Es müssen ja nicht unbedingt extreme Effekte sein die einen Film interessant machen.
Leider ist das eher mein Schwachpunkt.
Oder der meiner Ausrüstung ?
Schwenks und Fahraufnahmen sind immer problematisch, sind aber mit 50 Bildern pro Sekunde leichter zu bewerkstelligen als mit 24 oder 25
Den Schwenk kann man (vorsichtig vom Static aus machen, wobei mein Sachtler ACE mit Fluidkopf mir gute Dienste leistet, weil der "Anfahrtsruck und der "Nachschwinger" bei diesem Stativ ziemlich gut sind - besser jedenfalls als die gleicht teure Konkurrenz.
Mit meiner Panasonic HC X1 ist es relativ lecht auch Aufnahmen aus der Hand mit befriedigender Qualität zu machen.
Das liegt an dem 1 Zoll sensor und den Verbauten Zeiss Zoom Objektiv, welches über einen mechanischen Stabilisator verfügt, soll heissen die Stabilisierunge ergolgt nicht elektronisch, sondern die Lise, bze ein Teil davon schwingt wie ein Stoßdämpfer und gleicht Schwankungen aus. Das geht beim Super 35 S der Canon c200 nicht. Hier ist es wichtig, daß die Kamera ruhig geführt wird. Es gibt zwar Objektive mit Stabilisierung, und ich habe 3 Davon, aber diese Stabilisierung ist elektronisch und nicht mechanisch. Es handelt sich hier um lichtstarke große und schwere Objektive, wo die mechanische Lösung anscheinend nicht möglich - oder aber sauteuer wäre. Das ist der Preis für den Großen Sensord die damit zu wählende Brennweite, was die Tiefenschärfe reduziert und hier jenen Bildeindruck entstehen lässt, wie ihn auch der klassische 35mm Kinofilm aufweist.
Es gibt verschiedene Lösungen mit einer "bewegten Kamere" zu arbeiten und den Moderenen Filmeindruck von heute zu erhalten. wobei die meisten dem Amateur leidern icht zur Verfügung stehen.
Davon berichte ich beim nächsten Mal.
mfg aus Wien
Alfred