat ein Ende, das es in sich hat. Der Regisseur und Autor hat es verstanden, aus wenig viel zu machen. Sprich mit paar Location und Darstellern einen durchaus ansehnlichen und fesselnden Film auf die Beine zu stellen. Am besten schaut man sich den auf dem großen Smart-TV (YouTube-App) an.


    [Zitat] Sarah arbeitet auf einer der sündigsten Straßen Deutschlands, auf der Reeperbahn in Hamburg, als Prostituierte. Sie hat ununterbrochen Ärger mit ihrem Zuhälter Uffuk. Auch ihr Bruder Markus arbeitet in den dunklen Gassen der Stadt und schlägt sich mit kriminellen Deals durchs Leben. Doch dann kann er seine Schulden bei Sarahs Zuhälter nicht mehr zurückzahlen. Die beiden werden in einen unaufhaltsamen Sog des Verderbens hineingezogen, aus dem es keinen Ausweg zu geben scheint.


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  • Ähhh.....

    Es ist natürlich kein Problem, daß dieser Film kein KURZFILM ist

    Ansonsten -

    Entweder sind das alles hervorragende Schauspieler - oder sie kommen in etwa aus dem Milieu in dem der Film spielt

    (ich kann ihn auch nicht länger als ein paar Minuten ansehen - das ist äähh - nicht meine Welt.)

    Ehrlich gesagt - sollt ich den Auftrag bekommen, einen ähnlichen Film zu mache - ich müsste das ablehnen.

    Ich wüsste nicht wo ich solche Typen auftreiben sollte. - Und ich könnte mit ihnen auch nicht kommunizieren.

    Der Film in sich ist ein geschlossenes Authentisches Ganzes - wie eine Dokumentation gedreht auf altem Orwo Filmmaterial mit ausgebreichten Brauntönene un mittlerer Schärfe. An Gand des Nachspanns - wo all die Menge an Mitwirkenden aufgelistet ist, kann man durchaus von einem Professionellen Produkt sprechen.

    Was ich nur nicht verstehen kann, ist, wer sich sowas Anschaun will. Tristesse pur. Ich bin nuch ein Vertreter der alten Schule, wo der Film in erster Hinsicht als Unterhaltungsfaktor gesehen wurde um den Zuschauer von der Trübsal des Alltags zumindest stundenweise zu erlösen.

    Aber es gab ja schon Vorläufer am Theater, beispielsweise Gerhard Hauptmann: "die Weber" oder "der Biberpelz.

    Und natürlich gab es Gruselgeschichten und Krimis, aber "meine" Kriminellen kommen letztlich doch aus einer anderen Welt.

    Bei Agatha Christie und ind den meisten englischen Krimi schauen alle handelnden Personen vollig normal, teilweise sogar elitär aus... (was IMO den besonderen Reiz ausmacht)


    Lg aus Wien

    Alfred

  • Meine Welt ist es natürlich auch nicht. Diese Stadt, dieses Milieu. Der Film ist natürlich Geschmacksache, schon klar. Leider Gottes gibt es das Viertel, die Machtkämpfe, die Ausbeutung der Damen, das alles. Die Realität kann man ja nicht so einfach ausblenden.

    Die Darsteller und Darstellerinnen sind, glaube ich, keine Profis. Dafür machen sie es ganz ordentlich. Oft sind die Menschen nicht so unsympathisch wie ihre Charaktere im Film. Das täuscht meistens.

  • Ich habe ein kleines Making-of zu dem Independent-Film „Rapunzels Fluch“ entdeckt. Der Film wurde mit einer Blackmagic 4K Ursa + Pocket 4K gedreht. Irgendwo hier im Forum hatte ich den Trailer gepostet.


    Hier ist der Trailer noch mal:



    Hier das Making-of:


  • Der Neid könnte einen fressen.

    Allerdings ist es schade, daß wir hier keine von "3DVideos" "farbverbesserte" Version sehen könn - gäbe es sicher noch Potential :P:D:D:D<X

    Aber im Ernst. Die Lichtgestaltung ist hervorragend.

    Die Ursa mini Pro 4 K ist eine erstlassige Kamera in der Preis - und Qualitätskassklasse der C 200, die mir persönlich indes etwas besser gefiel.

    mfg aus Wien


    Alfred

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  • Der Film „Tal der Skorpion“ hieß zuvor „Breakdown Forest“ und ist ein Independent-Film der härteren Gangart. Darin spielen auch Promis wie etwa Ralf Richter, Claude-Oliver Rudolf, Mathieu Carrière und Micaela Schäfer mit. Spötter würden C-Promis sagen, die unbedingt Geld brauchen.


    Leider ist der Film bei den Kritikern nicht gut angekommen. Wie man zahlreichen Kommentaren entnehmen kann, sind die meisten Zuschauer Hollywood-Qualität gewohnt. Filme, die Technisch davon abweichen, werden schnell als Billigproduktionen abgestempelt und fertig. Irgendwie finde ich das schade, da die Macher sich sehr viel Arbeit damit gemacht haben.



    Dieser Film (Avaritia) ist ihr zweiter Film, der in Produktion ist.


  • Wie man zahlreichen Kommentaren entnehmen kann, sind die meisten Zuschauer Hollywood-Qualität gewohnt.

    Man muß sich eben sein Publikum Aussuchen

    Die Mehrheit der Deppen wird das nachplappern was die Kritiker schreiben, die natürlich teilweise von den grißen Medienkonzernen beeinflusst oder gesteuert werden - freundlich formuliert. Auf der anderen Seite wird immer wieder berichtet, daß Filme, die mit mit Smartphones produziert wurden erfolgreich waren. (was die Filmindustrie zur Weißglut bringen dürfte :D)

    Was man auf youtube oft für minderwertiges Zeug zu sehen bekommt - und gigantisch Einschaltraten hat, beispielsweise all die Clips , wo ein Möchtegern-Influencer zeigt, wie ein Gerät ausgepackt wird. An sich schon banal genug, stellen sich sogar hierbei manche Leute tollpatschig an. Andere wirken geradezu wie Clowns - und das absichtlich - um zu kaschieren - daß sie sich mit dem, was sie vorstellen wollen - gar nicht auskennen. UND DAS ALLES SEINEN ZUSEHERKREIS !!


    Im Prinzip wird alles schlecht kritisiert, was den "Machern" ein Dorn im Auge ist, was nicht en masse vermarktbar ist, und wo das Geld nicht in die Kanäle der Internationalen Großkanäle fliesst. irgendwo hab ich gelesen, es wäre eine Katastrophe für die Demokratie, sollte twitter zusperren (!!!!) Das würde mich sehr wundern - den demokratische Strukturen gab es auch VOR twitter und Facebook. Die Wahrheit ist, daß die sogenannten"Sozialen Netzwerke ein ideales Medium sind um versteckte Meinungforschung und Gesinnungsforschung zu betreiben - und die Leute in sachen Polotikund Konsumverhalten zu steuern (Wie man sieht gelingt das nicht immer 8o )


    Also um ehrlich zu sein - und als Filmemacher rede ich hier gegen meine eigenen Interessen

    sind manche Produktpromotions unterhaltender als jeder Spielfilm. Auch Blockbuster sind hier nur eine matte Sache dagegen

    Da braucht es keiner Weltstars und keiner aufwändigen Kameratechnik

    Wenn ich mich mal WIRKLICH trefflich unterhalten will: Dann sehe ich sowas, wie die beiden von mir verlinkten Clips

    Es wird hier ein Produkt (in zwei Ausbaustufen und Varianten gezeigt, das ich selbst besitze und das einen Leerplatz im Schrank füllt.

    Ich empfehle EINDRINGLICH sich die beiden Produktpromotionen anzusehen. wobe beide Clips unterschiedliche Meriten haben:

    Bei Clip 1 ist der Humor subtiler und oft nicht ganz beabsichtigt - aber hier gilt : Der Wille fürs Werk

    Der Glaube ans Produkt ist ungebrochen, die Präsentation indes. durch kleinere Patzer beeinträchtigt.

    Alles in allem ein junges Paar das uns an seinem Wissen und seinen Skills teilhaben lässt.

    OHne riesigen Produktionsqaufwand erreichte das video binnen 7 Jahren 1,1, MILIONEN Aufrufe

    Davon kann ich in Bezug auf meine Filme nur träumen

    Insbesonder, da ich die Trailer ausschliesslich hier im Forum verlinke




    Bei Clip 2 gehts drastischer zu

    Humor ist -soweit ich das beurteilen kann - durchaus beabsichtig - allerdings werden im Härtetest - als solcher ist der Clip deklariert - auch die Schwächen des Geräts (Die ich nach einmaliger Anwendung voll vestätigen kann) aufgezeigt.

    Auch hier kann ich nur sagen: Bitte bis zu Ende anssehen

    Auch hier kann sich die Anzahl der Aufrufe - 889.000 - in 6 Jahren

    sehen lassen - insbesondere wenn man bedenkt daß hier nur der deutsche Sprachraum abgedeckt wird


    VIEL SPASS



    sowas sollte ich auch drehen. !!


    mfg aus Wien

    Alfred

  • Inzwischen hab ch mir den Trailer von AVARITIA angesehen - und ich bin begeistert !!!!

    schön photographiert und geschmackvoll farblich abgeglichen, Wunderbare Typen und Schauspieler - Für ich ein Genuss

    Gibts technische Details (Format, Bildfrquenz etc) und wo soll er gezeigt werden ?


    "Tal der Skorpione" kommt morgen dran


    Ein Wort noch zu Kritiken. Man ärgert sich meist über schlechte Kritiken

    Vor allem weil sie Schaden anrichten können, nicht weil man sich unterlegen fühlt. Aber was im Internet oder in einem anderen Medium verbreitet wird gilt als Wahrheit.

    Zumindest in einer gewissen Gruppe und zeitbegrenzt.

    Persönlich lese ich gerne Kritiken über alte - heute berühmte Filme - Was da einige Wurstel von Kritikern drüber geschrieben haben - das geht auf keine Kuhhaut !!!


    mfg aus wien

    Alfred

  • „Tal der Skorpione“ kam 2019, meine ich, in die Kinos und später auf Amazon Video.


    „Avaritia“, da gebe ich Dir Recht, ist herrlich schräg (humorvoll) und wird sicherlich weitaus besser sein als ihr Erstlingswerk. Und auch mehr abdecken, da nicht FSK 18. Wie ich meine, drehen die mit Kameras von Canon. Im Avaritia-Video ist ein- oder zweimal die Kamera zu sehen. Was ist das? Eine C300? Ich weiß es nicht.


    Wie ich weiß, hatten die viel mit Widrigkeiten zu kämpfen. „Tal der Skorpione“ hieß vorher „Breakdown Forest“. Den Film gab es schon zuvor, aber wegen eines Rechtsstreites, ein Schauspieler hatte geklagt, wegen eines Streites, Freundschaft zerbrach, und musste aus dem schon fertigen Film gestrichen werden. Da das nahezu den ganzen Film ruiniert hätte/hat, haben die den Film neu gedreht. Etwas erweitert und mit mehr Charakteren.


    2012 hatte mein Bekannter, der Filmer, Drehorte organisiert, unter anderem eine Büroszene, die ein Polizeirevier doubeln sollte. Verhörszene in einem Büro. Das war in Wirklichkeit ein Gebäude der Stadtverwaltung. Daher kenne ich die Filmemacher.


    Mal sehen, ob ich technische Details zu dem Film auf Facebook oder so finde. Dann werde ich das hier mitteilen.


    Zu Deinen verlinkten Videos: Das ist natürlich auch ganz unterhaltsam. Die haben sich sicherlich auch hochgearbeitet, ähnlich wie die anderen YouTuber, die Geräte testen oder politische Themen besprechen. Wer weiß, vielleicht sind die auch noch auf anderen Plattformen unterwegs, um ihre Reichweite zu vergrößern.

  • Inzwischen hab ch mir den Trailer von AVARITIA angesehen - und ich bin begeistert !!!!

    schön photographiert und geschmackvoll farblich abgeglichen, Wunderbare Typen und Schauspieler - Für ich ein Genuss

    Gibts technische Details (Format, Bildfrquenz etc) und wo soll er gezeigt werden ?

    Inzwischen konnte ich die Kamera in Erfahrung bringen: Black Magic Ursa 4,6K G2 mit Sigma Cine-Lenses.

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  • Danke.

    Die Ursa ist sicher eine Proima Kamera, wie übreigens alle Kameras dieser Preisklasse.


    Sie stand auch auf meiner Wunschliste - aber es gab ein paar Hindernisse:


    1) Der österreichische Repäsentant hat sie auf der entsprechenden Messe nicht gezeigt

    2) Es wurde im Internet immer wieder von Lieferschwirigkeiten einerseits und einer gewissen Anfälligkeit geschrieben

    Ob das stimmt konnte ich nicht verifizieren, aber es hat sich festgesetzt,


    Weitere Schwachpunkte (für mich) sind die mittelmäßige Lichtempfindlichkeit des Sensors (die vermutlich voll ausrreicht)

    und das überaus große Gewicht con c 2,3 kg (gemessen an Canon C 200 ca 1,45 kg, C 300 III ca 1,7 kg und - NOCH MEHR PANASONIC AU EVA1 - ca 1,2 kg !!!)

    Eigentlich hätte ich gerne - nach meinen positiven Erfahrungen mit Panasonic HDC 707 und HCX 1 wieder eine Panasonic Camera gekauft - aber das in Frage kommende Modell hat auf einen eingebuaten OLD Sucher verzichtet - und schied daher aus.


    Die Canon C 200 war nicht von Anfang an die große Liebe.

    Ich war an die etwas komfortablere HC-X1 gewöhnt.

    Aber inzwischen habe ich die Genialität erkannt und liebe das Gerät.

    In Zukunft wird es regelmässig abgestaubt und die Akkus geladen und geht in Ehren in Pension....:);)


    mfg aus Wien

    Alfred

  • Danke für die Erläuterungen. Es gibt halt Stärken und Schwächen. Kleine Korrektur: Das ist die Hauptkamera. Welche andere da noch zum Einsatz kamen, weiß ich nicht. Vermutlich Canon, wie man im Making-of, bei dem 80-Euro-Waldi, sehen kann.

  • Ich bin einer der wenigen, die behaupten, daß man mit den heutigen Schnittprogrammen die Farben der unterschiedlichen Kameras so anpassen kann, daß man es nicht bemerkt.

    Wie ich inzwischen gehört habe (aber nicht ausprobiert) idt es mit Edious sogar möglich 8 Bit mit 10 Bit mMaterial zu mischen. Solange man nicht stark gradet sieht man sowieso keinen Unterschied - aber ürsprünglich war -soweit ich es einest ausprobiert habe - das Mischen nicht möglich. Jetzt muß man eben auch die 8 Bit Clips mit einem 19 Bit Codec exportieren...

    Ich habe in der "Gelben Rose" auch einige Szenen dazugeschnitten, die ich mit der Panasonic HCX1 gedreht hatte...


    Lg

    aus Wien

    Alfred

  • Solange man nicht stark gradet sieht man sowieso keinen Unterschied - aber ürsprünglich war -soweit ich es einest ausprobiert habe - das Mischen nicht möglich.

    Bei manchen Amateurfilmen stand bei, dass mit zwei Kameras gedreht wurde. Sogar Drohnen kamen zum Einsatz. Das sah alles am Ende einheitlich aus. Ob da jetzt 8 oder 10 Bit vermischt wurde oder wie das abgestimmt wurde, weiß ich nicht.

  • Der Horrorfilm „Break - No Mercy, just Pain“ ist ein Backwood-Slasher im Stil von „Wrong Turn“ und stammt aus dem Jahr 2009. Obwohl der Film suggeriert, in den USA zu spielen, wurde er in (Süd-) Deutschland gedreht. Das hat man schon clever gemacht, muss man sagen.


    Im Gegensatz zu den Genre-Kollegen „Slasher“ (2007) und „Cannibal Diner“ (2012) wirkt der Streifen viel ausgereifter und glaubhafter.


    Auch wenn Horrorfilme nicht jedermanns Geschmack sind, so muss man doch sagen, dass den Machern ein eindrucksvoller Backwood-Horrorfilm gelungen ist.


    Der Trailer:



    Behind The Scenes:



    Der ganze Film. Leider nur in Englisch.


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