Krimiserie: Miss Fishers mysteriöse Mordfälle

  • Das ging nicht. Weil der Film musste im Rahmen des Seminars fretiggestellt werden. Binnen 36 Stunden.


    (Ausserdam hatte ich gar icht gewusst, daß man fragen muss (die Antwort wäre ohnedies NEN gewesen)

    Ich stand - wie so oft beim Filmen- vor einer unerwarteten Situation - und ich habe sie gemeistert...)


    Drehbuch

    Aufnahme

    Danach Film zur Entwicklung. Das dauerte üblicherweise 1-2 Wochen (Kodachrome Super 8) ABER der Veranstalter des Seminars hatte eine Sondervereinbarung getroffen

    Wie das funktionierte, weiss ich nicht - Über nacht kam en die filme entwickelt zurück

    Danach Schnitt - niemand hatte interesse auisser mir und einer weiteren Person waren alle ins nächstgelegene Gasthaus gegangen. Wir schnitten ihn gemeinsam, oder besser gesgt ich schnitt ich, während mene Partnerin mir die gewünschten Takes reichte.

    Am Abend "Premiere". Anwesend waren die Photohändler, Repräsentanten und Betreuer des Veranstalters und ein Teil des Hotelpersonals - etwa 50 Personen.

    Es gab für jede Gruppe einen kleinen Preis. Wenn ich mich richtig erinnere war der erste Preis 1 Kiste Hochriegl Sekt

    Obwohl es IMO einen cinematisch hochwertigeren Film gab (es waren insgesamt 3) machten wir den 1 Preis (per Akklamation)

    weil unser Fil - trotz primitivster Handlung - "lustiger " war.


    Der Film hatte übrigens "Spätfolgen"

    Als ich für den Film "die gelbe Rose" (eigentlich ursprünglich der Arbeitstitel) ein Drehbuch suchte - und - mangels an Kontakten - natürlich keines fand, erinnerte ich mich an diesen uralten film vor zig Jahren - und daß ich damals iinnerhalb von einer Stunde ein simples Drehbuch (wenn man das überhaupt so nennen will) aus dem Boden gestampft hatte und ich eine Idee zu einem Kuzfilm hatte (der dann später als Episode "Werbeagentur AUSTROFLOP MEDIA" in den Film integriert wurde - da entschloss ich mich als Übergangslösung selber eine Handlung zu schreiben - und sobald ich was besseres gefunden hatte - sie wegzugeben.

    So entstand vorerst ein simples Drehbuch mit einer durchgehenden Handlung, das einige Auflagen erfüllen musste. Eine davon war die mögliche Austauschmöglichkeit von Szenen, fall eine davon sich nicht als realisierbar erweisen sollte. Dieses Prinzip hat sich weitgehend bewährt. Eigentlich bin ich widerwillig an das Buch herangegangen - Aber dann kamen mir immer wieder Ideen (vor allem zu den teilweise boshaften und zynischen Dialogen - die vermtlich nicht von jedem verstanden werden) - und plötzlich hatte ich Lust daran. Der Film wurde immer logischer. Es gab 3 mögliche Varianten des Endes. Und erst die nun verwendete gibt dem Film so etwas wie "Pfiff" und beseitigt zudem noch einige Ungereimtheiten.


    mfg aus Wien

    Alfred

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